Feldberg
Feldberg im Schwarzwald, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Die Feldbergbahn, eine 8er-Kabinenseilbahn, fährt hinauf zum 1896 eingeweihten Bismarck-Denkmal auf dem Seebuck. Von der Bergstation auf 1450 m dauert es nicht lange auf den Feldberg mit seinen 1493 m. Ein weites Alpenpanorama ist von der Aussichtsplattform im 11. Stock des Feldbergturms zu genießen. An der Bergstation der Feldbergbahn beginnen auch verschiedene Wanderrouten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Haus der Natur am Feldberg informiert in seiner Dauerausstellung über das Verhältnis Mensch und Natur, die Entstehung der Landschaft, Lebensräume typischer Pflanzen und Tiere. Dazu dienen interaktive Präsentationen. Zudem gibt es eine 3D-Schau, die das Naturschutzgebiet vorstellt. Führungen durch das Naturschutzgebiet von speziellen Naturführern vermitteln tiefere Kenntnisse, im Winter stehen auf Schneeschuhtouren auf dem Programm.
Tipp der ADAC Redaktion
Mountainbiker, Downhiller und Freerider finden hier zwei Strecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Für Könner ist die Downhillstrecke. Sie ist 2,7 km lang, auf denen es 450 m nach unten geht. 2015 wurden auf dieser Strecke die Deutschen Meisterschaften im Downhill ausgetragen. Für alle, Anfänger wie Profis, eignet sich Wildride mit Tables, Wellen und Anlieger mit vielen Varianten und der Möglichkeit zum abrollen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Hans-Thoma-Museum im Rathaus bewahrt Gemälde und Grafiken des in Bernau geborenen ›Schwarzwaldmalers‹ Hans Thoma (1839-1924), der ab 1890 lange Jahre der beliebteste Landschafts- und Porträtmaler in Deutschland war. Hinzu kommen große Winterlandschaften des ›Feldbergmalers‹ Karl Hauptmann und Wechselausstellungen moderner Kunst. Zudem sind über 40 Werke der Preisträger des vom Land Baden-Württemberg an Maler, Grafiker, Bildhauer, Foto- und Objektkünstler verliehenen ›Hans-Thoma-Preises‹ ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Steinwasen Park im Hochschwarzwald lockt mit Fahrten im Alpine Coaster, Gletscherblitz, Spacerunner und auf der Berg-Rodelbahn. Im Wildpark ist die hautnahe Begnung mit den Tieren der Berge wie Gemsen, Mufflons, Rot- und Damhirschen, Wildschweinen, Luchsen und Waschbären garantiert. Eine Erlebnis-Seilbrücke überspannt auf einer Länge von 218 m in 30 m Höhe den Talgrund.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Hasenhorn-Sessellift führt auf den Gipfel des 1155 m hohen Bergs. Im Sommer gibt es dort oben für Radakrobaten den Bikepark Todtnau mit zwei Freeride- und Downhillstrecken und ganzjährig die 2900 m lange Coaster-Rodelbahn. Der Hasenhorn Coaster kann auch im Winter fahren. Im Winter wird bei geeigneter Schneelage eine ca 3,5 km lange Rodelstrecke präpariert. Wer keinen eigenen Schlitten besitzt, kann vor Ort einen Rodel ausleihen.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Hasenhorn, dem Hausberg von Todtnau im Hochschwarzwald, führt eine 3,5 km lange Rodelbahn ins Tal. Sie beginnt unweit des Berggasthauses in Gipfelnähe. Dorthin gelangt man entweder über einen recht anspruchsvollen Aufstieg oder gemütlich mit dem Sessellift. Seil- und Winterrodelbahn sind allerdings nicht immer in Betrieb, sondern nur bei ausreichend Schnee, meist in den Ferien und an Wochenenden. Rodel werden an der Talstation verliehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1789 erbaute Resenhof, in unmittelbarer Nähe Bernaus, beherbergt das Holzschneflermuseum Dieses Heimatmuseum dokumentiert das kleinbäuerliche Leben im Bernauer Hochtal und das Holzschneflergewerbe (Schnefeln heißt ›Holz bearbeiten‹), ein Nebenerwerb der Bauern.
Tipp der ADAC Redaktion
Todtnau, nach einem Stadtbrand 1876 geradlinig wiederaufgebaut, ist Tor zum abwechslungsreichsten Wander- und Wintersportgebiet des Schwarzwalds. Hier wurde 1891 Deutschlands erster Skiclub gegründet, und heute bieten die Skigebiete um Todtnau, Todtnauberg und Fahl zahlreiche Lifte. Der Hasenhorn-Sessellift führt auf den Gipfel des 1155 m hohen Bergs. Im Sommer gibt es dort oben die 2900 m lange Coaster-Rodelbahn und für Radakrobaten den Bikepark Todtnau mit zwei Freeride- und Downhillstrecken. Berühmt ist auch der 97 m hohe Todtnauer Wasserfall. Das Wasser strömt über fünf Stufen hinab, die höchste misst 60 m. In kalten Wintern gefriert das Wasser zu überdimensionalen Eiszapfen.
Tipp der ADAC Redaktion
Spitzensportler machten den einst stillen Ort auf der weiten Hochfläche am Ende des Höllentals zum Winterurlaubsziel: der Olympiasieger der Nordischen Kombination 1960 in Squaw Valley (USA), Georg Thoma, dann ab dem Ende der 1990er-Jahre die Generation der Skispringer um Dieter Thoma, Sven Hannawald und Martin Schmitt. Skisprungschanze, Skizentrum und Olympia-Trainingsstützpunkt zeugen davon. Doch schon vorher war der heilklimatische Kurort mit seinen alten Schwarzwaldhäusern und der Pfarrkirche Maria in der Zarten (1416, mehrfach umgebaut) ein beliebtes Reiseziel. Wanderer finden abwechslungsreiche Höhenwanderwege und den Heimatpfad über die Jockeleshofmühle und die Klopfsäge zum Wasserfall in der Ravennaschlucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 2,5 km Länge und 750 m Breite, aber bis zu 40 m Tiefe ist der Titisee der größte natürliche See im Schwarzwald und ein Anglerparadies. Reizvolle Lage, kristallklares Wasser und attraktive Gastronomie machen ihn im Sommer zu einem Hit für Tagesausflügler. Geboten werden zudem Rundfahrten, Bootsverleih und Strandbad.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Bauern- und Holzschnitzerdorf Bernau breitet sich in einem weiten Hochtal aus. Seine Bewohner besserten seit dem 17. Jh. die kargen landwirtschaftlichen Erträge durch die Herstellung von Waschzuber, Spanschachteln und Holzlöffel auf. Das Holzschneflermuseum im mehr als 220 Jahre alten Resenhof zeigt Beispiele aus dieser Produktion. Ein Event im Winter, wenn Bernau zum Langlauf-Mekka wird, ist das Schwarzwälder Schneeskulpturen-Festival. Zum Herzogenhorn (1415 m), dem zweithöchsten Berg des Schwarzwalds, geht es zu Fuß ab Bernau-Hof. Kürzer ist die Wanderung ab dem Parkplatz am Krunkelbachhaus über Bernau-Dorf. Das Museum im Rathaus bewahrt Gemälde und Grafiken des in Bernau geborenen ›Schwarzwaldmalers‹ Hans Thoma (1839-1924). Ab 1890 war er lange Jahre einer der beliebtesten Landschafts- und Portraitmaler in Deutschland. Außerdem werden große Winterlandschaften des Malers Karl Hauptmann (1880-1947) präsentiert und Wechselausstellungen moderner Kunst. Zudem sind über 40 Werke der Preisträger des vom Land Baden-Württemberg verliehenen ›Hans-Thoma-Preises‹ ausgestellt.