San Bartolomé de Tirajana
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Im Süden Gran Canarias liegt die knapp 3 km lange Playa del Inglés. Die Strandpromenade reicht vom gleichnamigen Ferienort bis zum Leuchtturm Maspalomas. Familien schätzen vor allem die geschützten Strandabschnitte zum Entspannen und Schwimmen. Wassersport- und Partyfans zieht es zu den Bereichen nahe dem Leuchtturm, wo Action angesagt ist. Tagsüber bieten Bootsverleihe Jetskis an und locken mit weiteren Wassersportangeboten, abends laden Bars und Clubs zum Feiern ein. Reisetipps für die Playa del Inglés: Highlights für Naturbegeisterte Das Naturschutzgebiet um die Dünen von Maspalomas gehört zu den favorisierten Zielen von Naturfans. Sie erstrecken sich über 400 ha und wirken wie eine kleine Wüste. Das Naturschutzgebiet der Dünenlandschaft liegt im Süden der Insel und vor der Westküste Marokkos. Playa del Inglés im Routenplaner: Attraktionen für aktive Urlaubstage Entlang der Playa del Inglés liegen Bootsverleihe, bei denen sich Sportbegeisterte ausrüsten können. Bei Maspalomas mieten sie ein Sportboot und begeben sich beim Parasailing in luftige Höhen. Wer lieber auf dem Wasser bleibt, düst mit einem gemieteten Jetski über das Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
Nördlich von Maspalomas, gleich hinter der Autobahn, beginnt die Schlucht von Fataga mit teils schroffen Felsen, teils üppig von Palmen bewachsenen Wänden. Das gepflegte Dörfchen Fataga befindet sich auf einem Felsvorprung über der Schlucht, umgeben von dichtem Palmenhain. Einige Bewohner leben noch von der Landwirtschaft, bauen z.B. Aprikosen und Wein an - nicht einmal 20 km nördlich der Betonkolosse von Playa del Inglés.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Gipfel von Gran Canarias 1949 m hohen Berg Pico de las Nieves ist militärisches Sperrgebiet. Der unterhalb liegende Aussichtspunkt bietet einen Blick über Tafelberge und ›Roques‹, die als Felssolitäre die Gipfel krönen bis zum Teide (3718 m) auf Teneriffa.
Tipp der ADAC Redaktion
Gran Canaria assoziieren viele Menschen zunächst mit Strandurlaub. Oder mit dem perfekten Ziel, um vor dem mitteleuropäischen Winter in den ewigen Frühling zu entfliehen. Gran Canaria ist aber so viel mehr: spektakuläre Canyons und atemberaubende Wanderwege, unendliche Sandstrände, magische Naturschauspiele, einsame Bergdörfer und die wilde Westküste. Wer vorhat, nach Gran Canaria zu reisen, findet im Reiseführer alle wichtigen Sehenswürdigkeiten. Gran Canaria: Reisetipps für entspannten Badeurlaub und aufregenden Wassersport Einfach die Seele baumeln lassen, ganz entspannt am Strand? Dafür ist Gran Canaria bekannt. Vor allem im Süden der Insel finden sich feine Sandstrände, etwa in Maspalomas . Die Strände des Ferienorts vereinen hippes Strandleben mit Naturerlebnis, denn direkt hinter der Playa de Maspalomas beginnen die wüstenähnlichen Dünen. Familien mit Kindern schätzen die Playa de Amadores im Südwesten, da der Strand ganz flach und geschützt vor dem Atlantik sogar den Jüngsten unbeschwerten Badespaß ermöglicht. Ebenfalls geschützt liegt die Playa de Mogán. Wild und eher untouristisch ist die Playa del Confital auf der Halbinsel La Isletta in der Nähe von Las Palmas. Dieser Strand wird auch von Surferinnen und Surfern gerne genutzt. Apropos Surfen: Auf Gran Canaria herrschen ganzjährig an allen Stränden beste Bedingungen. Die wilde, nur wenig erschlossene Westküste zieht vor allem abenteuerlustige Menschen an. Urlaubsziel Gran Canaria: Highlights für Naturfreunde Wilde, unberührte Natur können Reisende im Landesinneren kennenlernen. Etwa 40 % der gesamten Inselfläche gehören zum Biosphärenreservat im südwestlichen und zentralen Teil der Insel. Klippen, Felswände, Schluchten und Wasserfälle gibt es in den Gebirgsmassiven Güigui, Tamadaba, Inagua-Ojeda-Pajonales, Tauro und Pilancones zu entdecken. Dazu kommt eine Tier- und Pflanzenwelt, die es zum Teil nur hier auf Gran Canaria gibt. Etwa der Teydefink, der im Naturpark Inagua sein Refugium gefunden hat. Auch im Osten der Insel erschließen sich faszinierende Naturräume, wie der Naturpark Bandama rund um den größten Vulkankrater. Die raue Bergwelt ist auf vielerlei Art zu erkunden: zu Fuß, mit dem Rad oder Mountainbike. Mit dem Routenplaner für Gran Canaria finden Aktivurlaubende die schönsten Touren auf der Karte. Reisetipps für Gran Canaria: der Kultur auf der Spur Ebenso wie die Natur ist auch die Kultur der Insel ein Konglomerat. Menschen aus allen Ländern haben das Gesicht von Gran Canaria geformt. Das reichhaltige Kulturerbe lernen Urlauberinnen und Urlauber im Netzwerk der Museen kennen, einer Vereinigung von Kulturzentren, Museen, Stiftungen und Kolonialhäusern, die sich ganz dem immateriellen Kulturerbe der Insel widmet. Tief in die Geschichte eintauchen lässt sich im Museo Canario in der historischen Altstadt von Las Palmas, das eines der bedeutendsten Museen der Insel ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Das gepflegte weiße Bergdorf liegt verträumt in malerischer Gebirgswelt Gran Canarias und bietet schöne Ausblicke. Auch wegen des Blumenschmucks an Häusern und Gassen lohnt sich ein Spaziergang. Hauptattraktion aber ist die Dulcería Nublo Mazapanes mit typisch kanarischen Süßspeisen wie Mandelkuchen, Bienmesabe und Marzipan.
Tipp der ADAC Redaktion
Wahrzeichen der Insel ist der 1813 m (über Meeresspiegel) hohe Roque Nublo mit seinem 65 m hohen Basaltsolitär. Der Heilige Berg der Ureinwohner ist heute ein frequentiertes Wanderziel. Vom Parkplatz an der Straße ist er in einer halben Stunde zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund 550 m durchmisst der fast kreisrunde Vulkankessel der Caldera de los Marteles, der vor rund 1 Mio. Jahren durch entstanden ist. Das von kanarischen Kiefern begrünte rund 80 m hohe Kraterrund ist ein beliebtes Ziel von Wanderern. Vom Grat der Caldera bieten sich herrliche Fernblicke auf die Insellandschaft.
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