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Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museum Kunst der Westküste

Alkersum/Föhr
Das renommierte Museum zeigt Gemälde und Grafiken zum Thema Nordsee von Künstlern aus Deutschland und den Anrainerstaaten Niederlande, Dänemark und Norwegen. Vertreten sind nordfriesische Künstler und namhafte Meister wie Emil Nolde, Max Liebermann und Gerhard Richter, Edvard Munch und Christian Krohg.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Friesenstube

Langeneß
Im 19. Jahrhundert wurde das Haus auf der Honkenswarft im traditionellen Friesenstil errichtet, heute befinden sich darin Ferienwohnungen sowie ein kleines Privatmuseum: Die Friesenstube ist komplett mit historischen Gegenständen und antiker Dekoration aus Familienbesitz ausgestattet, die Exponate sind bis zu 300 Jahre alt. Zu sehen sind Delfter Wandfliesen, ein Alkoven, eine Tracht, Standuhren und vieles mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Dr. Carl Häberlin Friesen-Museum

Wyk/Föhr
Das Heimatmuseum informiert über Föhrs Vergangenheit als Walfängerinsel, die Gäste sehen historische Navigationsinstrumente, Schiffsmodelle und Geräte für den Walfang. Weitere Bereiche des Museums sind z.B. den friesischen Trachten gewidmet oder auch der Nordsee-Salzgewinnung. Am Eingangstor erheben sich zwei riesige Walkieferknochen.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Ringelganstage

Langeneß
Jährlich im April/Mai feiern Langeneß und die anderen Halligen eine Woche lang ›Ringelganstage‹. In dieser Zeit unterbrechen zigtausende Gänse den Flug in ihre sibirischen Brutgebiete, auf den Halligen rasten sie und stärken sich mit dem saftigen Grün der Salzwiesen. Auf dem Programm stehen geführte Gänse-Beobachtungstouren, Vorträge, Theaterabende, Konzerte, Kinderrallyes und mehr. Termine 2023: 22. April - 14. Mai
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Johannis

Nieblum/Föhr
Im Zentrum von Nieblum befindet sich eine der drei mittelalterlichen Inselkirchen (12. Jh.). Das Kircheninnere birgt einen romanischen Taufstein (ebenfalls aus dem 12. Jh.) mit Drachenkampfdarstellungen und eine Kanzel mit einer ausdrucksstarken Schnitzerei aus dem Jahr 1618, die das Jüngste Gericht darstellt. Im nördlichen Querschiff und vor allem auf dem Kirchhof stehen zahlreiche alte Grabsteine mit kunstvollen Segelschiffreliefs. Zu den ausführlichen Grabinschriften ist in der Kirche eine erläuternde Broschüre erhältlich.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

AquaFöhr

Wyk/Föhr
Im Bade-, Gesundheits-, Thalasso- und Wellnesscenter AquaFöhr rauschen künstliche Wellen aus echtem Meerwasser, es gibt eine Riesenrutsche, eine Sauna-Landschaft, medizinische Anwendungen und Wellness-Behandlungen. Ein Fitnesscenter und ein Kosmetikstudio ergänzen das Angebot.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kapitän-Tadsen-Museum

Langeneß
Das Museum zeigt den Wohnstil einer Kapitänsfamilie im 18. Jh. Küche, Stube und weitere Räume des historischen Hallighauses sind mit Originalgegenständen ausgestattet.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Föhr

Wyk auf Föhr
Wer mit der Fähre auf Föhr ankommt, landet in Wyk, einem der ältesten Seebäder Deutschlands. Die einzige Stadt auf Föhr bietet zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés sowie eine lange Strandpromenade zum Bummeln. Als schönste Ortschaft der Insel gilt Nieblum. Auffälligstes Gebäude ist neben den reetgedeckten Kapitänshäusern die Backsteinkirche St. Johannis. Das ›Friesendom‹ genannte Gotteshaus wurde im 12. Jh. gebaut und ist das älteste der Insel.  Föhr ist eine Insel für Kunstfreunde: Vor allem im Sommer gibt es ein umfangreiches Programm, u.a. mit Konzerten, Führungen und Vorträgen. Ganzjährig geöffnet ist das Museum ›Kunst der Westküste‹ im Dorf Alkersum. Das renommierte Museum zeigt Gemälde und Grafiken zum Thema Nordsee von Künstlern der Anrainerstaaten Deutschland, Niederlande, Dänemark und Norwegen zwischen 1830 und 1930. Vertreten sind nordfriesische Künstler und namhafte Meister wie Emil Nolde, Max Liebermann und Gerhard Richter, Edvard Munch und Christian Krohg.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Nicolai

Wyk/Föhr
Die Backsteinkirche, deren Ursprünge auf das 13. Jh. zurückgehen, befindet sich im Ortsteil Boldixum. Sehenswert ist vor allem der Friedhof, der sie umgibt: Dort stehen viele kunstvoll bearbeitete Sandstein-Grabplatten aus dem 16. bis 19. Jh., deren Inschriften ganze Lebensgeschichten erzählen. Die Texte sind allerdings oft auf Latein oder Alt-Friesisch verfasst.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Lembecksburg

Borgsum/Föhr
Nördlich des Dorfes Borgsum liegt die Lembecksburg, ein vermutlich im 9. Jh. zur Verteidigung gegen die Wikinger angelegter Ringwall. Sein Umfang beträgt stolze 450 m, seine Höhe ca. 10 m. Der Wall darf betreten werden und ermöglicht weite Ausblicke.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Wyk

Wyk/Föhr
Die Hafenstadt Wyk ist einerseits das älteste Seebad an der schleswig-holsteinischen Westküste (gegründet 1819), andererseits der jüngste Ort der Insel. Von 1842 bis 1847 wählte Dänenkönig Christian VIII. Wyk zur Sommerresidenz. Heute handelt es sich um ein keineswegs königlich-glamouröses, sondern familiär-trubeliges Touristenzentrum mit Uferpromenade, vielen Geschäften und Gaststätten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Gertsen-Haus

Langeneß
Im Gertsen-Haus widmet sich eine Ausstellung dem ersten und einzigen Fünfmast-Segelschiff »Preußen«, das 1902 vom Stapel lief und dessen Kapitän Boye Richard Petersen auf der Hallig geboren wurde. Auch das Seefahrerhaus selbst ist eine Sehenswürdigkeit, es stammt aus dem Jahr 1725.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Nieblum

Nieblum/Föhr
Als schönste Ortschaft der Insel gilt Nieblum. Auffälligstes Gebäude ist neben den reetgedeckten Kapitänshäusern die Kirche St. Johannis. Das ›Friesendom‹ genannte Gotteshaus wurde im 13. Jh. gebaut und ist das älteste der Insel.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hallig Langeneß

Langeneß
Mit rund 9 qkm ist die ›Lange Nase‹ die größte aller Halligen und dennoch weit weniger touristisch als Hallig Hooge. Eine Lorenbahn fährt bei Niedrigwasser hinüber.  Das Kapitän-Tadsen-Museum, ein über 250 Jahre altes im Original erhaltenes Hallighaus in der Ketelswarf, zeigt den Wohnstil einer Familie im 18. Jh. 
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Reiseführer-Themen

Schleswig-Holsteinische Nordseeküste: Wo Wind und Wasser zu Hause sind

Es ist dieser Himmel, der überwältigt: Im Watt der Nordsee trifft der Horizont den Meeresgrund, so weit reicht der Blick. Weltnaturerbe Wattenmeer Von Holland bis nach Dänemark erstreckt sich dieses größte Wattenmeer der Welt, das zugleich größter Nationalpark Europas ist und zum Weltnaturerbe zählt. Die schönste Art, Bekanntschaft zu schließen mit der Nordseeküste Schleswig-Holsteins, ist eine geführte Wattwanderung. Die Füße wühlen im Schlick, die Lungen füllen sich mit jodhaltiger Seeluft, der Wind pfeift einem um die Ohren: Willkommen im Norden. Wasser und Wind sind die Natur­gewalten, die das Leben an der Küs­te bestimmen. Um ihnen beizukommen, rammt der Mensch seit Jahrhunderten Pfähle ins Watt, zieht Gräben und müht sich, die See zu zähmen. Mit einem Satz: Er baut Deiche. Auf 300 km Länge ziehen sich diese markanten Bauwerke entlang der Küste. Krabbenpulen und Aalstaffellauf an der Nordseeküste Wind, Wellen, Watt: Nahezu jeder Küstenort hat sein Museum, das sich mit dem Meer beschäftigt, bietet Krabbenpulen an oder Deich-Radtouren. Typisch für die Menschen an der Küs­te und ihren Humor ist die ›Wattolümpiade‹ am Brunsbütteler Elbdeich. Die rund 400 Athleten dieses matschi­gen Events messen sich alle zwei Jahre in Disziplinen wie Wattfußball, Wolliball und Schlickschlittenrennen.  ›Moin‹ sagen sie an der Küste, wenn sie meinen: ›Schönen Tag‹. Oft sagen sie nicht mehr. Und das muss man hier auch nicht. Auf dem Deich sitzen, schweigen, in die Ferne schauen: Das ist das Glück an der Nordsee.
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Köstliches aus Schleswig-Holstein: Fisch und Krabben aus der Nordsee

Ein Arme-Leute-Gemüse macht Karriere: Und das hat der Kohl der Region Dithmarschen, dem größten geschlossenen Kohlanbaugebiet Europas, zu verdanken. Jedes Jahr werden hier 80 Mio. Kohlköpfe geerntet – für annähernd jeden Bundesbürger einen. Die Saison der Weiß-, Rot-, Spitz-, Blumenkohl- und Wirsingköpfe beginnt im Herbst. Bei der Verarbeitung ist die Regionalküche experimentierfreudig und serviert auch mal Kohllasagne statt Eintopf. Traditionell wird es nach dem ersten Frost: Dann steht Grünkohl auf den Speisekarten. Er wird wie früher mit Kartoffeln und Pinkel, geräucherter Grützwurst, serviert. Um das Wintergemüse Besuchern schmackhaft zu machen, veranstalten die Dithmarscher jeden September die Kohltage, bei denen auch die beiden ›Kohlregentinnen‹ auftreten. Das ›KOHLosseum‹ von Wesselburen, zu Hause in dem historischen Gebäude einer alten Sauerkrautfabrik, informiert über alle Aspekte rund um das Thema Kohl. Angegliedert sind ein Bauernmarkt und die Krautwerkstatt, in der gezeigt wird, wie Sauerkraut und andere Kohlprodukte hergestellt werden. Direkt vom Deich: Lamm Was den Dithmarschern ihr Kohl, ist den Nordfriesen das Lamm. Hat es in seinem kurzen Leben auf dem Deich grasen dürfen, wird es Salz­wiesen- bzw. Deichlamm genannt und ist wegen seines aromatischen Fleisches eine Delikatesse. Frisches Lamm gibt es das ganze Jahr über, doch Hochsaison hat es zu den ›Nordfriesischen Lamm­tagen‹ von Mai bis Juli. Dann finden Märkte, Restaurant-Abende, Schäfer-Vorträge, Käserei-Führungen und viele weitere Veranstaltungen statt – und, jawohl, auch eine ›Lammkönigin‹ und eine ›Lammprinzessin‹ küren die Nordfriesen. Einen Schwerpunkt auf den Speisekarten an der Nordseeküste bilden Fisch und Meeresfrüchte, wobei nur noch ein geringer Teil aus küsten­nahen Gebieten stammt. Klassische Spezialitäten sind z.B. Scholle Büsumer Art (mit Krabben gebraten), Matjes (roher, marinierter Hering), geräucherter Aal, gekochter Heilbutt und Kabeljau. Roher Hering, edle Auster Wer sicher­gehen will, frische Nordseekrabben zu verzehren, sollte sie fangfrisch mit Schale kaufen – beispielsweise im Hafen von Büsum, wo eine der größten deutschen Krabbenkutter-Flotten liegt. Denn die gepulten Tiere haben oft schon eine weite Reise hinter sich und werden tatsächlich in Marokko oder Osteuro­pa ihrer Schalen entledigt. Eine Besonderheit kommt von Deutschlands größter Insel: ›Sylter Royal‹ heißen die Austern, die im Wattenmeer vor der Insel kultiviert werden. 1 Mio. der Tiere werden jährlich geerntet und zu Gourmets im In- und Ausland verschickt. Serviert werden sie natürlich in vielen Sylter Restaurants und auch direkt beim Züchter, etwa in der ›Sylter Royal  Austernstube‹ in der Hafenstraße von List. Hier kann man auch einen Blick in das Meerwasserbecken der Aufzuchtstation werfen.
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Nordsee-Urlaub: Inseln, Watt und Hansestädte

Die Nordsee ist ein wirklich eigen­artiges Meer. Oft ist sie gar nicht da, wenn man sie sucht. Denn sie kommt und geht im ewigen Wechsel der Gezeiten. Bei Niedrigwasser dehnt sich statt salziger Fluten endloser schlickiger Meeresboden vor dem Betrachter aus: das Wattenmeer. Nur ­einige wenige Furchen darin sind permanent mit Wasser gefüllt: die Priele.  Bei Ebbe kann man also auf dem Meeresgrund spazieren gehen. Ausgiebiges Badevergnügen gibt es dagegen eher selten: Die Nordsee ist nicht das Mittelmeer, selten steigen die Wassertemperaturen hier über 20 °C. Zudem schränken Ebbe und Flut das Vergnügen zeitlich ein. Doch das ist nicht weiter schlimm, denn Deutschlands Nordwesten hat viel mehr zu bieten als nur Badespaß. Und schlechtes Wetter gibt es bekanntlich nicht, nur falsche Kleidung. Die Küste Niedersachsens von Friesland zur Elbmündung Die Region erzählt ein Stück deutscher Geschichte: Lange kämpften die freiheitsliebenden Ostfriesen, die Herren von Jever und die Grafen von Oldenburg um die Macht am Wasser. Auch die Kaufleute der Hansestädte Bremen und Hamburg mischten sich ein. Heute gehört fast der gesamte Nordwesten zum 1946 gegründeten Land Niedersachsen. In seiner Mitte bilden Bremen und Bremer­haven zusammen das kleins­te deutsche Bundesland. Zur Hansestadt Hamburg gehören dagegen die Inseln Neuwerk, Scharhörn und Nigehörn vor Cux­haven. Dass Schifffahrt und Seehandel die Wirtschaft und damit auch das Leben der Menschen entscheidend prägten, wird in den Hafenstädten deutlich. Die Küste liegt im Trend, weil die Schiffe immer größer werden und die Zeit kostbarer. Die Nase im Wind hat etwa Wilhelmshaven, wo mit dem ­JadeWeserPort ein Tiefwasserhafen für die Schiffsriesen der Gegenwart und Zukunft entstanden ist. Städte im Binnenland von Jever bis Cuxhaven Manche Hafenstadt findet sich auch im Binnenland: Carolinensiel, Otterndorf und Norden etwa sind über ­Flüsse, Kanäle und Siele mit dem Meer verbunden. Besonders charmant sind stille Kleinstädte wie Jever: An den Kopfsteinpflaster­gassen der alten Bierstadt stehen kleine Backsteinhäuser mit den typisch bodentiefen Fenstern, hinter denen manch urgemüt­liche Tee­stube liegt. Stade wiederum ist von Fachwerkbauten geprägt.  Wer durch die Region reist, stellt fest: Der Nordwesten ist eine Kulturlandschaft mit weithin unbekannten Reizen. Ein Dom steht zwar nur in Bremen, doch auch die Dorfkirchen sind voller Kunstschätze. Vor allem im Wangerland, der Wesermarsch und der Umgebung von Cuxhaven haben Bildhauer und Holzschnitzer ihre Meis­terwerke hinterlassen. Neben den großen Schlössern von Oldenburg und Jever laden viele kleinere Schlösser und Wasserburgen zu einer Besichtigung ein. Museen für Kutter und Kunst zwischen Emden und Worpswede Auch an Museen herrscht in der Re­gion kein Mangel. Manche, wie die Kunsthallen in Emden und Bremen, zeigen Gemälde von Weltrang, mit Worpswede gibt es sogar ein weltberühmtes Künstlerdorf. In vielen Museen steht natürlich die Schifffahrt im Mittelpunkt. In Museumshäfen können Heringsfänger, Großsegler und U-Boote besichtigt werden. Im Trend liegen auch Erlebniswelten wie das Natureum Niederelbe, wo Besucher Flora und Fauna interaktiv und hautnah entdecken und erkunden können. Ein Höhepunkt der Reise durch den Norden ist die Fahrt hinaus nach Helgoland, wo Seehunde und Trottellummen leben. Rundherum das Wasser, der Wind, die Wellen: Es ist ein spannendes Meer, diese Nordsee.
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