Las Tres Palmas
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Für Archäologiefreunde ist die ›Bemalte Höhle‹ mit farbigen, geometrischen Wandmalereien die wichtigste Adresse auf Gran Canaria. Die Höhle war Versammlungsraum und Kultstätte der Ureinwohner. Sie ist Teil eines prähistorischen Dorfes, das bei Ausgrabungen unter der Stadt Gáldar gefunden wurde. Ein geführter Rundgang (Voranmeldung empfehlenswert) vermittelt einen plastischen Eindruck vom Leben in vorspanischen Zeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Weitab vom Tourismustrubel konnte die kleine Stadt ihren Charme bewahren. Die breite, kopfsteingepflasterte Hauptstraße ist Fußgängerzone. Historische Gebäude, teils palastartig, teils klein und windschief, säumen den Weg. Sie sind farbenfroh gestrichen, manche haben traditionelle Holzbalkone. Am zentralen Platz mit alten, prächtigen Bäumen erhebt sich die Basilika Nuestra Señora del Pino (18. Jh.), die wichtigste Wallfahrtsstätte Gran Canarias. Über dem Hauptaltar steht die rund 1 m hohe Skulptur der Inselpatronin in einem Tabernakel aus Silber. Nah an sie heran kommen Gäste über eine Treppe am Hintereingang der Kirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Ort ist seit 1884 die Rum- und Likörfabrik Destilerías Arehucas ansässig. Bei einer Führung (Voranmeldung) sind die Produktionshallen zu sehen und die mehr als 4000 Eichenfässer, in denen Zuckerrohrrum reift. Auch eine Degustation gehört zum Besuch. Eine weitere Attraktion der idyllischen Stadt ist die neogotische Kirche San Juan Bautista. Sie wurde 1917 eingeweiht, ihr Hauptturm erst 1962-77 errichtet. Ihr Bauleiter war Schüler des Katalanen Antonio Gaudí, an dessen Architektur sie erinnert. Vom Gipfel des nahen Montaña de Arucas bietet sich ein großartiger Panoramablick.
Tipp der ADAC Redaktion
Das fruchtbare Tal von Agaete beeindruckt mit einer zerklüfteten Berglandschaft und sattgrünen Hängen, auf welchen Orangen und Palmen wachsen. Zahlreiche Wanderwege erschließen die eindrucksvolle Landschaft, ein viel besuchtes Ziel ist das kleine Dorf San Pedro und die Kaffeeplantage Finca los Berrazales, die zur Verlkostung von Kaffee und den ebenfalls hier gekelterten Weinen einlädt.
Tipp der ADAC Redaktion
An die einstige Bedeutung des Ortes als Heilbad mit mehr als 2000 Besuchern monatlich erinnert die mondäne Ruine des Spa-Hotels Balneario los Berrazales. Das Gebäude, das 1931 von dem Architekten Massanet errichtet wurde, besaß ursprünglich 14 separate Bäder und bot seinen Gästen noble Unterkünfte im benachbarten Hotel Princessa Guyarmina.
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