St. Peter-Ording
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Tipp der ADAC Redaktion
Die Dünen-Therme ist das große, moderne Freizeit- und Erlebnisbad in St. Peter-Ording. Sie umfasst ein Wellenbad, eine Saunalandschaft, einen Wasserspielplatz, Außenbecken, Kleinkinderbecken, Hot-Whirlpool und mehr. Das Ganze verteilt sich auf über 1000 qm Wasserfläche, gebadet wird in gereinigtem Nordseewasser.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine große Attraktion des Ortes sind die Strandsegler auf dem Hitzsand, einer 11 km langen Sandbank. Zerbrechlich wirkende Fahrzeuge mit riesigen bunten Segeln flitzen auf drei Rädern in oft wahnwitzigem Tempo dahin - sie schaffen bis zu 120 km/h. Ein guter Platz zum Zuschauen ist die Holzbrücke vom Festland zum Hitzsand. Selbst segeln dürfen nur Mitglieder des Yacht-Clubs St. Peter-Ording. Gastsegler sind außer bei Regatten nicht zugelassen. Strandsegelkurse für Anfänger und Fortgeschrittene bietet in Zusammenarbeit mit dem Yacht-Club die Strandsegelschule Nordwind (www.nordwind-wassersport.de).
Tipp der ADAC Redaktion
Das Robbarium ist die größte Seehundanlage Deutschlands, die mit reinem Nordseewasser gefüllt ist. Der dazugehörige Westküstenpark umfasst einen Streichelzoo, Vogelpark und ein Troparium mit exotischen Tieren wie Vogelspinnen oder Riesenschildkröten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Privatmuseum informiert über das ›Gold des Nordens‹. Die Exponate sind in über 50 Jahren zusammengetragen worden. Der naturgeschichtliche Teil des Museums erklärt die Entstehung und Verbreitung des Bernsteins. Der kulturhistorische Teil widmet sich der Bernsteinbearbeitung von der Steinzeit bis heute. Im Laden können Schmuckstücke aus eigener Werkstatt erworben werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Der weite Strand, der Wind, die Brandung und eine 400 m breite Surfschneise zwischen den Badestellen Bad und Ording — für Wind- und Kitesurfer ist St. Peter-Ording ein Paradies. Leihgerät und Kurse werden von mehreren Schulen angeboten, z.B. vom Wassersportcenter X-H2o (x-h2o.de).
Tipp der ADAC Redaktion
Die evangelische Kirche St. Peter im Ortsteil Dorf hat einen um 1480 geschaffenen Altar. Die zentrale Schnitzerei zeigt die Kreuzigung Jesu. Vom Betrachter aus gesehen hängt links vom Gottessohn der gute Räuber am Kreuz, seine Seele wird als Baby dargestellt, ein Engel trägt es davon. Auf der anderen Seite wendet sich der böse Räuber von Jesus ab: Ein Teufelchen hat sich seine Seele aufgeschnallt, um sie in die Hölle zu tragen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum befindet sich in einem reetgedeckten einstigen Bauernhaus aus dem 18. Jh. Es informiert über die Eiderstedter Landschaft und das Leben ihrer Bewohner von den Zeiten der Besiedlung bis heute.
Tipp der ADAC Redaktion
Südwestlich des Dorfes ragt er 41,5 m in die Höhe: rot-weiß geringelt, mit zwei kleinen Häuschen rechts und links – ein Leuchtturm wie aus dem Bilderbuch. Prominent wurde das 1906 auf einer Warft errichtete Orientierungsfeuer durch die TV-Werbung einer großen Bierbrauerei. In den beiden ehemaligen Leuchtturmwärterhäuschen ist heute die Schutzstation Wattenmeer untergebracht, die in einer Ausstellung über das Wattenmeer, die Natur und die Tiere an der Nordsee informiert und naturkundliche Exkursionen in Watt und Salzwiesen anbietet. Vom Parkplatz am Deich führt ein 2,5 km langer Fußweg zum Leuchtturm. Auskünfte über Exkursionen und Gezeiten erhält man im Info-Hus am Parkplatz. Dort gibt es auch Tickets für Leuchtturmführungen. (Der Leuchtturm ist wegen Bauarbeiten vorübergehend geschlossen.)
Tipp der ADAC Redaktion
Zum Haubarg Hochdorf (einem der traditionellen Eiderstedter Bauernhäuser) gehört der vier Hektar große Hochdorfer Garten. Er gilt als bedeutendster bäuerlicher Garten Schleswig-Holsteins. Sein ältester Teil stammt aus der Mitte des 18. Jh.: der Barockgarten mit Lindenalleen und -lauben. Später kamen Obstbaumquartiere, exotische Gehölze, ein ›Hexenwald‹ und ein Küchengarten hinzu. Um 1900 entstand die romantische landschaftliche Anlage mit Schweizerhaus (heute Café), Teich und einer Nachbildung der Burgruine Oybin, wie sie auf Caspar David Friedrichs berühmtem Gemälde festgehalten ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche stammt aus dem Jahr 1103 und hat eine fein restaurierte Ausstattung aus späteren Jahrhunderten. Der Altar zeigt als zentrales Thema die Kreuzigung. Hier kann man erkennen, wie sehr die Kirchenkunst dem Zeitgeschmack unterworfen ist. Im 17. Jh. war den Tatingern die Schnitzerei offenbar nicht mehr bewegt und figurenreich genug. So beauftragten sie 1631 einen Maler, den Hintergrund der geschnitzten Kreuzigung mit einer fantastischen Golgatha-Landschaft und vielen weiteren Menschen anzureichern.
Tipp der ADAC Redaktion
Die ca. 100 Bewohner der nordfriesischen Gemeinde erhalten jedes Jahr Besuch von ca. 80.000 Menschen. Sie alle kommen, um die geschützten Salzwiesen zu sehen, in deren Mitte das bekannteste Signalfeuer Deutschlands steht.
Tipp der ADAC Redaktion
Jenseits des Leuchtturms von Westerhever erstreckt sich die 9 km lange Sandbank mit einem schönen Badestrand. Es handelt sich hierbei um ein Hochsand, also eine Sandbank, die nur bei Sturmfluten überspült wird. Vom Info-Hus in Westerheve ist es ein 30-minütiger Fußmarsch durch das Wattenmeer bis zum Strand.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation St. Peter-Ording
St. Peter-Ording
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Westerhever
Westerhever