Neugraben-Fischbek
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Zeitreise ohne Maschine, das geht. Und zwar im Freilichtmuseum am Kiekeberg mit über 40 historischen Gebäuden, wo ihr selbst ausprobieren könnt, wie das Leben auf dem Land früher war. Ihr könnt in einem Strohbett Probe liegen oder beim Brotbacken und Schmieden zuschauen. Seht euch in den Spielzeugläden von 1900, 1950 und 1980 an, mit welchen Spielsachen eure Urgroßeltern, Großeltern und Eltern gespielt haben.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 43 ha große, im englischen Stil angelegte Park inklusive dem vornehmen Herrenhaus des ehemaligen Hamburger Senators ist für viele Spaziergänger ein beliebtes Ausflugsziel im vorstädtischen Hamburg. Im repräsentativen Jenisch-Haus werden Beispiele großbürgerlicher Wohnkultur um 1800 bis zum Jugendstil ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Frischluftflash mit Tieren: Im Wildpark Schwarze Berge leben rund 100 Tierarten, darunter freilaufende Rehe und sogar Hängebauchschweine. Es gibt eine spektakuläre Flugshow mit Seeadler, Bussard und Falke, Tierfütterungen, einen riesigen Abenteuerspielplatz und viele andere tolle Erlebnisse.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jenischpark erhebt sich das vom Hamburger Zigarettenfabrikanten Hermann F. Reemtsma gestiftete Ernst Barlach Haus. Holzplastiken wie der ›Berserker‹ und der ›Asket‹ sowie Zeichnungen und Autografen gehören zum Lebenswerk Ernst Barlachs (1870-1913), des großen Bildhauers des Expressionismus.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Strand in Oevelgönne kann man die riesigen Container-Schiffe im Hamburger Hafen gut beobachten. An einigen Stellen am Elbstrand ist es auch erlaubt, zu grillen - aber ein Picknick geht immer. Außerdem kann man in Strandnähe zelten. Eine besondere Sehenswürdigkeit direkt am Elbstrand ist der fast 220 Tonnen schwere Findling ›Der Alte Schwede‹. Er liegt am Hans-Leip-Ufer und verdankt den Namen seiner eiszeitlichen Wanderung aus Skandinavien an die Elbe. Der alte Schwede gehört zu den größten Findlingen Deutschlands.
Tipp der ADAC Redaktion
Zu Ehren gelangte die Köhlbrandbrücke, als sie für die Dreharbeiten des Spielfilms ›Bandits‹ gesperrt wurde. Die Brücke wurde 1974 fertiggebaut und verbindet die Norder- und Süderelbe zwischen Neuhof und Waltershof. Das eindrucksvollste ist die 130 m hohe Pylonen-Stahlseil-Konstruktion. Alles in allem ist sie knapp 4 km lang, der eigentliche Strombrückenteil beträgt aber lediglich 520 m. Für Fußgänger und Radfahrer ist die Brücke gesperrt. Da die Brücke täglich 35.000 Kraftfahrzeuge (er-)tragen muss, wurde sie in den letzten Jahren bereits aufwändig renoviert. Dennoch wird sie nur noch bis 2034 als Wahrzeichen zu sehen sein. Ein Tunnel soll dann die Automassen aufnehmen - und die Brücke wird abgerissen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer den gesamten Weg vom Fischmarkt bis nach Blankenese laufen will, muss sich auf einen knapp 13 km langen Fußweg einstellen: Von St. Pauli geht es zu den Lotsenhäusern in Övelgönne, dann vorbei an privaten Villen und dem schönen Jenischpark mit dem klassizistischen Jenisch Haus und dem Ernst-Barlach-Haus bis zum Anleger Teufelsbrück. Von dort führt der Weg zwischen den Parks von Nienstedten bis zum Strandweg in Blankenese. Möglichkeiten zur Rast und Stärkung gibt es viele, z.B. bei der Strandperle am Schulberg in Övelgönne bei Bier oder Limo oder in der Kleinen Rast mit guter Currywurst und nettem Strand zwischen Teufelsbrück und Nienstedten. Der Elbstrom, auf dem die dicken Pötte vorüberziehen, bleibt immer im Blick. Alternativ zum Fußmarsch aus der Stadt legt die HADAG-Linie 62 von den Landungsbrücken auf dem Weg nach Finkenwerder beim Fähranleger Neumühlen/Övelgönne an. Um nach Teufelsbrück zu gelangen, steigt man in Finkenwerder in die Linie 64 um.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf zu einem verrückten Lokal! Wählt im Achterbahnrestaurant Schwerelos am Bildschirm Essen und Trinken aus. Wartet dann darauf, dass heiße Töpfe und kalte Getränke auf der Achterbahn in Spiralen herunter bis zu eurem Platz sausen.
Tipp der ADAC Redaktion
Einblicke in die Fertigung der Passagierflugzeuge von Airbus ermöglicht eine Führung über das Werksgelände. Bei einem Rundgang durch die Montagehallen lernen Besucher die Produktionsabläufe kennen und erfahren interessante Details zur Luftfahrttechnik.
Tipp der ADAC Redaktion
13 km feiner Sandstrand und das mitten in der Metropole Hamburg – das gibt es am nördlichen Ufer der Elbe zwischen Övelgönne und Blankenese. Wer hier sein Handtuch oder seine Picknickdecke ausbreitet, sitzt direkt gegenüber dem Hamburger Hafen und sieht imposante Containerschiffe vorbeiziehen. Reiseführer zum Urlaubsziel Elbstrand Für einen Kurzurlaub am Wochenende oder eine Auszeit am späten Nachmittag eignet sich Hamburgs Strand perfekt. Das sandige Ufer ist in verschiedene Strandabschnitte unterteilt: den Elbstrand Övelgönne, das Hans-Leip-Ufer und den kleinen Strand am Fähranleger Teufelbrück. Erfahrungsgemäß ist in Övelgönne sehr viel los, da hier die Hafenfähren anlegen und der Elbstrand auch ein Ausflugsziel für viele Hamburgerinnen und Hamburger ist. Der Alte Schwede Auf dem Stadtplan liegt der Elbstrand etwa 8 km westlich der Hafencity. Zu den Highlights gehört neben dem einzigartigen Panorama der sogenannte Alte Schwede: Dabei handelt es sich um den größten Findling Deutschlands. Er liegt am Hans-Leip-Ufer, wiegt 217 t und hat einen Umfang von 20 m.
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