Zillertal
Schlitters, Österreich
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Tipp der ADAC Redaktion
Bekannt ist das Tuxertal durch sein Ganzjahresskigebiet am Hintertuxer Gletscher. Mit der Seilbahn ›Gletscherbus‹ gelangen auch Wanderer und Bergsteiger zur Bergstation der Gefrorenen Wand auf 3250 m Höhe. Von der Aussichtsterrasse schweift der Blick über die Gipfel der Tuxer und der Zillertaler Alpen. Nahe der Bergstation Gletscherbus 3 befindet sich der Natur Eis Palast, ein System aus natürlichen Eishöhlen mit bizarren Eisgebilden und Gletschersee. Einblicke ins ewige Eis 30 m unter der Skipiste geben geführte Touren.
Tipp der ADAC Redaktion
Venedigs öffentliche Gärten, die 1807 im Auftrag Napoleons entstanden, sind in jedem ungeraden Jahr Schauplatz der Biennale dArte, alle geraden Jahre der Biennale dArchitettura. Die über das Parkareal verteilten Länderpavillons berühmter Architekten machen die grüne Oase zu einem Parcours der Kunst und Baukunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Natur Eis Palast ist eine Eishöhle die das ganze Jahr über im Rahmen verschiedener Führungen erkundet werden kann. Der Eingang liegt direkt an der Bergstation des Gletscherbus 3 ›Gefrorene Wand‹, die mit der Seilbahn aus Hintertux in ca. 30 Min. zu erreichen ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Schmalspurbahn verkehrt zwischen Jenbach und Mayrhofen im Zillertal mit modernen Triebwagen im Halbstundentakt. Doch zweimal täglich fährt in der Sommersaison auch der nostalgische Dampfzug mit beschaulichen 40 km/h durchs Zillertal. So lässt sich ganz ohne Hektik die herrliche Landschaft genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Gold in Zell - die Welt unter Tage ist kombinierbar mit einer Erlebniswanderung: Start ist bei der Hochzeller Käsealm mit Schaukäserei samt Käsereimuseum und Tierpark in Hainzenberg, vorbei an der Kapelle Flörlmoos und am Heimatmuseum, weiter über die Wallfahrtskapelle Maria Rast durch den Wald bis zum Ausgangspunkt der Besichtigung des Goldschaubergwerks - den Abschluss bildet die Knappensäule, wo einst die Knappen der Mutter Gottes für ihren Schutz in den Stollen dankten.
Tipp der ADAC Redaktion
Kids lieben die Spannagelhöhle auf dem Hintertuxer Gletscher beim Spannagelhaus mit 10 km Länge. Leih-Helme, Mäntel und Stiefel anziehen und los gehts in den Schauteil von 500 m Länge der naturbelassenen Höhle!
Tipp der ADAC Redaktion
Mit der Seilbahn ›Gletscherbus‹ gelangen Wanderer und Bergsteiger zur Bergstation der gefrorenen Wand auf 3250 m Höhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Die ›Unserer Lieben Frau‹ geweihte Pfarrkirche stammt aus dem 16. Jh.und wurde bis heute mehrfach renoviert. Im Inneren finden sich wertvolle Skulpturen und die im 18. Jh. von Josef Michael Schmutzer geschaffenen Kreuzwegstationen. Das Deckenbild mit der stilisierten Rose von Jericho, ein Symbol für die Auferstehung, malte 1971 der österreichische Maler Max Weiler (1910-2001). Die Rose von Jericho ist eine Pflanze, deren abgestorbene Blätter wieder zu grünen beginnen, wenn sie in Wasser gelegt werden. So zeigt Weiler die Rose als rote Form aus dem umgebenden Blattwerk aufsteigend.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Heimatmuseum in der Widumspfiste widmet sich hauptsächlich der Geschichte der Zillertaler Sängerfamilien und der Verbreitung des Liedes ›Stille Nacht‹. Ausgestellt werden aber auch Gegenstände alter Handwerke, des Bergbaus und des Hüttenwesens.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Erlebnistherme in Fügen bietet seinen Besuchern mit Erlebnis-, Wellen-, Solebecken, Solarien und Sauna das ganze Jahr über Spaß und Erholung. Im Sommer öffnet das Freibad mit zwei Wasserrutschen und zahlreichen Angeboten für die Kleinen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Kuriosum besonderer Art ist der Jenbacher Bahnhof, in dem Gleise mit drei Spurweiten enden: die mit Europastandard, die der Zillertalbahn und die der 1889 eröffneten Achensee-Dampfzahnradbahn. Letztere verdanken die Tiroler dem innovativen Abt Widauer vom Stift Fiecht, der auch die Schifffahrt auf dem Achensee initiiert hatte. Noch heute verkehren vier Dampfloks auf der bis zu 16 Prozent steilen Strecke zwischen Jenbach und dem Achensee und verbrauchen dabei pro Fahrt 350 kg Steinkohle und 3 Kubikmeter Wasser.
Tipp der ADAC Redaktion
Die ›Zillertaler Runde‹, auch ›Berliner Höhenweg‹ genannt, führt in sieben hochalpinen Etappen von Hütte zu Hütte durch den Naturpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Hinter Mayrhofen beginnt das hintere Zillertal, das sich fingerförmig in mehrere Seitentäler aufspaltet. Diese Seitentälern heißen Gründe, etwa Zillergrund, Zemmgrund, Schlegeisgrund oder Zamsergrund. Sie sind bereits Teil des Hochgebirgs-Naturparks Zillertaler Alpen und guten Ausgangspunkte für Wandertouren. In den wenigen Dörfern und Streusiedlungen, die sich hier an die Berghänge klammern, lässt sich das Zillertal der Bergbauern noch erfahren. Im Sommer duften die saftigen Almwiesen, während der Heuernte stehen die ›Schebar‹, wie die Heumandl hier heißen, in regelmäßigen Abständen auf den oft noch mit der Sense gemähten Hängen.
Tipp der ADAC Redaktion
In den Seitentälern des Zillertals, den ›Gründen‹, ist es richtig ursprünglich. Sie sind Teil des Hochgebirgs-Naturparks Zillertaler Alpen, der eine Fläche von 422 km² umfasst. In Dörfern und Streusiedlungen, die sich hier an die Berghänge klammern, lässt sich das Zillertal der Bergbauern erfahren. Von Zemm-, Stillup- und Zillergrund zweigen weitere Nebentäler ab, die seit jeher beweidet werden. Wertvoll ist die Wasserkraft der Stauseen Schlegeis, Stillup und Zillergründl. Die Stauseen sind über Mautstraßen zu erreichen und bilden eine imposante Kulisse für Wanderungen. Die ›Zillertaler Runde/Berliner Höhenweg‹ führt Berggeher in sieben hochalpinen Etappen von Hütte zu Hütte durch den Naturpark. Informationen zum Schutzgebiet und seinen Naturräume bietet das Naturparkhaus im Bergsteigerdorf Ginzling. Hier wird seit Juni 2023 eine neue konzipierte Geologie- und Mineralienausstellungen präsentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Wallfahrtskirche St. Pankraz oberhalb von Uderns ist eine der ganz wenigen Landkirchen, die in gotischem Gewand erhalten geblieben sind - inklusive des Netzrippengewölbes und der Holzempore. Der 880 kg schweren Wetterglocke im Turms wird nachgesagt, dass ihr Geläut schlechtes Wetter vertreiben kann.
Tipp der ADAC Redaktion
In der frühgotischen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt stehen wertvolle barocke Holzfiguren des Fügener Bildhauers Nißl.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Bergwerk Öxeltal (18 Jhd.) ist des höchstgelegene Schaubergwerk Österreichs. Die Besichtigung ist nur im Rahmen einer Führung und in Begleitung eines erfahrenen Bergbauführers möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Mayrhofener Ortsgebiet und im Bergdorf Brandberg gibt es noch mehrere typische Bauernhäuser, z.B. das denkmalgeschützte Gratzerhaus aus der zweiten Hälfte des 17. Jarhunderts. Heute befindet sich darin ein Gasthof.
Tipp der ADAC Redaktion
Die mautpflichtige Zillertaler Höhenstraße gehört zu den schönsten Alpenstraßen Österreichs. Mit einer Gesamtlänge von 48 km bietet sie eine herrliche Fahrt bis auf eine Höhe von 2020 m mit dem Pkw, Reisebus, Linienbus oder mit dem Fahrrad. Zu bewundern ist das Panorama der Zillertaler Alpen. Die Höhenstraße ist Ausgangspunkt zahlreicher Bergwanderungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das jährliche Gauder Fest am ersten Wochenende im Mai lockt anläßlich des Ausschanks des Gauderbocks, eines extra gebrauten Bockbiers, rund 30 000 Besucher nach Zell am Ziller. Ranggeln, Fingerhakel-Turnier, Zuchttierausstellung, Volkstanz und Österreichs größter Trachtenumzug sind die Attraktionen im geografischen Herzen des Zillertals. Termine 2023: 4. - 7. Mai
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen Jenbach und Mayrhofen verkehrt die schmalspurige Zillertalbahn mit modernen Triebwagen, aber auch der nostalgische Dampfzug mit beschaulichen 40 km/h. Die Pfarrkirche stammt aus dem 16. Jh. Im Mayrhofener Ortsgebiet und Bergdorf Brandberg gibt es noch typische Bauernhäuser, z.B. das Gratzer-Haus aus der zweiten Hälfte des 17. Jh. im Ortsteil Dorf Haus.
Tipp der ADAC Redaktion
Zell am Ziller ist eine Gemeinde im hinteren Zillertal in einem Talkessel. Sie liegt an der rechten Seite des Ziller und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich). Aktivitäten in der Natur Zell am Ziller ist eine beliebte Urlaubsdestination, da es hier viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung gibt. Im Winter können Urlauber die 542 Pistenkilometer des Zillertals befahren, zum Langlaufen gehen, auf Winterwanderwegen die Umgebung erkunden, rodeln und im Freizeitpark Zell die Kunsteisbahn und Eisstockbahn nutzen. Im Sommer kann man wandern, mountainbiken und schwimmen. Sehens- und Erlebenswertes Das Zillertaler Regionalmuseum in einem 1713 erbauten Hof gewährt Einblicke in das Leben der Bauern seit dem 18. Jh. Österreichs größtes Frühlings- und Trachtenfest, das Gauderfest, lockt jedes Jahr am ersten Wochenende im Mai rund 30.000 Besucher an.
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Finkenberg