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Schwarzwald

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Im Südwesten der Bundesrepublik Deutschland erstreckt sich auf einer Fläche von fast 11.100 km² mit dem Schwarzwald eine der international bekanntesten Urlaubsregionen Deutschlands. Die Ferienregion wird mit Orten wie Villingen-Schwenningen und Titisee-Neustadt als Paradies für den Wintersport in Verbindung gebracht, ist aber auch im Sommer immer einen Besuch wert. Tiefe Wälder, imposante Höhenzüge, aber auch ein beispielloser Traditionsreichtum prägen das Mittelgebirge. Während der mittlere Schwarzwald von breiten Wiesentälern gesäumt wird, zeigt sich der südliche Teil auf der Schwarzwald-Karte mit einem deutlichen Kontrastprogramm. Die baumfreien Bergkuppen erreichen hier Höhenlagen von bis zu 1.493 m.

Der Schwarzwald und seine Seen: baden, angeln und entspannen am Wasser

Viele Menschen bringen den Schwarzwald vor allem mit schier nie enden wollenden Waldgebieten in Verbindung. Doch die Region ist auch das perfekte Ziel für einen Urlaub am Wasser. Der Schwarzwald beheimatet zahlreiche Seen, vor allem im Oberrheintal, die zum Baden, Segeln und Schwimmen gleichermaßen einladen. An vielen Baggerseen steht im Uferbereich ausreichend Platz zum Grillen, Relaxen und Spielen zur Verfügung. Die bekanntesten Schwarzwaldseen sind der Windgfällweiher und der Schluchsee. Der Titisee besitzt sogar ein eigenes Strandbad, bei dem während des Aufenthalts der Blick auf den Feldberg freiliegt.

Romantik pur in den Fachwerkstädten im Schwarzwald: Reisetipps für Tagesausflüge

Schramberg und auch Gengenbach sind typische Fachwerkstädte des Schwarzwaldes. Reiseführer beschreiben gerade Gengenbach aufgrund der historischen Altstadt mit zahlreichen Toren und Türmen gern als Perle des Schwarzwaldes. Das Rathaus ist jedes Jahr in der Weihnachtszeit einen Besuch wert. Dann verwandelt es sich in das größte Adventskalenderhaus der Welt. Der Erholungsort Donaueschingen ist als Donauquellstadt bekannt. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die farbenfrohen Jugendstilgebäude sowie der Musikantenbrunnen.

Von Gipfel zu Gipfel: die Berge des Schwarzwaldes

Ein Urlaub im Schwarzwald ohne eine Reise zu einem der zahlreichen Berge und Aussichtspunkte ist kaum möglich. Der Feldberg im Hochschwarzwald ist mit seinen insgesamt 1.493 m der höchste Gipfel des Mittelgebirges und kann am besten bei einer Wanderung entdeckt werden. Mit 1.414 m ist der Belchen zwar ein wenig kleiner, aber nicht weniger eindrucksvoll. Er lässt sich ebenso zu Fuß oder auch mit der Seilbahn erklimmen. Nicht weit von Freiburg entfernt befindet sich der Schauinsland. Direkt auf dem Berg präsentiert sich mit dem Schauinlandsturm eine grandiose Möglichkeit, einen Rundum-Blick auf die Landschaft zu genießen.

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
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Unterkünfte
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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Titisee

Titisee-Neustadt
Mit 2,5 km Länge und 750 m Breite, aber bis zu 40 m Tiefe ist der Titisee der größte natürliche See im Schwarzwald und ein Anglerparadies. Reizvolle Lage, kristallklares Wasser und attraktive Gastronomie machen ihn im Sommer zu einem Hit für Tagesausflügler. Geboten werden zudem Rundfahrten, Bootsverleih und Strandbad.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Feldberg

Feldberg im Schwarzwald
Die mit 1493 m höchste Erhebung im Schwarzwald zieht ganzjährig Besuchermassen an – im Sommer Wanderer und Mountainbiker, im Winter Skifahrer. Die Feldbergbahn, eine Kabinenseilbahn, fährt hinauf zum Bismarck-Denkmal auf dem Seebuck. Schnell ist der Gipfelbuckel erreicht. Vom Fuß des Friedrich-Luise-Turms (nicht zugänglich) sind bei klarem Wetter der Säntis in der Ostschweiz, Berner Alpen und Mont Blanc zu sehen. Seit 1937 stehen die Gebiete um Feldberg und Herzogenhorn im Süden wegen ihrer subalpinen Vegetation unter Naturschutz. Das Haus der Natur am Feldberg informiert über die Entstehung der Landschaft, Lebensräume typischer Pflanzen und Tiere und bietet Führungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Gengenbach

Gengenbach
Gengenbach, die einstige Reichsstadt im Miniaturformat, bietet mit der Markt- und der Hauptstraße ein zauberhaftes Gebäudeensemble aus unterschiedlichsten farbigen Bauten, teils in Fachwerk, teils in Sandstein. Dazu kommen alte Tore, enge, winkelige Gassen und Türme. Das Benediktinerkloster, das heute Campus der Hochschule Offenburg ist, beeindruckt mit seiner Größe und war eines der bedeutendsten Stifte für die Erschließung des Schwarzwalds. Das Innere der anstelle der zerstörten Klosterkirche zu Beginn des 18. Jh. errichteten barocken Stadtkirche St. Marien wurde Ende des 19. Jh. im Stil der Neuromanik umgestaltet und gänzlich ausgemalt. Im Niggelturm ist ein Narrenmuseum mit Masken und Kostümen untergebracht. Etwas außerhalb der Altstadt dient ein Bahnwärterhaus als Flößerei- und Verkehrsmuseum. Beliebter Aussichtspunkt ist das schon von den Römern besiedelte Bergle, auf dem seit 1294 die Wallfahrtskapelle St. Jakob steht.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Triberger Wasserfälle

Triberg
Der jungen Gutach verdankt der heilklimatische Kurort seine größte Attraktion: die Triberger Wasserfälle. Mit 163 m Höhenunterschied sind sie die höchsten Deutschlands außerhalb der Alpen. Über sieben Stufen stürzt das Wasser in einer engen Waldschlucht zu Tal. Ein gebührenpflichtiger, brückengespickter Weg schlängelt sich hoch zum schäumenden Schauspiel.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Badenweiler

Badenweiler
Der traditionsreiche Kurort Badenweiler liegt wie hineinkomponiert in die hügelige Landschaft. Römische Legionäre entdeckten hier 75 n. Chr. als Erste heilbringende Quellen. Das war Anlass für die Entstehung einer der größten Thermenanlagen nördlich der Alpen. Deren Reste, von einem Glasdach überspannt, sind im Kurpark zu besichtigen. Der 12 ha große Kurpark wurde Mitte des 19. Jh. mit Pflanzen vom Mittelmeer und aus den Tropen angelegt. Das Kurhaus, ein Betonbau von 1972, steht im Kontrast zur Ruine der Zähringerburg (12. Jh.) oberhalb des Parks. Nahe dem Kurhaus liegt die große Cassiopeia-Therme mit Thermalbad, Römisch-Irischem Bad, Wellnessoase und Saunalandschaft. In Badenweiler kurten Schriftsteller wie Hermann Hesse (1877-1962) und der 1860 geborene russische Autor Anton Tschechow. Tschechow, der 1904 hier starb, ist das Museum im Rathaus gewidmet. Im Park der Sinne unterhalb des Zentrums gibt es 22 Stationen, an denen man Tasten, Sehen, Hören und Riechen neu entdecken kann.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Blasien

St. Blasien
St. Blasien wurde 1877 als Höhenluftkurort und Heilstätte für Lungenkrankheiten bekannt. Zum Stadtbild gehören einige Häuser mit recht verspielter Architektur.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Ettenheim

Ettenheim
Die barocke Pfarrkirche St. Bartholomäus prägt das Stadtbild Ettenheims. Der weite Saalbau bewahrt das Grab des letzten Fürstbischofs von Straßburg, Kardinal Rohan. Gegenüber erhebt sich das Palais, in dem der Kardinal 1790-1803 sein Exil verbrachte. Überall in der Altstadt stehen schöne stattliche Bürgerhäuser, manche barock, manche nicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Casino Baden-Baden

Baden-Baden
Das Casino, an dessen Tischen der europäische Erb- und Geldadel im 19. Jh. Unsummen verspielte, befindet sich im klassizistischen Kurhaus, das Friedrich Weinbrenner 1821-24 errichtete. Die Spielbank, 1855 mit Prunksälen im Stil französischer Königsschlösser ausgestattet, ist eine der schönsten der Welt. Auch für Nichtspieler bietet das Casino unvergessliche Eindrücke (Führungen täglich vormittags im Stunden-Takt).
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Münster

Freiburg
Das Münster Unserer Lieben Frau wurde 1200-1513 aus rotem Sandstein errichtet. Den 116 m hohen Westturm bejubelte der Kunsthistoriker Jacob Burkhardt als schönsten Kirchturm der Welt. Im dreischiffigen Inneren funkeln Glasmalereien der gotischen Fenster wie Diamanten. Höhepunkt der Ausstattung ist der Flügelaltar (1516) mit Szenen aus dem Marienleben im Chor, ein Werk von Hans Baldung Grien. Vom Turm schweift der Blick über die Dächer der Altstadt, zum 1284 m hohen Schauinsland, dem Kaiserstuhl und zu den Vogesen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Festspielhaus

Baden-Baden
Der neoklassizistische Bahnhof bildet das nostalgische Entree des Festspielhauses mit Glasfassaden aus den 1990er-Jahren. Große Events sind die internationalen Oster-, Pfingstfest- und Sommerfestspiele, aber auch Oper, Ballett, Sinfoniekonzerte, Kammermusik, Musical und Jazz sind im Angebot.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Uniseum Freiburg

Freiburg
Das Uniseum ist das Museum der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Sie wurde unter den Habsburgern bereits im Jahr 1457 gegründet. In der Dauerausstellung durchläuft der Besucher gute 600 Jahre Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte. Dabei steht Forschung und Lehre der Freiburger Universität im Mittelpunkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Gesundheit

Caracalla Therme Baden-Baden

Baden-Baden
Zentrum der Kuranlagen Baden-Badens ist die Caracalla Therme. Ihr Name, die kühlen Stilzitate aus der römischen Baukunst, die Kopien antiker Statuen – alles erinnert an die Ursprünge der Badekultur. Die lichtdurchfluteten Bade- und Saunalandschaften mit therapeutischen Einrichtungen und 900 qm Wasserfläche vereinen sich zu einem der großartigsten Bäder Europas.
Tipp der ADAC Redaktion
Gesundheit

Panorama-Bad Freudenstadt

Freudenstadt
Der Schwarzwald gehört aufgrund seiner Höhe zu den niederschlagsreichen Regionen in Deutschland. Doch das muss einem nicht die Laune verderben. Für Kinder wie Erwachsene gleichermaßen geeignet ist das Panorama-Bad Freudenstadt. Neben einem 25-Meter-Becken gibt es Sprungtürme, riesige Wasserrutschen namens Black Hole und Turbo, Wasserpilz sowie ein Tauch- und Kinderbecken. Seit 2018 gibt es auch ein großes Freibad mit Aussicht über die Hügellandschaft. Während sich die Kleinen austoben, können Erwachsene in dem 1300 qm großen Spa relaxen: Fünf Saunen, Sole- und Dampfgrotten und mehrere Ruhebereiche stehen zur Verfügung. Dazu gibt es im sogenannten Erlebnisbereich ein ›Wohlfühlbecken mit Sprudelliegen, Massagedüsen und Strömungskanal.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Baumwipfelpfad Schwarzwald

Bad Wildbad
Der Baumwipelpfad Schwarzwald führt Besucher auf dem Sommerberg bei Bad Waldbad in das Blätterdach von Buchen, Tannen und Fichten. Auf dem 1250 m langen Pfad durch den Bergmischwald, in teils 20 m Höhe sind viele Lern- und Erlebnisstationen eingerichtet. Krönung des Ganzen ist der 40 m hohe hölzerne Aussichtsturm, der auch barrierefrei ist und mit Kinderwagen und Rollstuhl zu erreichen ist. Zu Füßen des Turms können sich nicht nur Kinder in einem Waldspielplatz austoben.
Tipp der ADAC Redaktion
Gesundheit

Vita Classica Therme Bad Krozingen

Bad Krozingen
Bei Bohrungen sprudelte 1911 statt Erdöl bis zu 40 C warmes, herz- und kreislaufförderliches Wasser aus der Erde. Es entstanden der Kurpark, das Herzzentrum, Rehakliniken und das Mineral-Thermalbad ›Vita Classica‹. Diese großzügige Badelandschaft mit Innen- und Außenbecken, einem Saunaparadies und Wohlfühlhaus mit Anwendungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Friedrichsbad

Baden-Baden
Das 1877 eröffnete Friedrichsbad, ein Römisch-Irisches Bad, galt mit seinen Kuppelsälen als bedeutendstes und schönstes Thermenbadehaus Europas. Diesen Anspruch verkündet bereits die prächtige, an Renaissancearchitektur erinnernde Hauptfassade. Damals war das römische-irische Bad das modernste seiner Zeit und schon bald wurde die im Renaissancestil errichtete Therme zum Wahrzeichen der Kurstadt. Von der Eingangshalle über die Stiege bis zum Kuppelsaal ist alles vom Feinsten. Selbst die Duscharmaturen und hangemalten Majolikafliesen überzeugen noch heute. 17 Stationen mit Thermalwasser und wechselnden Temperaturen, mit Heißluftbädern bieten Besuchern ein abwechslungsreiches und wohltuendes Badevergnügen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Vogelpark Steinen

Steinen
Kängurus im Schwarzwald - das gibt es nur nordöstlich von Lörrach im 10 ha große Gelände des Vogelpark Steinen. Im Känguru-Freigehege hat man Direktkontakt zu Bennett-Kängurus. Außerdem gibt es 300 Vogelarten, ein begehbares Berberaffen-Freigehege, ein 500 qm großes Vogelkundehaus und eine Sittich-Freiflugvoliere. Nahe dem Parkeingang befindet sich auf einer kleinen Anhöhe eine Falkneranlage mit täglichen Greifvogel-Flugvorführungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Augustinermuseum

Freiburg
Die zum modernen Museumsbau umgestaltete Klosterkirche der ­Augustiner zeigt Originalfiguren und Glasfenster des Münsters und großartige Kunstwerke, darunter Hans Baldung Griens Muttergottes mit schlafendem Kind von 1520, Mathias Grünewalds Schneewunder von 1517/19 und Lucas Cranachs d.Ä. Schmerzensmann zwischen Maria und hl. Johannes von 1524.  
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Universitätsbibliothek Freiburg

Freiburg
Seit 2015 setzt die Universitätsbibliothek einen modernen Kontrapunkt zur Mittelalterstadt. Ihre halbtransparente spiegelnde Fassade schafft ein Wechselspiel von Neu und Alt. Der Entwurf des Büro Degelo Architekten aus Basel sieht das Gebäude als einen geschliffenen Diamenten, mit innovativem Licht-, Energie- und Klimakonzepts und einer halbtransparenten Fassade aus Metall und Glas. Von den Arbeitsplätzen hinter der Fassade sieht man auf die Stadt und in den Schwarzwald und im nördlichen Gebäudeteil ermöglichen die Treppen und Innenhöfe schöne Blicke auf die Alte Synagoge und das Stadttheater.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Kurhaus Baden-Baden

Baden-Baden
Zentrum Baden-Badens und seines Kurbetriebes ist das im 18. Jh. errichtete Kurhaus. Ein Promenadehaus für den Markgrafen und hochrangige Badegäste war 1766 der Ausgangspunkt. 1821-24 wurde nach Plänen von Friedrich Weinbrenner das Konversationshaus mit der markanten Säulenfront gebaut. Im weiteren Verlauf wurden weitere Säle angebaut, um den Anforderungen der Gäste gerecht zu werden. Bénazetsaal und Weinbrennersaal werden für Konzerte und Veranstaltungen genutzt. Der rechte Seitenflügel des Kurhauses wurde 1853-54 zum Casino ausgebaut.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Tatzmania

Löffingen
Im Tatzmania warten nicht nur Tiere, sondern auch Fahrgeschäfte auf den Besuch. Unter den 20 verschiedenen Tierarten finden sich u.a. Erdmännchen und Tiger, Trampeltiere und Zwergziegen, Berberaffen und Haushühner. Achterbahn und Free Fall Tower sorgen für Adrenalinstöße bei kleineren und größeren Gästen. Mit den jüngsten geht es zu Ballonfahrten im Kidsmania-Bereich.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Ortenau

Offenburg
Steile Westhänge des Schwarzwalds mit vorgelagerter Hügellandschaft in der Wein-, Obst- und Gemüseanbau getrieben werden, prägen die Ortenau. Hier liegen bekannte Weinorte wie Eisental und Affental im Bühler Rebland, das auch Zwetschgenanbaugebiet ist. Romantisch ist das idyllisch in die Rebhänge geschmiegte Fachwerkdorf Sasbachwalden. Wanderwege erschließen diese Landschaft. Der 100 km lange Ortenauer Weinpfad beginnt in Gernsbach, führt über Baden-Baden und durch die Ortenau, die Heimat von Riesling und Spätburgunder, via Oberkirch und Offenburg bis nach Diersburg.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Feldbergbahn

Feldberg
Die Feldbergbahn, eine 8er-Kabinenseilbahn, fährt hinauf zum 1896 eingeweihten Bismarck-Denkmal auf dem Seebuck. Von der Bergstation auf 1450 m dauert es nicht lange auf den Feldberg mit seinen 1493 m. Ein weites Alpenpanorama ist von der Aussichtsplattform im 11. Stock des Feldbergturms zu genießen. An der Bergstation der Feldbergbahn beginnen auch verschiedene Wanderrouten.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Therme Bad Wildbad

Bad Wildbad
Schon im Mittelalter wurden die 34-41 C warmen Quellen genutzt, im 19. Jh. erlebte Wildbad seinen Höhepunkt als Treff der feinen Gesellschaft. Aus dieser Epoche stammen auch die beiden Badepaläste, das Graf-Eberhard-Bad, heute das luxuriöse Palais Thermal mit seiner orientalisch anmutenden Innenausstattung, und das gründerzeitlich-monumentale König-Karls-Bad, nun Haus des Gastes.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Frieder Burda

Baden-Baden
Der spannungsreiche Museumsbau des Stararchitekten Richard Meier von 2004 präsentiert die Sammlung des Verlegers Frieder Burda. Sie ist eine der bedeutendsten Privatkollektionen Deutschlands. In der Ausstellung sind Werke von Künstlerstars des 20. und 21. Jh. zu sehen: Pablo Picasso, Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Wilhelm Lehmbruck, August Macke, Jackson Pollock, Willem de Kooning, Mark Rothko, Andy Warhol, Gerhard Richter, Sigmar Polke, Georg Baselitz, Neo Rauch und Arnulf Rainer. Hinzu kommen Retrospektiven und Ausstellungen zur Klassischen Moderne und Gegenwartskunst.
Schwarzwald entdecken

Wissenswertes zum Schwarzwald

Im Schwarzwald wird Genuss großgeschrieben, und das schon seit vielen Jahrhunderten. Spiegelbild sind die zahlreichen Spezialitäten, die Gourmets weltweit schätzen. Als mit Sicherheit bekannteste Exportschlager des Schwarzwaldes gelten die Kirschtorte und der Schwarzwälder Schinken. Die Badische Weinstraße gehört zu den Genuss-Highlights der besonderen Art. Hier befinden sich über 300 Weingüter, die zu Weinproben einladen.

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Reiseführer-Themen

Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen

Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am ­Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen  gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebens­lustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine tradi­tionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle

Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerös­te­ten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben.  Versteckte Fleischeslust  Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen mun­den am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kar­toffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, ­Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder ­Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern

»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büs­tenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geis­tigen Wohlstand der Region beigetragen.  Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung.  Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte.  Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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Fachwerk im Elsass - Mobile Homes des Mittelalters

Es fehlte nicht viel, und das architektonische Erbe eines halben Jahrtausends wäre der Modernisierungswut zum Opfer gefallen. Denn nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wollten sich die Menschen im Elsass der neuen, aufschwungfreudigen Zeit anpassen und begannen, ihre Fachwerkhäuser zu übertünchen, mit Kunststoffen zu verkleiden oder gleich ganz abzureißen und durch moderne Bauten zu ersetzen.  Geliebtes Fachwerk Zum Glück gab es jedoch etliche ­Elsässer, die sich rechtzeitig auf den besonderen Wert dieser traditionellen Bauweise besannen, mit dem Ergebnis, dass das Elsass heute eine der Vorzeigeregionen für klassischen Fachwerkbau ist. Und dies nicht nur in Freilichtmuseen zum Anschauen wie dem Ecomusée bei Ungersheim. In der ganzen Region werden Fachwerkbauten liebevoll gehegt und gepflegt sowie mit Sprossenfenstern, Erkern, schneeweißen Gardinen und farbenfrohen Blumenkästen geschmückt.  Skelett aus Holz Vom 12. bis 19. Jh. errichteten die Menschen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Teilen Skandinaviens ihre Behausungen fast ausschließlich in Fachwerktechnik. Die dafür erforderlichen Materialien waren überall verfügbar. Allen voran Holz, das damals in den riesigen Wäldern im Überfluss vorhanden war. Aus soliden Stämmen, meist aus ­Eiche, fertigten die Baumeister ein Skelett, das sie anschließend mit einem Gemisch aus Lehm, Stroh, Weidengeflecht sowie Back- oder Bruchsteinen ausfüllten.  Die hölzernen Querverstrebungen bestanden nicht selten aus eigenwilligen, auch abgerundeten Konturen, die gleichzeitig der Absicherung und der Verzierung dienten. Wer etwas auf sich hielt und es sich leisten konnte, brachte darauf Schnitzereien oder Bemalungen an.  Umzug mit Haus Die einzelnen Balken waren verzapft und mit Holznägeln gesichert, sodass die Konstruktion bei Bedarf in Teilen oder als Ganzes abgeschlagen, transportiert und anderswo neu aufgebaut werden konnte. Mischstile blieben nicht aus. So ist der Fachwerkstil der elsässischen Maisons à colombage dem alemannischen Fachwerk in Südwestdeutschland und der Schweiz ähnlich. Manche Dorfbilder zwischen Straßburg und Ferrette ließen sich auch ebenso gut in Deutschland finden. Farbenfrohe Fassaden Inzwischen entwickeln viele Eigentümer allerdings auch einen eigenen, nicht immer historisch getreuen Stil, indem sie den Farbauftrag zwischen den Balken variieren und auch kräftige Farben nicht scheuen.  Einen guten Überblick über alle Spielarten des elsässischen Fachwerks bietet das schon erwähnte Ecomusée bei Ungersheim (Nr. 34), das auf einem weiten Areal 80 Originalhäuser, vorwiegend aus dem südlichen Elsass und dem Sundgau, präsentiert. 
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Kochkunst im Elsass - mehr als Sauerkraut und Flammekueche

Wer ins Elsass reist, sollte eine ­ordentliche Portion Appetit mitbringen. Denn die dortigen Küchenchefs kochen nicht nur ausgesprochen kreativ, sondern sorgen auch für gehörige Portionen auf den Tellern. Das folgende kleine kulinarische Lexikon soll die Orientierung in einer gastronomischen Szene erleichtern, die sich durch ihr Wechselspiel zwischen alemannischer Deftigkeit und französischer Finesse auszeichnet.  Baeckeoffe: Was vom üppigen Sonntagsbraten übrig blieb, packte einst die elsässische Hausfrau mit Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln, diversen Gewürzen und einem gehörigen Schuss Wein in eine Terrine und trug sie zum Bäcker. Der verschloss sie dann mit Brotteig und stellte sie in den Backofen, daher der Name. Fertig war ein Gericht für den Montag, das inzwischen zu einem echten Elsässer Klassiker geworden ist. Carpe frite: Der Karpfen ist das Markenzeichen des Sundgaus, wo er in zahlreichen Gewässern gezüchtet wird. Warum man ihn am liebsten gebacken oder gebraten, aber nicht gekocht serviert, bleibt ein Geheimnis der Einheimischen. Choucroute: Genau genommen sind nicht Deutsche, sondern Elsässer die wahren Liebhaber des Sauerkrauts. Wenn das Sauerkraut à l‘Alsacienne auf den Tisch kommt, ist es in Riesling gekocht und wird mit Fleisch, Wurst, Speck und Kartoffeln verspeist.  Coq au Riesling: Wenn die Köchin mit dem Winzer turtelt, kommt im ­Elsass ein zerlegtes Hähnchen, ge­gart in einer delikaten Rieslingsauce, auf den Teller. Escargots: Nicht jedermanns Geschmack, aber fester Bestandteil der regionalen Speisekarte: dicke Weinbergschnecken mit Knoblauch und Kräuterbutter. Flammekueche: Dünner Brotteig, im Holzofen ausgebacken und traditionell bestückt mit Quark, Crème fraîche, Zwiebeln und Speck, gerne aber auch mal mit Käse, Früchten oder Zimt. Längst hat er den Weg in internationale Küchen gefunden. Foie gras: Tierfreunde sind ent­setzt, Feinschmecker entzückt: Dennoch ist die Gänsestopfleber als Foie gras entier (Geflügelleber) oder Pâté de Foie gras (Pastete, bestehend u.a. aus Kalbfleisch, Trüffeln, Gewürzen und Madeira) als Vorspeise im ganzen Elsass beliebt.
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Der Schwarzwald ist ganzjährig einen Besuch wert und bietet zu jeder Jahreszeit seinen besonderen Reiz. Im Sommer sind die Seenachtsfeste am Schluchsee und Titisee ein Highlight. In den Hochlagen des Gebirges liegt die jährliche Durchschnittstemperatur nur bei rund 5 °C.

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