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Schluchsee

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Glasklares Wasser, eine idyllische Natur und zahlreiche Sehenswürdigkeiten: Auf der Schluchsee-Karte gibt es jede Menge Highlights zu entdecken. Der größte See des Schwarzwalds ist ein Eldorado für alle, die im Urlaub gern aktiv sind, Ruhe suchen oder beim Wandern die Natur erleben möchten.

Sehenswürdigkeiten auf der Schluchsee-Karte

Ursprünglich war der Schluchsee ein natürlicher Gletschersee. Durch den Bau einer Staumauer in den 1930er-Jahren vergrößerte er sich um das 3,5-Fache und ist seitdem der größte See im Schwarzwald. Die Staumauer kann überquert werden, aussichtsreiche Blicke auf die Landschaft sind dabei inklusive. Das rund 23 km entfernte Titisee-Neustadt ist für seinen gleichnamigen Natursee und für die größte Naturschanze Deutschlands bekannt. Vom Hochfirst, dem bewaldeten Berg zwischen dem Ort Saig und Titisee-Neustadt, genießt man grandiose Blicke auf den See und die Umgebung,

Tipps für den Schluchsee-Routenplaner: Ausflugsziele auf der Wanderkarte

Rund 12 km trennen Bernau im Schwarzwald vom Schluchsee. Der in einem sonnigen Hochtal gelegene Ort bietet viele Ausflugsziele, darunter den Bernauer Hochtal Steig mit Weitblicken über den Hochschwarzwald. Auf dem Resenhof lässt sich ein im Originalzustand erhaltener historischer Bauernhof entdecken. Nicht fehlen auf einer Schluchsee-Reise sollte St. Blasien mit dem imposanten Dom. Er ist mit einem Durchmesser von 36 m und einer Höhe von 62 m der größte frühklassizistische Kirchenbau nördlich der Alpen. Im Ort bestechen zudem die Menzenschwander Wasserfälle mit einem einzigartigen Naturschauspiel.

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Dom zu St. Blasien

St. Blasien
Tief im bisweilen dunklen Waldtal liegt am Flüsschen Alb der weitläufige Komplex des im 9. Jh. gegründeten Benediktinerklosters. Die nach Plänen des französischen Architekten Pierre Michel dIxnard 1783 fertiggestellte Klosterkirche ist ein herausragendes Werk des Frühklassizismus. Ihre dem Pantheon in Rom nachgebildete Kuppel ist die viertgrößte Europas und beherrscht Kloster und Tal. Innen, unter der 63 m hohen Kuppel, die von 20 korinthischen Säulen mit 18 m Höhe getragen wird und 36 m im Durchmesser misst, herrscht helle, kühle Strenge. Die große Kuppel erhielt 1912 das pastellfarbene Deckenfresko ›Aufnahme Mariens in den Himmel‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Wintersportregion Feldberg

 
Tiefe Wälder, jahrhundertealte Traditionen und Genuss der besonderen Art bescheren dem Hochschwarzwald den Status als eines der beliebtesten Reiseziele der Bundesrepublik. Inmitten der Region streckt sich, umgeben von einer einzigartigen Naturlandschaft, der Feldberg gen Himmel. Eingebettet in den Naturpark Südschwarzwald steht dieses Fleckchen Erde unter Schutz und bewahrt sich seit vielen Jahren seinen ursprünglichen Charme. Die Wintersportregion Feldberg befindet sich in einer Höhenlage von 900 bis 1.493 m, wobei der Feldberg als höchster Gipfel des Schwarzwaldes schon weit aus der Ferne sichtbar ist. Skigebiete in der Wintersportregion Feldberg – Reisetipps für Wintersportfans Aufgrund der Höhenlage gilt die Region Feldberg überregional als populäres Ziel für den Winterurlaub. Mit ADAC Maps lassen sich alle 27 Skigebiete rund um den Gipfel problemlos erreichen. Im Urlaub lohnt sich ein Skipass, der die Nutzung von insgesamt 62 Liften möglich macht. Herzstück der Wintersportregion ist das Skigebiet Feldberg mit seinen drei Förderbändern, neun Schleppliften und fünf Sesselbahnen. Die 16 Skipisten erstrecken sich über eine Gesamtlänge von 30 km. Um das Auto pistennah zu parken, gibt es direkt am Feldberg ein Parkhaus mit insgesamt 1.200 Stellplätzen. In luftige Höhen: mit dem Reiseführer auf den Feldberg Der Feldberg ist nicht nur im Winter ein traumhaftes Ziel: Er wickelt Besucherinnen und Besucher auch im Sommer um den Finger. Komfortabel mit der Feldbergbahn in einer der 8er-Kabinen erreichbar, bietet sich an der Spitze ein Naturparadies. Um die Fahrt mit der Bahn für Familien mit Kindern so angenehm wie möglich zu gestalten, gibt es für kleine Gäste die farbenfrohen Resi- und Wichtel-Gondeln. In gerade einmal acht Minuten geht es mit der Feldbergbahn in luftige Höhen. Der Lift überwindet insgesamt 900 m. Zu Fuß unterwegs – Reisetipps für Winterwanderwege Leise knistert es unter den Füßen, wenn Jung und Alt entlang der Winterwanderwege in der Wintersportregion Feldberg unterwegs sind. Abseits des Pistentrubels lädt der Feldberg-Panoramaweg in den Wintermonaten zu einem gemütlichen Spaziergang vor atemberaubender Kulisse ein. Der gut ausgebaute Weg macht Lust aufs Rodeln mit dem eigenen Schlitten. Einer der schönsten Rodelabschnitte zeigt sich mit dem Todtnauer Hüttenweg, der zur Kapelle St. Laurentius geleitet. Guter Ausgangspunkt für die rund 8,7 km lange Tour ist das Haus der Natur in Feldberg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Blasien

St. Blasien
St. Blasien wurde 1877 als Höhenluftkurort und Heilstätte für Lungenkrankheiten bekannt. Zum Stadtbild gehören einige Häuser mit recht verspielter Architektur.
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Tourismusinformation St. Blasien

St. Blasien
Schluchsee entdecken

Wissenswertes zum Schluchsee

Wassersportlerinnen und -sportler kommen rund um den Schluchsee voll auf ihre Kosten: Auf und im See kann man tauchen, surfen und segeln, es gibt einen Bootsverleih und für Ruhesuchende endlos lange Strände. Wandererinnen und Wanderer genießen auf der großen Faulenfürst-Tour tolle Aussichten auf das Urlaubsziel. Tipp, um die Route zu planen: Die Strecke ist knapp über 9 km lang, Startpunkt ist die Schluchseehalle.

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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Die SchwarzwaldCard gilt an drei frei wählbaren Tagen und gewährleistet Vergünstigungen für mehr als 200 Sehenswürdigkeiten auf Maps. Dazu zählt unter anderem das Seegeheimnis – der Outdoor Escape Walk am Schluchsee.