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Fichtelberg

Fichtelberg, Deutschland

In den Höhenlagen des Fichtelgebirges, nahe der Gipfel Schneeberg (1051 m) und Ochsenkopf (1024 m), zieht das einstige Bergbaustädtchen viele Besucher an. Eine Seilbahn führt ab Warmensteinach auf den Ochsenkopf. Der dunkel-moorige Fichtelsee ist ein beliebter Badesee, und das Besucherbergwerk Gleißinger Fels erinnert an die Zeit des Bergbaus.

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Landschaft

Fichtelsee

Fichtelberg
Lange ging die Sage um, dass der 2 km von Fichtelberg entfernt gelegene See von der unermesslich tiefen Quelle von Main, Saale, Eger und Naab gespeist werde. Tatsächlich aber ist er ein künstlicher Weiher, der im Spätmittelalter für den Wasserbedarf der Bergwerke aufgestaut wurde. Was ihm natürlich nichts von seiner verwunschenen Schönheit zwischen Wald und Hochmoor nimmt.
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Museen

Museum Fichtelberg

Fichtelberg
Mit ›einer der größten Oldtimersammlungen Deutschlands‹ wirbt das Museum Fichtelberg. Die Highlights: Fahrzeuge aus den 1930er und 1950er-Jahren, wie der zweisitzige Sportwagen Mercedes-Benz 300 SLR. Aber auch Liebhaber von Jaguar- und Lamborghini-Modellen werden begeistert sein. Das oberfränkische Museum lässt Besucher eintauchen in die Automobilgeschichte der vergangenen 120 Jahre. In zwei Hallen stehenTraktoren, Dampf- und Landmaschinen, m überdachten Freigelände ist ein Militärjet zu bestaunen. Das älteste Ausstellungsstück ist ein französischer Panhard&Levassor von 1897, der die Motorisierung im Nachbarland einleitete. Der Zweizylinder mit 8 PS schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h und sieht aus wie eine Pferdekutsche. Ein ganz besonderes Ausstellungsstück wiederum ist der ‹Spatz‹, ein Produkt des Nürnberger Zweirad-Herstellers Victoria. Der Zweitakter aus den 1950er-Jahren kam auf ganze 12 PS Motorleistung. Und da die Karosserie aus Kunststoff gefertigt war, konnte ein Lecken des Vergasers gefährlich werden – denn das Auto war leicht entflammbar...
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Landschaft

Ochsenkopf

Bischofsgrün
Der Ochsenkopf ist mit seinen 1024 m der zweithöchste Berg des Fichtelgebirges. Im Sommer finden hier Wanderer, Kletterer, Sommerrodler und Mountainbiker ihr Paradies. Und wer das Außergewöhnliche sucht, geht mit Alpakas spazieren. im Winter bietet derOchsenkopf  Langläufern, Abfahrtsskifahrern und Snowboardern reines Sportvergnügen. Die Seilbahn Nord startet an der Talstation in Bischofsgrün, von hier erreicht man auch die Startpunkte der Sommerrodelbahn und der Allwetterrodelbahn Alpine Coaster. Sportliche Herausforderungen bieten zudem der Kletterwald Bischofsgrün. Im Süden befinden sich eine weitere Seilbahn. Hier geht es für Adrenalinsüchtige im Ziplinepark vom Gipfel bis ins Tal nach Fichtelberg, wo sich das Bullheadhouse für Radsportler befindet sowie eine ganzjährige Skirollerbahn. Für Ski-Anfänger stehen Lifte auf beiden Seiten zur Verfügung
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Museen

Luisenburg Festspiele

Wunsiedel
Das Luisenburg Sommertheater vor der bizarren Kulisse des Luisenburg Felslabyrinths ist eine der berühmtesten Naturbühnen Deutschlands und hat dem Ort Wunsiedel den Titel ›Festspielstadt‹ eingetragen. Während der Spielzeit von Mai bis August begeistern Klassisches, Lustspiele und Kindertheater in einzigartiger Kulisse Tausende von Besuchern. Termine 2023: 22. Mai - 3. September
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Landschaft

Naturmoorbad Fleckl

Warmensteinach / OT Fleckl
An einem kleinen Waldsee in Fleckl kann kostenfrei ein Bad im Naturmoor genommen werden. Dort gibt es auch einen Nichtschwimmerbereich und ein Kinderbecken sowie Duschen und Umkleiden.
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Ortsbild

Bischofsgrün

Bischofsgrün
Das kleine Bergdorf ist ein be­liebter Ferienort mit neuer, im Dezember 2024 eröffneten Kabinenbahn auf den Ochsenkopf. Auf der Ochsenkopfschanze finden internationale Skispringen statt, auch die Springer der Nordischen Kombination trainieren hier. Skifahrer, Lang­läufer und Mountainbiker finden am Ochsenkopf ein gutes Trainingsterrain.
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Reiseführer-Themen

Odenwald und Spessart - wo Bischöfe bauten und edle Tropfen reifen

Mit Spessart, Odenwald und Franken treffen die drei Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Bindeglied aller ist der Main, der den Spessart im Süden zum Odenwald, im Osten nach Franken begrenzt. Weitere Flüsse sind der Rhein, zu dessen Ebene im Westen die Bergstraße abfällt, im Süden der Neckar und im Osten die Tauber. Das Ausgleichs­klima entlang der Flüsse lässt exzellente Weine, an der hessischen Bergstraße sogar Mandeln und ­Zitrusfrüchte gedeihen. Und es liefert viel frische Luft zum Bootfahren, Radeln oder Wandern.  Rot ist der Wein in Klingenberg am Fuß des Spessarts, und sandsteinrot thront auch das Schloss Johannisberg in Aschaffenburg über dem Main. Im Hinterland, dem dichten Spessartwald, schützen Burgen mittelalterliche Fachwerkstädte. Von Wäldern und Flüssen Fachwerk kennzeichnet auch die kleinen ummauerten Winzerorte, die ›wehrhaften Zwerge im Fränkischen Weinland‹, wo der kräftig-fruchtige und für Franken typische Silvaner die Bocksbeutel füllt. ­Das Kunstzentrum der Re­gion ist Würzburg, dessen fürstbischöfliche Residenz ein exzellentes barockes Gesamtkunstwerk darstellt und bereits seit 1981 zum UNESCO-Weltkultur­erbe zählt.  Weiter südlich mäandert die Tauber durch ihr ›Liebliches Tal‹. Hier locken die Mittelalteridylle Rothenburgs sowie die ausdrucksstarken Schnitz­altäre Tilmann Riemenschneiders. In Heidelberg am Neckar treffen sich Touristen aus aller Welt und bewundern die Traumkulisse des Schlosses.In Mannheim richtet sich der Blick entweder auf die zeitgenössischen Exponate in der Kunsthalle oder gar gen Himmel im Planetarium. 
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Bier aus Franken: Frisch gebraut, naturtrüb und süffig

»Himmel, welch ein Bier!« rief der Dichter Jean Paul schon vor rund 200 Jahren aus, und es gibt bis heute keinen Grund, ihm zu widersprechen. Denn Oberfranken war, ist und bleibt die deutsche Bierregion par excellence. Hier vereinen sich mehr als 200 Brauereien zum fränkischen Bier­imperium. Die meisten sind mittelständische Unternehmen oder sogar Familienbetriebe, die nur für den Aus­schank im eigenen Gasthof brauen. Stilecht im Seidla Jeder Sud schmeckt ein wenig anders, je nach Hopfenart, Mälzverfahren und Quellwasser. Pils, Lager, Export und Märzen sind verbreitete Sorten, doch je nach Ort und Jahreszeit findet man eine Fülle spezieller Biersorten – vom Roggenbier über das malzige Bockbier bis hin zum Rauchbier. Der Besucher aus dem Norden sollte sich nicht abschrecken lassen, wenn er einmal ein kaum schäumendes Bier vorgesetzt bekommt. Es ist nicht abgestanden, sondern ungespundet, d.h. ohne den sonst üblichen Druck gelagert, und dadurch noch aromatischer. Serviert wird das Bier im Seidla, einem Steinkrug mit einem halben Liter Fassungsvermögen. Am besten schmeckt das fränkische Bier ›aufm Keller‹. Das sind Gaststuben und Biergärten, die sich direkt über den Bierkellern befinden. Diese wurden von den Brauern einst in die Wälder oder Berge vor den Stadttoren gegraben, um das Bier kühl zu halten. Michaels- und Stephansberg in Bamberg, der Kellerberg in Forchheim oder die Kellerstraße in Höch­stadt an der Aisch ziehen mit ihren Kellergaststätten im Sommerhalbjahr zahlreiche Bierliebhaber an.  Ebenso das Annafest, das seit 1840 Ende Juli und Anfang August auf dem Forchheimer Kellerberg gefeiert wird. Während des Winterhalbjahres sind die Bockbieranstiche in Bamberg seit jeher gesellschaftliche Ereignisse, zu denen sich ein buntes Publikum rund um den starken, dunklen Gerstensaft versammelt. Auf Bier-Schmecker-Tour In Franken gehört Bier zur Kultur, und deshalb wird diese auch in der Theorie gepflegt. So gibt es informative Brauereimuseen in Kulmbach, Bayreuth und Bamberg. In der Fränki­schen Schweiz stehen Brauereiwanderungen auf dem Programm, und bei Bierverkostungen in Kulmbach lernt man, Farbe, Hopfenaroma und Geschmack zu differenzieren. Ein besonderes Erlebnis bietet die ›Bier-Schmecker-Tour‹ in Bamberg: Die Teilnehmer erkunden, ausgerüstet mit Seidla und Biergutscheinen, die vielfältige Bamberger Bierlandschaft.
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