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Kanton Waadt
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Genfer See ist mit seiner Länge von 73 km und einer Oberfläche von 580 qkm nach dem ungarischen Plattensee der zweitgrößte und wegen seiner Tiefe von 310 m auch der wasserreichste See Mitteleuropas. Durchflossen wird er von der Rhône. Der See und die umliegenden Berge bilden eines der schönsten landschaftlichen Ensembles im Alpenraum.
Tipp der ADAC Redaktion
Abwechslung und Spaß verspricht ein 65 000 qm großer Zoo, in dem u.a. Känguru, Luchs und Tiger, Flamingo und Pfau, aber auch Spiel- und Picknickplätze auf große und kleine Besucher warten.
Tipp der ADAC Redaktion
Weiße Säulen und das in einer Granitschale ständig brennende olympische Feuer weisen den Weg zum Museum. Es dokumentiert die Geschichte der Olympischen Spiele von der Antike bis zur Neuzeit. Ausgestellt sind neben der ersten olympischen Fahne aus dem Jahr 1913 Medaillen, Sportgeräte und Trikots sowie Foto- und Filmmaterial. Skulpturen im Park stellen verschiedene Sportarten dar.
Tipp der ADAC Redaktion
Im ehemaligen Bischofssitz gegenüber der Kathedrale ist das 2018 komplett renovierte Historische Museum untergebracht. Der neue Themenparcours zu Lausanne, die Ausstellung erzählt vom reichen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Erbe Lausannes. Den Einstieg bildet das Modell der Cité im Jahr 1638. In 11 Abteilungen wird den Besuchern die Metamorphosen dieses Landstrichs - vom Wasser zur Mobilität, von der Freizeit zum Wohnen, vom Mittelalter bis ins Zeitalter der französisch-englischen Aufklärung - nähergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Genfer See entlang nach Osten verläuft der Quai Perdonnet mit Parkanlagen und so manchem herrlichen Blick. Hier lädt das Alimentarium zu einem Museumsbesuch ein: In dem von Nestlé gestifteten Ernährungsmuseum wird die Geschichte der Nahrungsmittel aufgezeichnet. Vevey ist auch die Heimat des weltweit operierenden Konzerns, der - kommt man von Lausanne - mit seiner Konzernzentrale die Stadt unübersehbar dominiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum in Vevey zeigt Grafiken und Zeichnungen u.a. von Dürer, Corot, Courbet, Degas und Hodler. Dem Expressionisten Oskar Kokoschka, der von 1953 bis 1980 am Genfer See lebte, widmet es eine eigene Sammlung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum ist der Gegenwartskunst gewidmet und zeigt zu den Bereichen Design, Grafik und Mode zwei Dauerausstellungen sowie vier bis sechs Wanderausstellungen pro Jahr. Das mudac stellt die in der Schweiz und Europa umfangreichste Sammlung zeitgenössischer Glaskunst aus sowie alte ägyptische und asiatische Kunstgegenstände. Im Jahr 2020 wird das Museum für Design und angewandte Kunst in das Kulturviertel Plateforme 10 übersiedeln.
Tipp der ADAC Redaktion
Das auf dem Gelände der alten SBB-Lokhallen am Place de la Gare bis 2022 nach und nach entstandene Kulturviertel vereint Bildende Kunst, Fotografie, Design und Textilkunst des Musée Cantonal des Beaux-Arts, des Musée de lElysée, des Mudac, der Fondations Félix Vallotton und Toms Pauli. Hörsäle, Restaurants, Cafés und einladende Freiflächen machen das Areal zum lebendigen kulturellen Treffpunkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das mit fünf dicklichen Türmen bewehrte Schloss Grandson (13.-15. Jh.) birgt hinter hohen Mauern mehrere Sammlungen. Ausgestellt sind Waffen, Rüstungen und Armbrüste und im Regionalmuseum Exponate von 4000 v. Chr. bis ins 4. Jh. Eine weitere Sammlung umfasst die Beute der Burgunderkriege, die nach der Schlacht bei Grandson 1476 gemacht wurde: Schmucksachen, Goldschmiedearbeiten, Wandteppiche, liturgisches Gerät uvm. Vom Rittersaal bis zur Folterkammer sind auch die Gemächer des Schlosses einen Blickt wert. Ein Spaziergang über den Wehrgang mit Blick über den Neuenbrugersee mag sich ebenso anschließen, wie ein Besuch der Kaffeebar Le Châtelet.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sich für die römische Geschichte Nyons interessiert, findet in der Rue Maupertuis das Römische Museum und an der Rue de la Porcelaine die Reste des Amphitheaters. Mit dem Sightseeing-Bähnchen, das jede halbe Stunde am Schlossplatz startet (Mai bis Oktober), kann man es im Vorbeifahren ansehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1841 eingeweihte Kantonale Kunstmuseum ist eines der ältesten ausschliesslich der Kunst gewidmeten Museen der Schweiz. Aus dem Fundus, der mehr als 10.000 Werke umfasst, werden mehrere Wechselausstellungen pro Jahr zusammengestellt. Einen Großteil des Fundus machen die Werke der Waadtländer Maler Ducros, Gleyre, Steinlen, Vallotton und Soutter aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Das zweistöckige Rathaus von Lausanne wurde 1673-75 erbaut. Mit seinem hübschen Uhrturm, über dessen Ziffernblatt eine allegorische Darstellung der Justitia zu sehen ist, beherrscht es die Place de la Palud.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 13. Jh. zum Schutz der Stadt am Ufer des Genfersees errichtete Schloss von Morges beherbergt heute das Waadtländer Militärmuseum, Schweizer Zinnfigurenmuseum, Artilleriemuseum und Museum der Waadtländer Gendarmerie. Das Waadtländer Militärmuseum präsentiert 350 Jahre Geschichte, u.a. zu den Waadtländern, die in der Armee von Napoleon Bonaparte dienten. Das Schweizer Zinnfigurenmuseum rekonstruiert mit Zinnsoldaten historisch berühmte Schlachtfelder. Das Artilleriemuseum zeigt die Verwendung von Kanonen von den Burgunderkriegen bis heute auf. Das Museum der Waadtländer Gendarmerie erzählt deren Geschichte. Das Museum Paderewski widmet sich dem polnischen Pianisten, Komponisten und Staatsmann Ignacy Jan Paderewski, der von 1897 bis 1940 in Morges lebte.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Musée de l’Elysée widmet sich ausschliesslich der Fotografie in allen Formen dieser Kunst, die sie jährlich in zehn Ausstellungen von Weltrang präsentiert. Zu der einzigartigen Kollektion gehört auch das Fotoarchiv von Charlie Chaplin, der im alter im Kanton Waadt lebte. Die Wanderausstellungen des Museums werden in der ganzen Welt gezeigt. 2020 wird das Museum in das Kulturviertel Plateforme 10 umsiedeln. .
Tipp der ADAC Redaktion
Treppenaufgänge, Mauern und Haupteingänge des römischen Amphitheaters aus dem 2. Jh. n. Chr. bestehen aus Mauerwerk, die Zuschauerränge sind aus Holz gearbeitet. Im 4. Jh. wurde es stillgelegt und in der Folge als Steinbruch genutzt. Im 11. Jh. wurde am Osteingang ein befestigter Turm errichtet, der heute das Römische Museum beheimatet. Im Amphitheater finden heute Rockkonzerte und Opernabende mit bis zu 8000 Zuschauern statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der mächtige Palais de Rumine aus dem frühen 20. Jh. dient als Ausstellungsraum und beherbergt mehrere Museen, darunter das Musée Cantonal dArchéologie et dHistoire zur Vor-und Frühgeschichte der Region sowie Kantonsmuseen der Geologie, der Zoologie und der Münzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Exponate dieses Museums in Lausanne stammen von kreativen, begabten Außenseitern in Gefängnissen, psychiatrischen Anstalten und anderen ›außerkulturellen Orten‹. Die meist spontan gefertigten Werke sind in der Regel farbenfroh und dramatisch expressiv. Sie spiegeln die Alpträume und Obsessionen der unbekannten Künstler wider.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kantonale Zoologische Museum wartet mit Tieren aus der ganzen Welt auf - ausgestopft, als präparierte Skelette und in Gläsern. Hier ist auch der grösste ausgestopfte weisse Hai der Welt mit 5,89 m Länge zu sehen. Besonders reich ist die Insektensammlung Das Kino des Museums präsentiert für kindgerechte Dokumentarfilme zu Themen wie Eisbären, Dinosaurier, Vulkane oder Tropische Regenwälder.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Nyoner Museum wirft einen detaillierteren Blick auf die zahlreichen Facetten des Genfer Sees: auf Wasservögel, Pflanzen, Fische und Fischer, auf Modelle von Segelbooten und Dampfschiffen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Römermuseum befindet sich in einem Turm, der im 11. Jh. oberhalb des Einganges des Amphitheaters errichtet wurde. Es dokumentiert sehr anschaulich das damalige Leben. Die wichtigsten Entdeckungen geben Hinweis auf die Geschichte der helvetisch-romanischen Hauptstadt, insbesondere die goldene Büste des Eroberers Marc Aurel, sowie Skulpturen, Mosaike, Steininschriften, Fragmente einer römischen Orgel und Objekte des täglichen Lebens.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Genfer See ist mit seiner Länge von 73 km und einer Oberfläche von 580 qkm nach dem ungarischen Plattensee der zweitgrößte - und wegen seiner Tiefe von 310 m auch der wasserreichste See Mitteleuropas. Durchflossen wird er von der Rhône, wobei das einströmende Wasser erst nach mehr als zehn Jahren bei Genf wieder herausfließt. Dass der See und die umliegenden Berge eines der schönsten landschaftlichen Ensembles im Alpenraum darstellen, wussten auch Prominente vom Komponisten Pjotr Tschaikowski über den Schriftsteller Vladimir Nabokov bis hin zu Charlie Chaplin und Freddie Mercury: Sie alle ließen sich an seinen Ufern nieder. Sogar der französische Philosoph und Literat Voltaire, der ewige Kritiker, der seine letzten Lebensjahrzehnte hier verbrachte, äußerte sich rundweg positiv: »Mein See ist der schönste.« Und Ferdinand Hodler (1853-1918), der große Schweizer Maler der Klassischen Moderne, war von den Panoramen so fasziniert, dass er ganze Werkserien mit Seemotiven auf die Leinwand bannte. Im Genfer Musée dart et dhistoire ist seinen genialen Seestücken ein ganzer Saal gewidmet. Eine Dampferfahrt gehört einfach ins Urlaubsprogramm an See, denn vom Schiff aus zeigt sich die Landschaft von ihrer besten Seite. Den Linienverkehr betreibt die Compagnie Générale de Navigation (CGN) mit modernen Schiffen und acht nostalgischen, stilvoll restaurierten Schaufelraddampfern. Im Sommerhalbjahr gibt es Rundfahrten über den ganzen See, mit Zwischenstopps. Zu empfehlen sind am französischen Ufer Unterbrechungen der Fahrt im mittelalterlichen Bilderbuchdörfchen Yvoire sowie im traditionellen Kurort Evian-les-Bains. Im Winter ist der Betrieb stark eingeschränkt. Auch Badeurlauber kommen auf ihre Kosten. In den Sommermonaten hat der See angenehme Wassertemperaturen. Fast überall findet man Strandbäder sowie kostenlose, frei zugängliche Badeplätze. Besonders beliebt sind die Badeanstalten im Zentrum von Genf.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Zauber von Stalagmiten und Stalagtiten, Mineralien und phantastischem Licht in der Unterwelt lässt sich hier erleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 18. Jh. erbaute Schloss gehörte ab 1784 dem Genfer Bankier Jacques Necker, der Finanzminister des französischen Königs Ludwig XVI. war. Seine Tochter, als Madame de Staël (1766-1817) bekannt, machte es zu einem literarischen Salon. Sie liegt mit ihren Eltern im Park des Schlosses begraben.
Tipp der ADAC Redaktion
Das dem Schloss angegliederte Museum zeigt eine Schmiede, eine Sattlerei sowie Kutschen, Sättel, Pferdestatuen und eine Dokumentation über die Rolle des Pferdes als domestiziertes Arbeitstier.
Tipp der ADAC Redaktion
Die größte gotische Kirche der Schweiz wirkt im Inneren ungemein harmonisch. Das 1275 geweihte dreischiffige Gotteshaus von Lausanne mit seinen fünf Türmen durchlief mehrere Bauphasen. Mit am beeindruckendsten ist die Apostelpforte an der Südseite. Die Figuren sind von ungeheurer Ausdruckskraft. Wunderschön ist auch das Rosenfenster im südlichen Querschiff, das Anfang des 13. Jh. gestaltet wurde und das Leben im Jahresverlauf darstellt. Auch heute noch erschallt vom 75 m hohen Mittelturm zu jeder Stunde von 22 bis 2 Uhr früh die Stimme eines Nachtwächters.