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Tipp der ADAC Redaktion
Von der Kirche Santa Maria Maddalena aus führt eine Seitengasse, die Via Crocefisso, nach links zur Villa Romana. Die römische Prunkvilla hat erst 1921 ein Handwerker beim Hausbau entdeckt. Neben der Villa wurden eine Therme und eine Basilika aus dem 4. Jh. gefunden. Allein das über 240 qm große Bodenmosaik der Villa mit Alltagsszenen in über 30 Farbabstufungen ist einen Besuch wert
Tipp der ADAC Redaktion
Am Nordende der Fußgängerzone von Desenzano wartet der Dom Santa Maria Maddalena mit wunderbaren Ölgemälden auf. Ein Großteil der dramatischen Bilder stammt vom venezianischen Künstler Andrea Celesti (17. Jh.). In der Kapelle des heiligen Sakraments allerdings befindet sich das Meisterwerk der Kirche: das Letzte Abendmahl, ein Frühwerk des Renaissancemalers Giovanni Battista Tiepolo, dessen leidenschaftliche Stimmung sehr bewegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das alte Zentrum von Sirmione fast am Ende der nadelspitzen Halbinsel wird von der ›Rocca‹, einer märchenhaften Wasserburg aus dem 13. Jh., überragt. Nur eine Zugbrücke verbindet die gedrängte Altstadt mit der übrigen Halbinsel. Das Castello Scaligero trägt die typischen Schwalbenschwanzzinnen einer Scaligerburg. Innen gibt es nicht viel zu sehen, aber der rund 30 m hohe, ›Mastio‹ genannte Burgfried kann bestiegen werden. Er ist das Zentrum der riesigen Anlage mit ihren vielen Türmen. Wer ihn erklimmt, den belohnt ein herrlicher Blick über den See hinüber zum Monte Baldo und über die Brescianer Riviera.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Grotten des Catull liegen ganz am Ende der Landzunge. Dem römischen Dichter, der die Schönheit Sirmiones besang, verdanken die Ausgrabungen allerdings nicht ihren Namen. Die über 20. 000 qm große Ruinenanlage eines Kaiserpalastes oder einer Therme - in der Nähe gibt es die 70 Grad heiße Boiola-Quelle - stammt vielmehr aus dem 1. Jh. N. Chr. Das kleine Museo Archeologico in einem Neubau neben den Catull-Grotten zeigt Skulpturen und gut erhaltene Wandmalereien von hoher künstlerischer Qualität, die in der Villa gefunden wurden.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Südwestufer des Gardasees ist die Landschaft lieblich, grün, aber teils auch sehr zersiedelt, ein Bauernland mit Oliven, Zypressen und Weingärten. Die eiszeitlichen Gletscher haben eine Moränenlandschaft hinterlassen, die fast toskanisch wirkt. Die kleinen Dörfer liegen fast immer auf den Kuppen der Hügel, unter den Ruinen von verfallenen Burgen. Stichstraßen führen zum See, es gibt keine einheitliche Uferstraße. Der fruchtbare Boden bringt eine ganze Palette von hochwertigen Produkten hervor, allen voran Olivenöl und Wein, vor allem den roten Riviera Bresciana. Hauptorte sind Padenghe mit seinem Schloss aus dem 11. Jh., Moniga, Zentrum des Rosé-Weins Chiaretto del Garda, und San Felice del Benaco mit der freskengeschmückten Wallfahrtskirche Madonna del Carmine.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon die Römer nutzten in Sirmione die 70 Grad heiße Thermalquelle. Ihr schwefeliges Wasser sprudelt rund 300 m vom Ufer entfernt blubbernd aus dem Seeboden. Neben Hotels und medizinischen Thermalbädern nutzt auch das moderne Wellnesszentrum Aquaria das Heilwasser. Die Becken liegen direkt am Seeufer. Dazu gibt es Aromaduschen, Schönheitsbehandlungen und Massagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Heilquelle der Terme di Catullo ist seit der Römerzeit bekannt und beliebt. Mit den Terme di Virgilio und dem Welnesszentrum Aquaria ist das Thermalbad zu den Terme di Sirmione zusammengeschlossen. Die warmen Heilwasser lindern allerlei Leiden, darunter Atemwegserkrankungen, Rheuma, Hauterkrankungen und Entzündungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ortschaft im Valténesi besteht aus mehreren Dörfern, die sich landeinwärts ziehen. Trotz ausgedehnter Ferienhaussiedlungen sind die Landschaft und die Küste von besonderer Schönheit, vor allem da, wo sich die Halbinsel Punta Belvedere in den See schiebt. Die vorgelagerte, hell schimmernde Isola San Biagio dient zum Sonnen und Baden. Mit fast 200 m überragt der Felsen Rocca di Manerba die Halbinsel sowie die schöne Bucht, an der ein paar Häuser und ein Café die Linienschiffsanlegestelle im Hafen Porto Dusano einrahmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie eine Schlange windet sich die Landzunge von Sirmione fast 4 km weit in den Gardasee. Hinter der Altstadt mit dem Castello Scaligero, einer wehrhaften Wasserburg, verbreitert sich die Halbinsel zum ›Schlangenkopf‹. Ein Spaziergang durch Olivenhaine führt zur Spitze der Landzunge mit Badestrand und den Grotte di Catullo. Anders, als der Name vermuten lässt, handelt es sich hierbei um die Ruinen einer römischen Villa aus dem 1. Jh. n. Chr., der größten in Norditalien. Die 70 °C heiße Quelle, deren schwefeliges Wasser 300 m vom Ufer entfernt blubbernd aus dem Seeboden sprudelt, kannten schon die alten Römer. Heute nutzen die Terme di Sirmione das Heilwasser für medizinische Zwecke. Öffentlich zugänglich ist das zugehörige Thermalspa Aquaria.
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