Himmelkron
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Tipp der ADAC Redaktion
Am Ufer des Weißen Mains wurde 1990 eine aristokratische Sportanlage restauriert und neu angepflanzt: die aus 700 Sommerlinden bestehende, 800 m lange »Baille-Maille-Allee«. Hier spielten Fürsten und Adlige im 17. und 18. Jh. das Kugelspiel Mail, ein dem Kricket verwandtes höfisches Spiel. Inzwischen dient die Allee auch als Ausstellungsgelände für moderne Skulpturen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort gruppiert sich um ein ehemaliges Kloster der Zisterzienserinnen. Sehenswert ist vor allem der spätgotische Kreuzgang der Klosterkirche. Das Stiftskirchenmuseum präsentiert sakrale Kunst. Bemerkenswert sind vor allem die mit religiösen Motiven bunt bemalten Sandsteinplatten aus dem 15. Jh., die 1991 im Chorraum entdeckt wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
Mitten im Wald liegt das Sommerbad Wirsberg, das jede Menge Möglichkeiten zum Schwimmen und Entspannen bietet. Hauptattraktion ist die actionreiche Riesenwasserrutsche. Über eine Länge von 117 m geht es von der ›Bergstation‹ über den Jump durch den Kreisel hinein ins beheizte Badebecken. Die Kleinsten können sich im Planschbecken tummeln. Für erlebnisreiche Stunden gibt es weitere Aktivposten: der 14 m lange Wasserlaufweg, Tischtennisplatten, Kleinfeld-Fußballplatz, Beach-Volleyballfeld, Kinderspielplatz, ausgedehnte Liegewiesen und ein Kiosk mit Sonnenterrasse.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Gelände des stillgelegten Bahnhofs Neuenmarkt-Wirsberg zeigt das Deutsche Dampflokomotiv Museum einen Ringlokschuppen mit Drehscheibe sowie 60 Triebfahrzeuge, darunter 30 Dampfloks. Eine Modelleisenbahnanlage bildet die ›Schiefe Ebene‹ nach, eine Bahnstrecke mit starker Neigung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Besucherbergwerk Mittlerer Name Gottes am Goldberg, das von 1500 bis 1750 dem Abbau von Gold diente, verfügt noch über das Schachthaus und einen nachgebautem Röstofe . Es ist im Rahmen einer Führung mit bergmännischer Ausrüstung zu besichtigen. Die 400 m langen Stollen können zu etwa einem Viertel begangen werden. Startpunkt ist das Informationshaus am Goldberg im Ortsteil Brandholz.
Tipp der ADAC Redaktion
Gleich hinter Neuenmarkt beginnt die berühmte Eisenbahnteilstrecke »Schiefe Ebene«, eine technische Meisterleistung aus der Frühzeit der Eisenbahn (1848). Sie überwindet den berüchtigten Fichtelgebirgsanstieg (25% Steigung) auf der Strecke bis zur Bergstation Marktschorgast. Das besondere daran: Zum ersten Mal in ganz Europa wurde hier eine Bergstrecke ohne die Zuhilfenahme von Zahnrädern bewältigt - stattdessen warteten hier einst zahlreiche Schiebe- und Zugmaschinen auf ihren Einsatz. Im Bahnhof Marktschorgast befindet sich in der Wartehalle eine kleine Ausstellung zum Bau und zur Streckenführung der »Schiefen Ebene«. Der 8 km lange Lehrpfad »Schiefe Ebene« entlang dieser Eisenbahntrasse führt zu den markantesten Bauwerken der Steilstrecke. Der Wanderweg ist frei zugänglich, aber schlecht gekennzeichnet. Er sollte nur mit festem Schuhwerk begangen werden, Zeitbedarf: 2,5 Std. bis zum Bahnhof Neuenmarkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon Markgräfin Wilhelmine, Dichter Jean Paul und Ludwig Tieck waren begeistert von Bad Berneck und wären es heute noch. Unverändert schön sind die imposante Naturkulisse des Fichtelgebirges, die Felsentürme und stillen Talgründe, die den Ort umgeben. Die eindrucksvollen Naturpanoramen verbinden sich aufs Angenehmste mit Annehmlichkeiten des modernen Tourismus: gemütliche Unterkünfte, kulinarische Genüsse und Wellness- und Gesundheitsangebote.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Bad Berneck
Bad Berneck