Elm
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Tipp der ADAC Redaktion
Das Tal des 18 km langen Sernf, eines rechtsseitigen Nebenflusses der Linth, besitzt bei den Dörfern Engi, Matt und Elm gute Zugangswege für Wanderungen in die Tektonikarena Sardona.
Tipp der ADAC Redaktion
Mehr als 300 qkm groß ist die Bergwildnis rund um den Piz Sardona (3056 m), die 2008 UNESCO-Weltnaturerbe wurde. Hier, im Grenzgebiet der Kantone St. Gallen, Glarus und Graubünden, befindet sich ein berühmtes Geotop, die Glarner Hauptüberschiebung mit verschiedenfarbigen, messerscharf voneinander getrennten Gesteinsschichten. Sie entstand, als sich älteres Gestein (250–300 Mio. Jahre alt) über jüngeres (35–50 Mio. Jahre alt) schob. Gut zu sehen ist die Trennlinie an den Tschingelhörnern zwischen Elm und Flims und an der Lochsite im unteren Sernftal bei Sool. Von Filzbach und Mollis führen Wanderwege in die Tektonikarena Sardona.
Tipp der ADAC Redaktion
Der hübsche Ort Elm ist bekannt für das Martinsloch, eine Öffnung von 15 m Durchmesser in den benachbarten Tschingelhörnern, durch das zweimal im Jahr die Sonne genau auf den Elmer Kirchturm scheint.
Tipp der ADAC Redaktion
Flims hat sich mit den Nachbarorten Laax und Falera zur ›Alpenarena‹ zusammengeschlossen und gehört mit rund 220 Pistenkilometern zu den größten zusammenhängenden Wintersportgebieten Graubündens. Im Sommer ist diese Region mit insgesamt 330 km Trails ein Paradies für Mountainbiker.