Hundornweg
Egestorf, Niedersachsen, Deutschland
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Hier steht alles auf dem Kopf, nicht nur ein ganzes Haus auf dem Dach. Auch die gesamte Inneneinrichtung, Stühle, Tische, WC, Lampen, Schränke und vieles mehr, hängt an der Decke, dem eigentlichen Fußboden. Die Schwerkraft scheint hier nicht zu existieren. Das Haus hat zusätzlich eine Neigung von 5-6 Grad in der Längs- und Querachse. Das scheint nicht besonders viel, aber der Gleichgewichtssinn gerät gehörig durcheinander. Selbst der Weg zum Haus und um das Haus herum ist schief gepflastert!
Tipp der ADAC Redaktion
Als ›Leuchtturm der Region‹ soll der erste Baumwipfelpfad in der Lüneburger Heide wirken, der neue Heide-Himmel. 40 m hoch und 700 m lang ist die Konstruktion mit Personenaufzug. Das 145 qm große Fernblickplateau bietet eine Aussicht bis zum Hamburger Hafen und über weite Teile der Heide. Die Gesamtanlage in Nindorf-Hanstedt an der A7 umfasst über 20 Umwelt- und Lernstationen mit Waldlehrpfad und Wildpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem alten Friedhof im Dorfzentrum steht die St.-Magdalenen-Kapelle, eine typische Heidekirche, mit ihrem freistehenden Glockenturm. Das Gotteshaus wurde um 1200 aus Findlingen aufgemauert, dabei eine Mauerstärke von 90-100 cm erreicht. Der einst runde Chor im Osten wurde nach seiner Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg, ab 1641 als rechtwinkliger Chorschluss in ziegelsteingefüllter Fachwerkbauweise neu errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Heide-ErlebnisZentrum am südlichen Ortsrand ist alles Wichtige zur umliegenden Landschaft zu erfahren. Unmittelbar vor dessen Haustür beginnen Wanderwege, auch der Wilseder Berg ist ganz nah. In der Ausstellung im Seume-Haus, ehedem als Altwanderherberge gebaut, reicht das Spektrum von der Entstehung der Landschaft durch Eis und Wind bis zum Verschwinden des Waldes und dem Aufkommen der Besenheide. Heidebauern, Schäfer und Imker berichten von ihrer Arbeit in der Heide. Auch die Landschaftspflege durch Tiere und Maschinen ist Teil der Präsentation.
Tipp der ADAC Redaktion
Tausend Tiere machen den Tiergarten zum artenreichsten Wildpark Europas. Sie stammen vor allem aus nordischen Klimazonen. Von April bis Oktober finden zweimal täglich Flugvorführungen verschiedener Greifvögel statt. Auf die Kleinsten wartet u.a. ein Streichelzoo mit Eseln, Schafen, Ziegen und Rehen. A7, Ausfahrt Garlstorf.
Tipp der ADAC Redaktion
Umringt von über drei Dutzend hohen Linden steht seit über 350 Jahren die einzigartige St. Stephanuskirche mit ihrem abseits stehenden hölzernen Glockenturm mitten im Dorf. Ihr mit rotem Backstein ausgemauertes Fachwerk ruht auf den übermannshohen Feldsteinmauern eines Vorläuferbaus. Zwischen 1885 und 1923 wirkte hier der Pastor Wilhelm Bode, ein wichtiger Mitbegründer des Naturschutzparks Lüneburger Heide.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Ralf Schumacher Kart & Bowl stehen Bowling und vor allem Kartfahren auf dem Programm. Das Kartcenter bietet Rennsport-Feeling auf der Indoor-Kartanlage mit 600 m Streckenlänge, deren spezieller Betonboden guten Grip gewährleistet. Drinnen wird mit 8,5 PS starken gasbetriebenen Karts um die Wette gefahren. Auf der 1000 m langen Outdoorstrecke mit langen Geraden und schnellen Kurven sind Karts mit Benzinmotor und 8 PS unterwegs. Ambitionierte Fahrer können sich drinnen und draußen die gefahrenen Rundenzeiten ausdrucken lassen und analysieren. Für Kinder existieren eine Extrastrecken, auf denen mit Elektrokarts gefahren wird. Das Bowlingcenter bietet 6 Bowlingbahnen mit Clubatmospähre.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Heidemuseum im Ortsteil Wilsede ist in dem über 100 Jahre alten Bauernhaus ›Dat ole Huus‹ untergebracht. Möbel, Trachten und Gerätschaften ermöglichen eine Vorstellung vom Leben und Arbeiten einer Heidjerfamilie um 1850. Mensch und Tier lebten hier zusammen unter einem Dach. Gekocht wurde über dem offenen Herdfeuer.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Snow Dome, eine Ganzjahres-Wintersportarena, ist inzwischen nur ein Teil der in Berg & Tal Abenteurresort umbenannten Freizeitwelt in Bispingen, die um eine Outdoor-Abenteurwelt, einen Adventure-Golf-Park, ein automobiles Erlebnismuseum und eine große Modelleisenbahnwelt erweitert wurde. Die Skihalle Snow Dome bietet für Skifahrer und Snowboarder eine 300 m lange und bis zu 100 m breite Piste. Als Aufstiegshilfen stehen ein 6er-Lift, ein Doppelschlepperund ein Förderband bereit. Freestyler haben ihren Spaß im Funpark mit immer neuen Set-Ups. Rodelfreunde können vor Ort Schlitten leihen (im Ticketpreis inklusive) und die knapp 300 m lange Rodelbahn nutzen. Auch Skis- und Snowboardkurse werden angeboten. In der Outdoor-Abenteurwelt kann man skaten, Beachvolleyball und Basketball spielen, für Kinder gibt es eine Hüpfburg, einen Spielplatz und eine Bimmelbahn. Miniaturgolfer haben auf der 2.500 qm großen Adventure-Golf-Anlage ihren Spaß. Eine Oldtimer-Ausstellung, Carrerabahnen und ein Fahrsimulator sowie eine 12.000 qm große Modelleisenbahnwelt runden das Freizeitangebot ab. Für das leibliche Wohl sorgt ein Gastronomiebetrieb mit diversen Restaurantbereichen, vom Italiener und Dorfwirt über eine Almhütte bis zum Partywirt und einer Sportsbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Undeloh besitzt noch reetgedeckte Häuser und Scheunen. Eine typische Heidekirche aus Findlingen ist die St.-Magdalenen-Kapelle auf dem Friedhof: Sie wurde um 1200 errichtet, ihr Chor entstand 1641 in Fachwerkbauweise. Im Heide-ErlebnisZentrum am südlichen Ortsrand ist alles Wichtige zur umliegenden Landschaft zu erfahren. Unmittelbar vor dessen Haustür beginnen Wanderwege, auch der Wilseder Berg ist ganz nah.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Zentrum des Naturparks Lüneburger Heide befindet sich der 169 m hohe Wilseder Berg, die höchste Erhebung in der norddeutschen Tiefebene. Die Gletscher der Eiszeiten haben hier eine Landschaft mit Höhen und Tälern entstehen lassen. An sehr klaren Tagen sind von hier aus die 40 km entfernten Türme Hamburgs zu sehen, fast immer bietet sich ein prächtiger Rundblick auf weite Heideflächen und dichte Wälder. Das Gebiet steht seit fast 100 Jahren unter Naturschutz. Kraftfahrzeuge aller Art sind verboten. Auf manchen Wegen verkehren Kutschen und Pferdefuhrwerke, einige Strecken eignen sich auch für Radfahrer.
Tipp der ADAC Redaktion
5 km westlich der Oldendorfer Totenstatt wirbelt im Quellteich der Schwinde das aus dem Boden tretende Quellewasse weißen Sand auf. Unterschiedliche Lichteinfälle sorgen für wechselnde Farbeffekte. 60 Liter pro Sekunde treten zu Tage und machen diese Quelle mitten im Wald zur zweitgrößten Niedersachsens (Zufahrt von der Straße Soderstorf-Schwindebeck aus ausgeschildert).
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