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Tipp der ADAC Redaktion
Das Haus der Natur am Feldberg informiert in seiner Dauerausstellung über das Verhältnis Mensch und Natur, die Entstehung der Landschaft, Lebensräume typischer Pflanzen und Tiere. Dazu dienen interaktive Präsentationen. Zudem gibt es eine 3D-Schau, die das Naturschutzgebiet vorstellt. Führungen durch das Naturschutzgebiet von speziellen Naturführern vermitteln tiefere Kenntnisse, im Winter stehen auf Schneeschuhtouren auf dem Programm.
Tipp der ADAC Redaktion
Die mit 1493 m höchste Erhebung im Schwarzwald zieht ganzjährig Besuchermassen an – im Sommer Wanderer und Mountainbiker, im Winter Skifahrer. Die Feldbergbahn, eine Kabinenseilbahn, fährt hinauf zum Bismarck-Denkmal auf dem Seebuck. Schnell ist der Gipfelbuckel erreicht. Vom Fuß des Friedrich-Luise-Turms (nicht zugänglich) sind bei klarem Wetter der Säntis in der Ostschweiz, Berner Alpen und Mont Blanc zu sehen. Seit 1937 stehen die Gebiete um Feldberg und Herzogenhorn im Süden wegen ihrer subalpinen Vegetation unter Naturschutz. Das Haus der Natur am Feldberg informiert über die Entstehung der Landschaft, Lebensräume typischer Pflanzen und Tiere und bietet Führungen an.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Badeparadies Schwarzwald gibt es drei unterschiedliche Erlebniswelten zu entdecken. In der ›Palmenoase‹ etwa können sich die Gäste in 33 Grad warmem Wasser treiben lassen, auf Sprudelliegen abschalten oder auch an der Poolbar einen Drink genießen. Der textilfreie Bereich ›Palais Vital‹ hat darüber hinaus verschiedene Themensaunen zu bieten, etwa das 90 Grad heiße ›Schwarzwald-Chalet‹ oder die ›Wasserfallsauna‹, in der herabplätscherndes Wasser für hohe Luftfeuchtigkeit und angenehme Wärme sorgt. Überdies stehen ein Lithium-Calcium-Pool, ein Zink-Selen-Pool sowie zwei Solebecken zur Verfügung. Bei schönem Wetter kann das Cabriodach des ›Palais Vital‹ geöffnet werden. Der Bereich ›Galaxy schließlich wartet auf mit einem Wellenbad, einem Sportbecken, Sprungtürmen und 23 Rutschen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Feldbergbahn, eine 8er-Kabinenseilbahn, fährt hinauf zum 1896 eingeweihten Bismarck-Denkmal auf dem Seebuck. Von der Bergstation auf 1450 m dauert es nicht lange auf den Feldberg mit seinen 1493 m. Ein weites Alpenpanorama ist von der Aussichtsplattform im 11. Stock des Feldbergturms zu genießen. An der Bergstation der Feldbergbahn beginnen auch verschiedene Wanderrouten.
Tipp der ADAC Redaktion
Der heilklimatische Kurort auf 846 m Höhe besitzt in Titisee einen schönen Kurgarten und eine Uferpromenade um den See. Mit 2,5 km Länge, 750 m Breite und bis zu 40 m Tiefe ist der Titisee zwar kleiner als der aufgestaute Schluchsee, aber der größte natürliche (nicht künstlich aufgestaute) See im Südschwarzwald. Lage, kristallklares Wasser, Strandbad, Schiffsfahrten und Gastronomie ziehen im Sommer viele Tagesausflügler an. In Neustadt mit der neogotischen Pfarrkirche St. Jakobi zeigen die Heimatstuben (derzeit geschlossen) eine historische Uhrmacherwerkstatt und Volkskunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 2,5 km Länge und 750 m Breite, aber bis zu 40 m Tiefe ist der Titisee der größte natürliche See im Schwarzwald und ein Anglerparadies. Reizvolle Lage, kristallklares Wasser und attraktive Gastronomie machen ihn im Sommer zu einem Hit für Tagesausflügler. Geboten werden zudem Rundfahrten, Bootsverleih und Strandbad.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hochschwarzwald bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten für eine erlebnisreiche Reisezeit. So geht es zum Beispiel vom Titisee zur idyllisch gelegenen Wutachschlucht, dem Grand Canyon des Schwarzwalds. Oder wie wäre es mit einem Trip zum Feldberg, dem höchsten Gipfel des Schwarzwalds? Die folgenden Reisetipps für den Hochschwarzwald verraten, mit welchen Ausflugszielen die Region aufwartet. Hochschwarzwald: Reisetipps in der Natur Urlauberinnen und Urlauber finden während ihrer Reise im Hochschwarzwald viele Ausflugsziele, die mitten in der Natur liegen. So zieht es Mountainbike-Begeisterte in den Bikepark Todtnau. Dort sorgen Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sowie Tables und Wellen für Fahrspaß pur. Auch Wanderfans kommen auf ihre Kosten: Von Bonndorf aus führen verschiedene Wanderwege in die berühmte Wutachschlucht . Beste Reisezeit: Highlights im Hochschwarzwald Der Titisee sowie der 1.493 m hohe Feldberg gehören zu den favorisierten Urlaubszielen in der Region. Zu den beliebtesten Reisetipps im Hochschwarzwald zählt auch die Seestraße in Titisee-Neustadt, sie gilt als eine der schönsten Promenaden im ganzen Schwarzwald. Auf ihr lässt sich der malerische Ortskern wunderbar zu Fuß entdecken. Von Mai bis September bleibt es mit durchschnittlich 23 bis 24 °C angenehm warm. Für Wintersport-Fans sind die Monate Januar bis März ideal.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Südschwarzwald ist ein attraktives Reiseziel im Südwesten Deutschlands, das für Naturliebhaber, Aktivurlauber und Kulturfans gleichermaßen interessant ist. Mit seinen dichten Wäldern, sanften Hügeln und traditionellen Schwarzwaldhöfen bietet diese Region Möglichkeiten für erholsame Wanderungen, aufregende Outdoor-Aktivitäten und kulturelle Entdeckungen. Naturerlebnis im Südschwarzwald Im Südschwarzwald können Besucher die faszinierende Natur in vollen Zügen genießen. Der Feldberg , mit einer Höhe von 1493 Metern der höchste Gipfel des Schwarzwaldes, bietet spektakuläre Ausblicke. Wanderer können den Schluchtensteig erkunden, einen beeindruckenden Wanderweg, der durch tiefe Schluchten und an imposanten Wasserfällen vorbeiführt. Familien können ihre Zeit am Titisee verbringen und im klaren Wasser schwimmen oder Bootstouren machen. Aktivurlaub im Südschwarzwald Im Südschwarzwald gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen aktiven Urlaub. Mountainbiker finden ein gut ausgebautes Streckennetz mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Die Wutachschlucht ist ein Paradies für Kajakfahrer und kann bei geführten Touren erkundet werden. Im Winter verwandelt sich die Region in ein Skigebiet mit Abfahrten und Loipen für Skifahrer. Auch Nordic-Walking-Strecken und Golfplätze bieten Gelegenheiten, die Natur zu genießen. Kultur und Tradition im Südschwarzwald Der Südschwarzwald hat auch kulturell viel zu bieten. Das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof gewährt Einblicke in das traditionelle Leben der Schwarzwälder Bauern. In der Stadt Freiburg im Breisgau können Besucher die historische Altstadt mit dem beeindruckenden Freiburger Münster erkunden. Hier finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie Musikfestivals, Theateraufführungen und Kunstausstellungen statt. Für Feinschmecker bietet der Südschwarzwald eine Vielzahl kulinarischer Köstlichkeiten. Probieren Sie unbedingt die berühmte Schwarzwälder Kirschtorte, den delikaten Schwarzwälder Schinken und die regionalen Spezialitäten wie Maultaschen und Bauernbratwurst. In den gemütlichen Gasthäusern und traditionellen Schwarzwaldhöfen können Besucher die authentische Küche und traditionelle Gastfreundschaft erleben. Dieser Text wurde redaktionell mit Unterstützung von Textautomation erstellt.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland
Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher
In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich
Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Das Schwabenland - vielfältige Landschaften, vielfältige Menschen
Die unterschiedlichen Temperamente von Neckar und Donau, messbar etwa in Fließgeschwindigkeit, haben das Schwabenland nachhaltig geprägt. Entlang des regeren Neckars liegt das wirtschaftliche und politische Zentrum Südwestdeutschlands, während es an der gemächlich dahinströmenden Donau eher beschaulich zugeht. Liebliches Unterland So finden sich im Unterland am Neckar beste Böden in lieblichen Flusstälern, deren mildes Klima schon von den Römern für den Anbau guter Weine entdeckt wurde. Der aus der Landwirtschaft erwachsende Wohlstand ließ bereits im Mittelalter viele Städte mit Fachwerkhäusern und mächtige Burgen gedeihen. Nach dem Motto ›Guter Tropfen hebt die Laune‹ genießen die hiesigen Schwaben den Ruf, redseliger und lebenslustiger zu sein als ihre wortkargen Stammesgenossen auf der Alb. Droben im Oberland Bis knapp über 1000 m erhebt sich die Schwäbische Alb. Zwischen ihren schroffen weißen Jurawänden erstreckt sich eines der burgenreichsten Gebiete Deutschlands. Gut beschilderte Wege machen die Hochflächen mit ihren Wacholderheiden und stillen Dörfern zum beliebten Wanderziel. Weiter im Süden hat sich die Donau durch das Juragestein der Alb genagt und eine einzigartige bizarre Felslandschaft geformt. Hier entstand durch die Verbindung zum katholischen Bayern eine traditionsverhaftete, lebensfrohe Kultur mit Kirchen und Klöstern im sinnesfrohen Barock und Rokoko.
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Schwäbische Küche: Gaumenfreuden wie Gott im Ländle
Des Schwaben Leibspeise sind selbstgemachte Spätzle. Der Teig aus Eiern, Mehl, Wasser und Salz wird entweder durch die Spätzlepresse gedrückt, gehobelt (dann sind es Knöpfle) oder – traditionell – von einem Brett Spätzle für Spätzle in kochendes Wasser geschabt. Fertig ist, was oben schwimmt. Spätzle für Spätzle Spätzle lassen sich als eigenständiges Gericht mit Sauerkraut (Krautspätzle) oder mit Käse und gerösteten Zwiebeln (Kässpätzle) genießen. Sie passen perfekt zu Zwiebelrost-, Kalbs- oder Schweinebraten, zu Hirsch, Hase oder Reh. Preiselbeeren und eine feine Rahmsoße mit Pilzen runden das Ganze trefflich ab. Spätzle sind auch die Beilage zu Linsen: Mit einem Schuss Essig, mit Saiten (sie sind den Wiener Würstchen verwandt) und Rauchfleisch überzeugt dieses Gericht auch Nichtschwaben. Versteckte Fleischeslust Wer an Schwäbische Küche denkt, dem fallen sofort Maultaschen ein, eine alte Fastenspeise, mittels derer man Fleisch vor Dorfpfarreraugen getarnt servieren konnte. Ob in Fleischbrühe schwimmend oder in der Pfanne in Butter geschmälzt und mit gerösteten Zwiebeln bestückt – die original, mit klein gehacktem Fleisch und Spinat gefüllten Nudelteigtaschen munden am besten frisch zubereitet. Dazu schmeckt ein schwäbischer Kartoffelsalat: Gekochte Kartoffeln werden in feine Scheiben gerädelt, dann mit Pfeffer, Salz, Zwiebeln, Essig und Fleischbrühe angemacht. Zum Schluss noch ein ›Schucker‹ Öl, bis der Salat schmatzt. Schwäbisch ist auch das Vesper, eine kalte Brotzeit mit Schinkenwurst, Leberkäse, Landjäger, Schwartenmagen, Sülze, Eisbein oder Kasseler Ripple. Dazu gibt es Laugenbrezeln und Laugenbrötchen sowie eingelegte saure Gürkchen, und natürlich darf Senf nicht fehlen. Dazu trinkt man Bier, Wein, sauren Sprudel (Mineralwasser) oder – klassisch Most. Süßes aus dem Ofen Dampfnudeln mit Backobst oder Vanillesoße stillen süße Gelüste, auch Ofenschlupfer aus geschichteten trockenen Weißbrotscheiben und Apfelringen samt Zimt und Zucker, getränkt mit einer Mixtur aus Eiern, Milch und Sahne sind eine schwäbische Süßspeisenspezialität.
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Baden-Württemberg - The Länd - punktet mit Erfindern und Schriftstellern
»Wir können alles. Außer Hochdeutsch.« Diese volksnahe Imageparole von Baden-Württemberg, das sich selbst The Länd nennt, ist längst ein vielzitierter Klassiker. Nicht zu vergessen: »Was sie nicht haben, erfinden sie einfach.« Erfindergeist Den Büstenhalter zum Beispiel und die Zeitung, den VW-Käfer, den Dübel, den Leitz-Ordner, die Feuerversicherung, die Motorsäge, den Konsumverein oder gar ein Solarluftschiff. Viele dieser Schöpfungen hatten ihren Ursprung im Kopf eines Schwaben. Schwäbische Erfinder, aber auch große Poeten und geistreiche Philosophen haben im Lauf der Jahrhunderte in auffällig großer Zahl ihre Kreativität unter Beweis gestellt und zum wirtschaftlichen wie geistigen Wohlstand der Region beigetragen. Literatur von Hölderlin bis Hermann Hesse Die reizvolle Landschaft, namentlich die um die alte Universitätsstadt Tübingen, hat Schriftsteller wie Ludwig Uhland, Friedrich Hölderlin, Wilhelm Hauff und Hermann Hesse in ihren Bann gezogen. Auch der Ludwigsburger Eduard Mörike und Friedrich Schiller aus Marbach ließen sich durch die besondere Aura des Ländles inspirieren. Heute sind 90 Museen und Gedenkstätten im Dachverband Literaturland Baden-Württemberg vereint. Dieser organisiert Ausstellungen und andere Events und informiert über Literarische Radwege. Erfinder in The Länd: von Kepler und Daimler bis Bosch Im Gegensatz zu den Poeten sind die großen Tüftler des Schwabenlandes nicht durch eine Denkmalstraße erfahrbar. Ihre Patente aber prägen heute die Welt. Der aus Ahlbeck bei Ulm stammende Robert Bosch etwa entdeckte 1902 die Hochspannungs-Magnetzündung und brachte so den Verbrennungsmotor in Schwung. Ab 1883 entwickelten Gottfried Daimler aus Schorndorf und sein Freund Wilhelm Maybach in einem Gartenhaus in Stuttgart-Bad Cannstatt den ersten schnell laufenden Benzinmotor. 1885 betrieben sie damit erfolgreich ein Zweirad, 1886 dann ein Boot. Im selben Jahr ratterte auch Daimlers erster Kraftwagen von Cannstatt nach Untertürkheim. Heute beschreibt hier das Mercedes-Benz-Museum Automobilgeschichte. Innovationsgeist machte in Schwaben aber schon lange zuvor Schule. Das astronomische Fernrohr erfand 1611 Johannes Kepler aus dem heutigen Weil der Stadt. Ab 1770 konstruierte Philipp Matthäus Hahn in Onstmettingen die erste brauchbare Rechenmaschine und schließlich die erste gewichtslose Waage. Und die frühesten Kunstwerke der Menschheit sind die 40 000 Jahre alten Elfenbeinfiguren aus den Höhlen der Schwäbischen Alb.
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