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Tipp der ADAC Redaktion
Das um 1800 erbaute Kurhaus Dangast bietet seinen Gästen hausgemachte Speisen, traditionellen Friesentee und den kostenlosen Ausblick auf interessante Kunstobjekte. Am Strand beim Kurhaus stehen Werke von Schülern Joseph Beuys, Anatols Frauenfigur ›Jade‹, Butjathas grober ›Kaiserstuhl‹ und Grenzers ›Granit-Phallus‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Historischer Mittelpunkt der Stadt ist das Schloss. Jevers berühmteste Persönlichkeit, Maria von Jever, auch das Fräulein Maria genannt, ließ es im 16. Jh. auf der Grundlage einer älteren Wehranlage errichten. Innen zeugen kostbare Ledertapeten und flandrische Gobelins vom Reichtum und Kunstsinn der Schlossherrin, die Jever eine friedvolle Blütezeit bescherte. Der 67 m hohe Schlossturm bietet von seiner Aussichtsplattform einen einmaligen Rundblick über die Weite der friesischen Küstenlandschaft.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Wangerooger Westturm wurde 1932 als Nachbau des alten Westturms erschaffen, der zu Beginn des ersten Weltkrieges gesprengt worden war. Heute befindet sich in dem Wahrzeichen eine Jugendherberge.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Jaderpark ist eine Mischung aus Zoo, Freizeit- und Abenteuerpark. Die Indoorhalle »Spielscheune« erlaubt den Besuch bei jedem Wetter. Sie ist, wie der Tierpark, auch in der Wintersaison geöffnet, wenn der Freizeitpark mit seiner Wildwasserbahn und den Karussells geschlossen hat.
Tipp der ADAC Redaktion
39 m hoch ragt vis-à-vis vom Bahnhof der Inselbahn der knallrote Alte Leuchtturm aus dem 19. Jh. in den Himmel. Im Erdgeschoss birgt er das Heimatmuseum mit Dokumenten zur Inselgeschichte, 161 Stufen höher bietet er einen Rundumblick, der an klaren Tagen bis nach Wilhelmshaven und bis zum 43 km entfernten Helgoland reicht. Meist sind von hier aus zudem viele große Schiffe zu sehen, die auf ihrem Weg in die Häfen an Jade und Weser dicht an der Insel vorbeifahren.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Nationalpark-Haus auf Wangerooge informiert über die internationale Bedeutung des Wattenmeeres für den Vogelzug. Zusätzlich zur Ausstellung mit interaktiven Stationen und einem Aquarium werden Filme zu Themen rund um das Wattenmeer gezeigt. Mitarbeiter bieten naturkundliche Wanderungen und Exkursionen zu den Salzwiesen an. Im Garten des Nationalpark-Hauses ist das Skelett eines der beiden im Januar 2016 auf Wangerooge gestrandeten Pottwale zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Kirchplatz, im Herzen der Altstadt von Jever, erhebt sich die evangelische Stadtkirche. Ein moderner Zentralbau, der zusammen mit einem historischen Chorraum ein neues Ensemble ergibt. Im Chor wurde im 16. Jh. das Edo-Wiemken-Grabmal errichtet, das den ostfriesischen Häuptling Edo Wiemken (1468–1511) ehrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Feine breite Sandstrände säumen die sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln im Westen, Norden und Osten. Die westlichste Insel Borkum ist gleichzeitig die flächenmäßig größte. Von West nach Ost folgen Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Außerdem gibt es sechs unbewohnte Inseln. Bereits 1797 wurde auf Norderney das erste deutsche Seebad gegründet. Heute sind alle Inseln vom Tourismus geprägt. Trotzdem gibt es Unterschiede. Auf Norderney und Borkum haben die Inselorte mit ihrem breiten Unterhaltungsangebot schon städtischen Charakter (Norderney weist die größte Stadt auf den Ostfriesischen Inseln auf), während es auf Baltrum und Spiekeroog geruhsam zugeht. Außer auf Baltrum und Spiekeroog werden auf allen Inseln Fahrräder vermietet. Auf Borkum und Norderney verkehren Taxis und Linienbusse - die anderen Inseln sind autofrei.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Maler Franz Radziwill (1895-1983) wurde in Unterweser geboren und wuchs in Bremen auf. Im Jahr 1923 ließ er sich in Dangast nieder. Im Verlauf von 60 Jahren entstand hier ein Großteil seiner 850 Gemälde. Das heutige Museum ist eines der wenigen original erhaltenen Künstlerhäuser Europas. In Wechselausstellungen werden seine Gemälde, die dem Magischen Realismus zugeordnet werden, gezeigt und Aspekte seines Schaffens beleuchtet. Gerade die authentische Atmosphäre des Künstlerhauses hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck. Im Atelier steht noch seine Staffelei, daneben hängt der Malerkittel, als unternehme Franz Radziwill gerade einen Spaziergang zum alten Kurhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Dauerausstellung Naturgeschichte des Küstenraums im Harlingerland informiert über den Lebensraum Wattenmeer und die Entstehung der Harlebucht, Sonderausstellungen widmen sich speziellen Themen. Das Angebot ist auch für Kinder interessant und unterhaltsam, etwa die Meerestiere in den beiden Salzwasser-Aquarien. Das Haus ist zudem Veranstalter von Watt- und anderen Naturführungen sowie naturkundlichen Bootstouren.
Tipp der ADAC Redaktion
Auch Wangerooge ist autofrei.Gegenüber vom Bahnhof der Inselbahn ragt der Alte Leuchtturm in den Himmel. In seinem Erdgeschoss befindet sich das Heimatmuseum, von seiner Spitze hat man einen wunderbaren Rundumblick, der an klaren Tagen bis zum 43 km entfernten Helgoland reicht. Alte Häuser sieht man kaum, denn 1945 erlebte Wangerooge den schwersten Bombenangriff im Bereich der Ostfriesischen Inseln. An jene Zeit erinnert die Kriegsgräberstätte im Westen. Dort steht auch das Wahrzeichen der Insel, der Westturm von 1933.
Tipp der ADAC Redaktion
Das barocke Wasserschloss Gödens liegt inmitten der friesischen Marschlandschaft und ist umgeben von einem großzügigen Landschaftspark mit altem Baumbestand. Der Landsitz ist seit Generationen im Besitz der Grafen von Wedel. Schlossbesichtigungen sind nur während der mehrmals im Jahr stattfindenden Veranstaltungen möglich, der Landpartie im Mai, der Herbstpartie im September und dem Weihnachtsmarkt. Dann zeigen Aussteller in den alten Stallungen und Remisen, der Orangerie und dem ausgedehnten Park ihre hochwertigen Produkte zu den Themenbereichen Wohnen, Garten und Kulinarik. Der Schlosspark ist ganzjährig an den Werktagen öffentlich zugänglich. Schlosspark an Werktagenöffentlich zugän
Tipp der ADAC Redaktion
Das Deutsche Sielhafenmuseum liegt mit seinen vier historischen Ausstellungshäusern (Kornspeicher Groot Hus, Kapitänshaus, Alte Pastorei und Rettungsstation an der Friedrichsschleuse) rund um den Museumshafen im Herzen von Carolinensiel. Das Museum zeigt, wie die Siele, Deiche und Häfen entstanden, wie die Menschen früher hier lebten und arbeiteten. Ergänzend zu Ausstellungshäusern und Museumshafen informiert der Museumsweg über die Orts- und Regionalgeschichte. Der Rundweg führt entlang historisch und architektonisch wichtiger Gebäude und Plätze durch Carolinensiel sowie die Ortsteile Friedrichschleuse und Harlesiel. Erklärende Tafeln stehen am Wegesrand.
Tipp der ADAC Redaktion
Gegenüber dem Marinemuseum befindet sich das Informationszentrum für den Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Hier kann man in die Welt der Wattwürmer und Wasservögel eintauchen oder mit einem Krabbenkutter auf große Fahrt gehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Jever-Brauerei öffnet ihr Friesisches Brauhaus von Montag bis Samstag für Führungen. Dann verraten echte Insider Spannendes rund um das Bier und die Brau-Geschichte und lassen Besucher darüber staunen, dass hier pro Stunde ganze 60.000 Flaschen abgefüllt werden. Die Besichtigungstour dauert ca. zwei Stunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Hooksiel, ein alter Sielhafenort mit malerischen Gassen und buntem Kutterhafen, liegt nördlich von Wilhelmshaven an der Nordsee. Der Badeort, durch den das Hookstief fließt, war im 19 Jh. ein wichtiger Küstenschifffahrtsort. Wasserskifahrer können sich am Hooksmeer, einem langgestreckten Binnensee, von einem Schlepplift übers ruhige Gewässer hinter der Sielschleuse ziehen lassen. Aber auch Surfer und Segler schätzen den gezeitenunabhängigen See. Das Künstlerhaus Hooksiel im einstigen Feuerwehrhaus zeigt Ausstellungen der Gegenwartskunst und bietet verschiedene Kunstkurse.
Tipp der ADAC Redaktion
Wilhelmshaven ist der größte Standort der Marine und größter Erdölumschlaghafen Deutschlands. Am 2012 eröffneten JadeWeserPort starten gigantische Containerschiffe nach Übersee. Urlaubsflair herrscht am Südstrand, wo man im Jadebusen baden kann. Vom Helgolandkai aus starten mehrmals täglich Besichtigungstörns zum Marine- und Ölhafen. Danach geht es über die 1907 erbaute Kaiser-Wilhelm-Drehbrücke zurück aufs Festland.
Tipp der ADAC Redaktion
Die drei mächtigen verspiegelten Gärtürme der weltbekannten Brauerei sind das weithin sichtbare Wahrzeichen der Stadt (deren ›v‹ im Namen übrigens wie das in ›Vogel‹ ausgesprochen wird). Historischer Mittelpunkt von Jever ist das Schloss. Maria von Jever, genannt Fräulein Maria, die Regentin im 16. Jh., die Jevers Unabhängigkeit wiederherstellte, ließ es über einer älteren Wehranlage errichten.