Bischofsgrün
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ochsenkopf ist mit seinen 1024 m der zweithöchste Berg des Fichtelgebirges. Im Sommer finden hier Wanderer, Kletterer, Sommerrodler und Mountainbiker ihr Paradies. Und wer das Außergewöhnliche sucht, geht mit Alpakas spazieren. im Winter bietet derOchsenkopf Langläufern, Abfahrtsskifahrern und Snowboardern reines Sportvergnügen. Die Seilbahn Nord startet an der Talstation in Bischofsgrün, von hier erreicht man auch die Startpunkte der Sommerrodelbahn und der Allwetterrodelbahn Alpine Coaster. Sportliche Herausforderungen bieten zudem der Kletterwald Bischofsgrün. Im Süden befinden sich eine weitere Seilbahn. Hier geht es für Adrenalinsüchtige im Ziplinepark vom Gipfel bis ins Tal nach Fichtelberg, wo sich das Bullheadhouse für Radsportler befindet sowie eine ganzjährige Skirollerbahn. Für Ski-Anfänger stehen Lifte auf beiden Seiten zur Verfügung
Tipp der ADAC Redaktion
Das Besucherbergwerk Mittlerer Name Gottes am Goldberg, das von 1500 bis 1750 dem Abbau von Gold diente, verfügt noch über das Schachthaus und einen nachgebautem Röstofe . Es ist im Rahmen einer Führung mit bergmännischer Ausrüstung zu besichtigen. Die 400 m langen Stollen können zu etwa einem Viertel begangen werden. Startpunkt ist das Informationshaus am Goldberg im Ortsteil Brandholz.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit ›einer der größten Oldtimersammlungen Deutschlands‹ wirbt das Museum Fichtelberg. Die Highlights: Fahrzeuge aus den 1930er und 1950er-Jahren, wie der zweisitzige Sportwagen Mercedes-Benz 300 SLR. Aber auch Liebhaber von Jaguar- und Lamborghini-Modellen werden begeistert sein. Das oberfränkische Museum lässt Besucher eintauchen in die Automobilgeschichte der vergangenen 120 Jahre. In zwei Hallen stehenTraktoren, Dampf- und Landmaschinen, m überdachten Freigelände ist ein Militärjet zu bestaunen. Das älteste Ausstellungsstück ist ein französischer Panhard&Levassor von 1897, der die Motorisierung im Nachbarland einleitete. Der Zweizylinder mit 8 PS schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h und sieht aus wie eine Pferdekutsche. Ein ganz besonderes Ausstellungsstück wiederum ist der ‹Spatz‹, ein Produkt des Nürnberger Zweirad-Herstellers Victoria. Der Zweitakter aus den 1950er-Jahren kam auf ganze 12 PS Motorleistung. Und da die Karosserie aus Kunststoff gefertigt war, konnte ein Lecken des Vergasers gefährlich werden – denn das Auto war leicht entflammbar...
Tipp der ADAC Redaktion
An einem kleinen Waldsee in Fleckl kann kostenfrei ein Bad im Naturmoor genommen werden. Dort gibt es auch einen Nichtschwimmerbereich und ein Kinderbecken sowie Duschen und Umkleiden.
Tipp der ADAC Redaktion
In den Höhenlagen des Fichtelgebirges, nahe der Gipfel Schneeberg (1051 m) und Ochsenkopf (1024 m), zieht das einstige Bergbaustädtchen viele Besucher an. Eine Seilbahn führt ab Warmensteinach auf den Ochsenkopf. Der dunkel-moorige Fichtelsee ist ein beliebter Badesee, und das Besucherbergwerk Gleißinger Fels erinnert an die Zeit des Bergbaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon Markgräfin Wilhelmine, Dichter Jean Paul und Ludwig Tieck waren begeistert von Bad Berneck und wären es heute noch. Unverändert schön sind die imposante Naturkulisse des Fichtelgebirges, die Felsentürme und stillen Talgründe, die den Ort umgeben. Die eindrucksvollen Naturpanoramen verbinden sich aufs Angenehmste mit Annehmlichkeiten des modernen Tourismus: gemütliche Unterkünfte, kulinarische Genüsse und Wellness- und Gesundheitsangebote.
Tipp der ADAC Redaktion
Lange ging die Sage um, dass der 2 km von Fichtelberg entfernt gelegene See von der unermesslich tiefen Quelle von Main, Saale, Eger und Naab gespeist werde. Tatsächlich aber ist er ein künstlicher Weiher, der im Spätmittelalter für den Wasserbedarf der Bergwerke aufgestaut wurde. Was ihm natürlich nichts von seiner verwunschenen Schönheit zwischen Wald und Hochmoor nimmt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das kleine Städtchen schaut von seinem Hügel aus auf den nach ihm benannten See hinunter: ein eher stilles Freizeitrevier für Schwimmer, Segler, Surfer und im Winter für Schlittschuhläufer. Um den See herum führt ein asphaltierter Weg, der bei Inline Skatern beliebt ist. Vier ausgeschilderte Wanderwege mit unteschiedlichem Schwierigkeitsgrad führen um den See und die in die Umgebung.