La Sarraz
La Sarraz
Highlights & Sehenswertes
Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das dem Schloss angegliederte Museum zeigt eine Schmiede, eine Sattlerei sowie Kutschen, Sättel, Pferdestatuen und eine Dokumentation über die Rolle des Pferdes als domestiziertes Arbeitstier.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1049 erbaute Schloss von La Sarraz, das den Handelsweg zwischen Burgund und Italien kontrollieren sollte, zeichnet sich durch seinen Charme aus. Nahezu 900 Jahre lang (bis 1948) war es bewohnt, und jede Generation hat mit Einrichtungsgegenständen, Geschirr oder sonstigen Kunstwerken dazu beigetragen, es im Stil der jeweiligen Epoche zu verschönern und wohnlich zu machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Außerhalb von Vallorbe Richtung Grenze liegt das Fort de Pré-Giroud. Wer nun eine alte Burganlage erwartet, wird überrascht sein. Vielmehr handelt es sich um unterirdische Bunkeranlagen aus den Jahren 1937-41, die hier 40 m unter der Erde entstanden waren. Die endlosen Tunnels, ein Observationsraum mit Sehrohr, der Atomschutzbunker und ein Raum für geheime Kanonen stellen ein beklemmendes Zeugnis des Wahnsinns des Zweiten Weltkriegs dar.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche ist der einzige verbliebene Rest des ältesten, um 450 gegründeten Klosters der Schweiz. Sie wurde im 11. Jh. von cluniazensischen Mönchen als Schmuckstück der Romanik über den Fundamenten zweier Vorgängerkirchen erbaut. Beachtlich sind insbesondere die zweistöckige gotische Vorhalle des 13. Jh. und das anschließende Narthex aus dem 12. Jh. Wunderschön anzusehen sind auch die Fresken im Chor (14. Jh.), die die Kirchenpatrone Peter und Paul, die Gründermönche Romanus und Lupicinus sowie die Grablegung Christi darstellen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das mittelalterliche Städtchen besitzt eines der ältesten Gotteshäuser der Schweiz. Die Kirche St-Pierre et St-Paul, ein Kleinod romanischer Baukunst, wurde zwischen 990 und 1030 erbaut und war Teil eines Benediktinerklosters. Sehenswert sind die frühe Form einer Kanzel aus dem 8. Jh., Fresken aus dem 14. Jh. und das Chorgestühl aus dem 15. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Die durch vier Pavillons geschützten römischen Mosaike im Ortsteil Boscéaz sind die Attraktion dieses hübschen Landstädtchens. Einst schmückten sie die Fußböden einer Patriziervilla aus dem 2. Jh. Solch gut erhaltene antike Bilderzyklen, die Szenen aus dem Alltag und der römischen Mythologie zeigen, sind nördlich der Alpen selten.