ADAC Logo
Maps
Route planenMerkliste
Menü

Obernai

Obernai
Route planen

Wie viel Wohlstand der Weinbau einst hervorbrachte, lässt sich an den prachtvollen Renaissance- und Fachwerkbauten ablesen, die das elsässische Musterstädtchen Obernai prägen. Besonders elegant erscheinen die Fassaden an der zentralen Place du Marché, darunter Kapellenturm, Hôtel de Ville und der Renaissancebau der einstigen Kornhalle. Die Stadt ist umgeben von einer doppelten Befestigungsanlage mit allein 20 Türmen an der 1,5 km langen inneren Ringmauer. Heute verläuft hier eine Promenade unter Kastanienbäumen.

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Musée de la Chartreuse et de la Fondation Bugatti

Molsheim
Eine Ausstellung im ehemaligen Kartäuserkloster erzählt die Erfolgsgeschichte von Ettore Bugatti (1881-1947) und präsentiert eine Reihe seiner legendären Automobile. Der Ingenieur und Fahrzeugkonstrukteur hatte 1909 am Stadtrand von Molsheim seine Fabrik gegründet.  Außerdem ist in der Kartause ein Museum für Archäologie, Kunst und Geschichte untergebracht, dass sich der regionalen Kulturgeschichte widmet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Odilienberg

Ottrott
Wie eine Ritterburg thront das Kloster Sainte-Odile auf einem gewaltigen, 763 m hohen Felsmassiv. Statt Zinnen gibt es eine umlaufende Terrasse mit schönem Fernblick über Vogesen und Rheintal, statt Türmen und Bergfrieden zwei kleine Außenkapellen unmittelbar am Abgrund. Beide sind im Inneren mit fein gearbeiteten Mosaikbildern im byzantinischen Stil geschmückt. Im Zentrum der Anlage befindet sich die Klosterkirche mit drei weiteren Kapellen und einem Turm, bekrönt von einer Statue der hl. Odilie, der Schutzpatronin des Elsass. Auf dem Berg herrscht meist viel Betrieb, dient er doch gleichermaßen Wallfahrern und Touristen als Ziel.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St-Pierre-et-St-Paul

Rosheim
Die Kirche St-Pierre-et-St-Paul in Rosheim ist der Prototyp aller romanischen Kirchen des Elsass. Um Ausgeliefertsein und religiöse Errettung, um Fressen und Gefressenwerden kreisen die Themen der ungewöhnlich reichen Bauplastik. So steckt z.B. an der Fassade ein Unglücklicher im Rachen eines Raubtiers, am südlichen Querschiff befreit ein Ritter seinen Kameraden aus dem Schlund eines Drachens, und, und, und …
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Eglise abbatiale Saints Pierre et Paul

Andlau
Der frommen Legende zufolge hat eine Bärin der hl. Richardis, der zu Unrecht verstoßenen Gemahlin Kaiser Karls des Dicken, den Platz für den Bau der Klosterkirche gezeigt. Nur wenig später, im Jahr 880, wurde sie dann auch an dieser Stelle erbaut. Auf dem fast 30 m langen Relieffries an der Westfassade geht es tierisch zu wie in einem ›Brehms Tierleben‹ aus dem Mittelalter. Zu erkennen sind Kamele, Elefanten, Greifen, Drachen und Zentauren.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Rosheim

Rosheim
Drei gut erhaltene Stadttore führen in dieses Weindorf, das mit der Kirche St-Pierre-et-St-Paul (12. Jh.) beeindruckt. Der schlichte romanische Bau ist außen und innen mit kuriosen Figuren, Fratzen und Fabelwesen ausgeschmückt. Ein Adler hockt auf einem Giebel, Raubtiere machen sich über Menschen her, Männer zupfen sich an Bärten, und rund um einen Pfeiler blicken 21 unterschiedlich gestaltete Köpfe ins Kirchenschiff. Einige der Bauwerke von Rosheim zählen zu den ältesten des Elsass, z.B. die Maison Romane aus dem 12. Jh., bekannt auch als Maison Païenne (Heidenhaus). Das Haus mit seinen winzigen Fensteröffnungen ist, ungewöhnlich für die damalige Zeit, aus Stein erbaut. Der Eingang befand sich ursprünglich im Obergeschoss und konnte nur über Leitern erreicht werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Molsheim

Molsheim
Neben dem Weinbau steht Molsheim für eine rasante technische Vergangenheit. Hier baute der italienische Auto-Konstrukteur Ettore Bugatti (1881-1947) seine legendären chromblitzenden Luxuskarossen und Rennautos. Typische Elsass-Motive bietet der Rathausplatz: das neoklassizistische Hôtel de Ville und die Metzig (1525), das ehemalige Haus der Metzgerzunft mit Renaissance-Fassade und doppelter Freitreppe. Die Église des Jesuites, eine netzgewölbte Emporenbasilika, glänzt mit ihren üppig dekorierten Seitenkapellen, in denen ein barocker Überschwang an Gold, Stuck, Figuren und Gemälden auffällt.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Mur Païen

Ottrott
Rund um den Odilienberg zieht sich die rätselhafte, 10 km lange Heidenmauer, eine gewaltige Festungsmauer mit bis zu 2 m breiten Steinen. Vom Parkplatz unterhalb des Klosters Sainte Odile führt ein ca. zweieinhalbstündiger Rundwanderweg, markiert mit dem gelben Andreaskreuz, an der Mur Païen, entlang. 10 km lang ist dieser bis zu 3 m hohe Wall aus zyklopenhaften Steinblöcken. Schloss er im 4. Jh. v. Chr. eine keltische Fluchtburg oder ein Heiligtum ein? Die Historiker rätseln noch.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Obernai

Obernai
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Rosheim

Rosheim
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation Molsheim

Molsheim
Obernai entdecken
ADAC Trips App - entdecken, was Dich interessiert
Infos & Download

Beliebte Ziele in Grand-Est

Erlebnisse in der Nähe

Angebote für unvergessliche Momente
 

Halbtagesausflug zu elsässischen Dörfern ab Straßburg

 
ab 80,00 €
Jetzt buchen
 

Halbtägige gemeinsame Weintour durch das Elsass ab Straßburg

 
ab 98,00 €
Jetzt buchen
 

Ganztägige Tour durch elsässische Dörfer und ihre Weihnachtsmärkte

 
ab 60,00 €
Jetzt buchen
 

Das Beste des Elsass: Ganztägige Bustour mit offenem Oberdeck ab Straßburg

 
ab 110,00 €
Jetzt buchen
 

Ganztägiger Ausflug zu den Perlen der Weinberge ab Straßburg

 
ab 60,00 €
Jetzt buchen
 

Gemeinsamer Tagesausflug zu den Weihnachtsmärkten im Elsass ab Straßburg

 
ab 127,00 €
Jetzt buchen
 

Straßburger Weihnachtsmarkt-Tour mit einem Einheimischen

 
ab 49,20 €
Jetzt buchen
 

Ganztägige Gemeinschaftstour zu den Perlen des Elsass

 
ab 165,00 €
Jetzt buchen
 

Gemeinsamer Gourmet-Rundgang durch Straßburg

 
ab 70,00 €
Jetzt buchen
 

Elsass ganztägige gemeinsame Weintour von Straßburg aus

 
ab 160,00 €
Jetzt buchen
 

Kulinarischer Rundgang durch Straßburg

 
ab 89,00 €
Jetzt buchen
 

Besuch in Baden-Baden und gemeinsame Tour durch den Schwarzwald

 
ab 160,00 €
Jetzt buchen
 

Straßburg City Card

 
ab 5,00 €
Jetzt buchen
 

Escape Tour Selbstgeführte, interaktive Stadtherausforderung in Straßburg

 
ab 29,95 €
Jetzt buchen
 

Urban Escape Game: Entdecken Sie die Geheimnisse von Straßburg

 
ab 19,99 €
Jetzt buchen
 

Straßburg-Rundgang zwischen Geschichte und Kuriositäten

 
ab 30,00 €
Jetzt buchen
 

Erkunden Sie Straßburg in 1 Stunde mit einem Einheimischen

 
ab 57,13 €
Jetzt buchen
ADAC Informationsservice - Bleiben Sie auf dem Laufenden
Mehr Infos zur Einwilligung
Sehenswürdigkeiten in Paris – vom Eiffelturm bis Montmartre
Mehr erfahren
Sehenswürdigkeiten in Straßburg: Die besten Tipps
Mehr erfahren

Reiseführer-Themen

Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
Mehr erfahren

Gotische Kathedralen in Frankreich: himmelstrebende Zeugen aus Stein und Frömmigkeit

Staunend steht man heute vor der Architektur der mittelalterlichen Baumeister, die das Streben nach ­Höherem in graziles Spitzenwerk aus Stein verwandelten. Die architektonischen Neuerungen der Gotik entstanden im 12. Jh. in der Île-de-France. In dieser Epoche herrschten ideale Bedingungen für die Errichtung dieser großartigen, überdimensionalen Gotteshäuser. Kathedralen im Höhenflug: Saint Denis und Reims  Es war eine Zeit relativen Friedens, guter Ernten, steigenden Wohlstands und Bevölkerungswachstums. Es war auch die Zeit der Kreuzzüge und einer erstarkenden Kirche, die Zeit, in der das Heilige Römische Reich langsam zerfiel und das französische Königshaus immer mehr an Macht gewann. Monarchie und Kirche waren damals eng verbunden, was an den Königsgalerien der Fassaden sichtbar wird und auch daran, dass die Könige in der Kathedrale von Reims gekrönt und in der Kathedrale von Saint Denis beigesetzt wurden.  Die gotische Baukunst entwickelte sich aus dem romanischen Stil mit seinen massiven Wänden, Rund­bögen, schweren Gewölben und dunk­len, gleichsam geduckten Innenräumen. Jetzt wollte man höher hinaus, dem göttlichen Licht entgegen. Zielführend war eine Erfindung der Statik: Die Baumeister verlegten das Strebewerk nach außen. Auf diese Weise konnte es das von Kreuzrippen getragene Gewölbe optimal abstützen, wodurch dessen Druck besser verteilt und aufgefangen wurde. Damit wurden auch allmählich die Emporen als stützende Elemente überflüssig. Das neue Raumgefühl verlangte jedoch nicht nur nach Höhe, sondern auch nach Licht und sanfter Helligkeit. Deshalb wurde die kompakte Mauer gleichsam aufgelöst und von hohen Fenstern und riesigen Fens­terrosetten zwischen den Strebepfeilern durchbrochen.  Glasmalerei und Steinmetzkunst entwickelten sich zu hoher Blüte. Feingliedrige Strebepfeiler, Ziergiebel (Wimperge), Türmchen (Fialen) und gotisches Dekor wie Maßwerk und Kreuzblumen lassen die Fassaden wie steinernes Spitzenwerk erscheinen. Religiöse Figuren zieren Giebelfelder (Tympana) und Bogenläufe (Archivolten), Gewändefiguren wie Engel und Heilige lösen sich erstmalig aus der Mauer heraus.   Hochmut der Baukunst: Kathedrale von Beauvais  Doch die neue Technik stieß auch an ihre Grenzen, als man Mitte des 13. Jh. in Beauvais eine alles überra­gende Kirche schaffen wollte. Das Schiff erreichte eine Höhe von 48 m, das Dach war gedeckt, die Kirche eingeweiht – doch 1284 stürzte ein Teil des Gewölbes ein. Im 16. Jh. brach außerdem der etwa 150 m hohe Turm in sich zusammen – die Gotik war an ihre baulichen Grenzen gestoßen. 
Mehr erfahren

Fachwerk im Elsass - Mobile Homes des Mittelalters

Es fehlte nicht viel, und das architektonische Erbe eines halben Jahrtausends wäre der Modernisierungswut zum Opfer gefallen. Denn nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wollten sich die Menschen im Elsass der neuen, aufschwungfreudigen Zeit anpassen und begannen, ihre Fachwerkhäuser zu übertünchen, mit Kunststoffen zu verkleiden oder gleich ganz abzureißen und durch moderne Bauten zu ersetzen.  Geliebtes Fachwerk Zum Glück gab es jedoch etliche ­Elsässer, die sich rechtzeitig auf den besonderen Wert dieser traditionellen Bauweise besannen, mit dem Ergebnis, dass das Elsass heute eine der Vorzeigeregionen für klassischen Fachwerkbau ist. Und dies nicht nur in Freilichtmuseen zum Anschauen wie dem Ecomusée bei Ungersheim. In der ganzen Region werden Fachwerkbauten liebevoll gehegt und gepflegt sowie mit Sprossenfenstern, Erkern, schneeweißen Gardinen und farbenfrohen Blumenkästen geschmückt.  Skelett aus Holz Vom 12. bis 19. Jh. errichteten die Menschen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Teilen Skandinaviens ihre Behausungen fast ausschließlich in Fachwerktechnik. Die dafür erforderlichen Materialien waren überall verfügbar. Allen voran Holz, das damals in den riesigen Wäldern im Überfluss vorhanden war. Aus soliden Stämmen, meist aus ­Eiche, fertigten die Baumeister ein Skelett, das sie anschließend mit einem Gemisch aus Lehm, Stroh, Weidengeflecht sowie Back- oder Bruchsteinen ausfüllten.  Die hölzernen Querverstrebungen bestanden nicht selten aus eigenwilligen, auch abgerundeten Konturen, die gleichzeitig der Absicherung und der Verzierung dienten. Wer etwas auf sich hielt und es sich leisten konnte, brachte darauf Schnitzereien oder Bemalungen an.  Umzug mit Haus Die einzelnen Balken waren verzapft und mit Holznägeln gesichert, sodass die Konstruktion bei Bedarf in Teilen oder als Ganzes abgeschlagen, transportiert und anderswo neu aufgebaut werden konnte. Mischstile blieben nicht aus. So ist der Fachwerkstil der elsässischen Maisons à colombage dem alemannischen Fachwerk in Südwestdeutschland und der Schweiz ähnlich. Manche Dorfbilder zwischen Straßburg und Ferrette ließen sich auch ebenso gut in Deutschland finden. Farbenfrohe Fassaden Inzwischen entwickeln viele Eigentümer allerdings auch einen eigenen, nicht immer historisch getreuen Stil, indem sie den Farbauftrag zwischen den Balken variieren und auch kräftige Farben nicht scheuen.  Einen guten Überblick über alle Spielarten des elsässischen Fachwerks bietet das schon erwähnte Ecomusée bei Ungersheim (Nr. 34), das auf einem weiten Areal 80 Originalhäuser, vorwiegend aus dem südlichen Elsass und dem Sundgau, präsentiert. 
Mehr erfahren

Kochkunst im Elsass - mehr als Sauerkraut und Flammekueche

Wer ins Elsass reist, sollte eine ­ordentliche Portion Appetit mitbringen. Denn die dortigen Küchenchefs kochen nicht nur ausgesprochen kreativ, sondern sorgen auch für gehörige Portionen auf den Tellern. Das folgende kleine kulinarische Lexikon soll die Orientierung in einer gastronomischen Szene erleichtern, die sich durch ihr Wechselspiel zwischen alemannischer Deftigkeit und französischer Finesse auszeichnet.  Baeckeoffe: Was vom üppigen Sonntagsbraten übrig blieb, packte einst die elsässische Hausfrau mit Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, diversen Gewürzen und einem gehörigen Schuss Wein in eine Terrine und trug sie zum Bäcker. Der verschloss sie dann mit Brotteig und stellte sie in den Backofen, daher der Name. Fertig war ein Gericht für den Montag, das inzwischen zu einem echten Elsässer Klassiker geworden ist. Carpe frite: Der Karpfen ist das Markenzeichen des Sundgaus, wo er in zahlreichen Gewässern gezüchtet wird. Warum man ihn am liebsten gebacken oder gebraten, aber nicht gekocht serviert, bleibt ein Geheimnis der Einheimischen. Choucroute: Genau genommen sind nicht Deutsche, sondern Elsässer die wahren Liebhaber des Sauerkrauts. Wenn das Sauerkraut à l‘Alsacienne auf den Tisch kommt, ist es in Riesling gekocht und wird mit Fleisch, Wurst, Speck und Kartoffeln verspeist.  Coq au Riesling: Wenn die Köchin mit dem Winzer turtelt, kommt im ­Elsass ein zerlegtes Hähnchen, ge­gart in einer delikaten Rieslingsauce, auf den Teller. Escargots: Nicht jedermanns Geschmack, aber fester Bestandteil der regionalen Speisekarte: dicke Weinbergschnecken mit Knoblauch und Kräuterbutter. Flammekueche: Dünner Brotteig, im Holzofen ausgebacken und traditionell bestückt mit Quark, Crème fraîche, Zwiebeln und Speck, gerne aber auch mal mit Käse, Früchten oder Zimt. Längst hat er den Weg in internationale Küchen gefunden. Foie gras: Tierfreunde sind ent­setzt, Feinschmecker entzückt: Dennoch ist die Gänsestopfleber als Foie gras entier (Geflügelleber) oder Pâté de Foie gras (Pastete, bestehend u.a. aus Kalbfleisch, Trüffeln, Gewürzen und Madeira) als Vorspeise im ganzen Elsass beliebt.
Mehr erfahren

Beliebte Regionen und Orte