Artenara
Artenara, Spanien
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Gipfel von Gran Canarias 1949 m hohen Berg Pico de las Nieves ist militärisches Sperrgebiet. Der unterhalb liegende Aussichtspunkt bietet einen Blick über Tafelberge und ›Roques‹, die als Felssolitäre die Gipfel krönen bis zum Teide (3718 m) auf Teneriffa.
Tipp der ADAC Redaktion
Gran Canaria assoziieren viele Menschen zunächst mit Strandurlaub. Oder mit dem perfekten Ziel, um vor dem mitteleuropäischen Winter in den ewigen Frühling zu entfliehen. Gran Canaria ist aber so viel mehr: spektakuläre Canyons und atemberaubende Wanderwege, unendliche Sandstrände, magische Naturschauspiele, einsame Bergdörfer und die wilde Westküste. Wer vorhat, nach Gran Canaria zu reisen, findet im Reiseführer alle wichtigen Sehenswürdigkeiten. Gran Canaria: Reisetipps für entspannten Badeurlaub und aufregenden Wassersport Einfach die Seele baumeln lassen, ganz entspannt am Strand? Dafür ist Gran Canaria bekannt. Vor allem im Süden der Insel finden sich feine Sandstrände, etwa in Maspalomas . Die Strände des Ferienorts vereinen hippes Strandleben mit Naturerlebnis, denn direkt hinter der Playa de Maspalomas beginnen die wüstenähnlichen Dünen. Familien mit Kindern schätzen die Playa de Amadores im Südwesten, da der Strand ganz flach und geschützt vor dem Atlantik sogar den Jüngsten unbeschwerten Badespaß ermöglicht. Ebenfalls geschützt liegt die Playa de Mogán. Wild und eher untouristisch ist die Playa del Confital auf der Halbinsel La Isletta in der Nähe von Las Palmas. Dieser Strand wird auch von Surferinnen und Surfern gerne genutzt. Apropos Surfen: Auf Gran Canaria herrschen ganzjährig an allen Stränden beste Bedingungen. Die wilde, nur wenig erschlossene Westküste zieht vor allem abenteuerlustige Menschen an. Urlaubsziel Gran Canaria: Highlights für Naturfreunde Wilde, unberührte Natur können Reisende im Landesinneren kennenlernen. Etwa 40 % der gesamten Inselfläche gehören zum Biosphärenreservat im südwestlichen und zentralen Teil der Insel. Klippen, Felswände, Schluchten und Wasserfälle gibt es in den Gebirgsmassiven Güigui, Tamadaba, Inagua-Ojeda-Pajonales, Tauro und Pilancones zu entdecken. Dazu kommt eine Tier- und Pflanzenwelt, die es zum Teil nur hier auf Gran Canaria gibt. Etwa der Teydefink, der im Naturpark Inagua sein Refugium gefunden hat. Auch im Osten der Insel erschließen sich faszinierende Naturräume, wie der Naturpark Bandama rund um den größten Vulkankrater. Die raue Bergwelt ist auf vielerlei Art zu erkunden: zu Fuß, mit dem Rad oder Mountainbike. Mit dem Routenplaner für Gran Canaria finden Aktivurlaubende die schönsten Touren auf der Karte. Reisetipps für Gran Canaria: der Kultur auf der Spur Ebenso wie die Natur ist auch die Kultur der Insel ein Konglomerat. Menschen aus allen Ländern haben das Gesicht von Gran Canaria geformt. Das reichhaltige Kulturerbe lernen Urlauberinnen und Urlauber im Netzwerk der Museen kennen, einer Vereinigung von Kulturzentren, Museen, Stiftungen und Kolonialhäusern, die sich ganz dem immateriellen Kulturerbe der Insel widmet. Tief in die Geschichte eintauchen lässt sich im Museo Canario in der historischen Altstadt von Las Palmas, das eines der bedeutendsten Museen der Insel ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Das gepflegte weiße Bergdorf liegt verträumt in malerischer Gebirgswelt Gran Canarias und bietet schöne Ausblicke. Auch wegen des Blumenschmucks an Häusern und Gassen lohnt sich ein Spaziergang. Hauptattraktion aber ist die Dulcería Nublo Mazapanes mit typisch kanarischen Süßspeisen wie Mandelkuchen, Bienmesabe und Marzipan.
Tipp der ADAC Redaktion
Das fruchtbare Tal von Agaete beeindruckt mit einer zerklüfteten Berglandschaft und sattgrünen Hängen, auf welchen Orangen und Palmen wachsen. Zahlreiche Wanderwege erschließen die eindrucksvolle Landschaft, ein viel besuchtes Ziel ist das kleine Dorf San Pedro und die Kaffeeplantage Finca los Berrazales, die zur Verlkostung von Kaffee und den ebenfalls hier gekelterten Weinen einlädt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wahrzeichen der Insel ist der 1813 m (über Meeresspiegel) hohe Roque Nublo mit seinem 65 m hohen Basaltsolitär. Der Heilige Berg der Ureinwohner ist heute ein frequentiertes Wanderziel. Vom Parkplatz an der Straße ist er in einer halben Stunde zu erreichen.
Tipp der ADAC Redaktion
An die einstige Bedeutung des Ortes als Heilbad mit mehr als 2000 Besuchern monatlich erinnert die mondäne Ruine des Spa-Hotels Balneario los Berrazales. Das Gebäude, das 1931 von dem Architekten Massanet errichtet wurde, besaß ursprünglich 14 separate Bäder und bot seinen Gästen noble Unterkünfte im benachbarten Hotel Princessa Guyarmina.
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