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Štanga
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Tipp der ADAC Redaktion
Rund 10 km südlich von Rovinj erstreckt sich das Vogelschutzreservat Palud, ein Sumpfgebiet, das sich aus mehreren Süßwasserquellen speist. Gleichzeitig sorgt ein 200 m langer, 1906 gegrabener Verbindungskanal zum Meer dafür, dass sich hier Süß- und Salzwasser vermischen. Das Areal ist dauerhafter oder zeitweiliger Lebensraum für über 200 Vogelarten, darunter Fischadler, Kuhreiher, Schwarzstorch und Tafelente. Ein gut ausgebautes Wegenetz bietet Spaziergängern und Fahrradfahrern, die Möglichkeit, das Reservat zu erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das vor der Küste gelegene Inselchen Sveta Andrija ist von Rovinj aus mit der Fähre in etwa 15 Minuten zu erreichen. Der Triester Baron Hütterodt ließ das auch ›Rote Insel‹ (Crveni otok) genannte Eiland Ende des 19. Jh. aufforsten und auf den Überresten einer Benediktinerabtei einen Herrensitz errichten. Heute gehört dieses Gebäude zum Hotel Istra, das in eine großzügige Parklandschaft eingebettet ist. Die Insel bietet zahlreiche Bademöglichkeiten, Buchten mit Fels- und Kiesstränden sowie Betonplateaus. Zur Nachbarinsel Maškin mit ihrem FKK-Badeplatz führt ein Damm.
Tipp der ADAC Redaktion
Der barocke Palazzo Califfi aus dem 17./18. Jh. am Trg maršala Tita beherbergt heute das Heimatmuseum von Rovinj, das über die Geschichte des Hafenstädtchens informiert. Zu den Exponaten gehören archäologische Fundstücke aus der Region. Breiten Raum nehmen die Themenkomplexe Schifffahrt und Fischerei ein. Außerdem können Werke des deutsch-österreichischen Marine- und Landschaftmalers Alexander Kircher bewundert werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Am höchsten Punkt der Altstadt erhebt sich die imposante Basilika St. Euphemia (Sveta Eufemije). Der Legende nach wurde im Jahr 800 der Marmorsarkophag mit den Gebeinen der hl. Euphemia, einer frühchristlichen Märtyrerin, an der Küste von Rovinj angespült. Dort, wo sich bereits zuvor ein kleines Kirchlein befunden hatte, entstand nun ein größerer, der neuen Stadtpatronin geweihte Sakralbau. Die heutige Kirche stammt vom Anfang des 18. Jh., die Fassade im Stil des venezianischen Barock aus der Mitte des 19. Jh. Der 61 m hohe, dem Campanile von San Marco nachempfundene Glockenturm flankiert die Basilika. An seiner Spitze dreht sich die Kupferstatue der hl. Euphemia nach dem Wind. Lächelt die Heilige ist das Wetter gut, zeigt sie ihre Kehrseite, ist mit Turbulenzen zu rechnen. Der höchste Glockenturm Istriens kann bestiegen werden, an klaren Tagen reicht der Blick bis zu den Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Ortseingang zeigt »Mini-Croatia« bekannte kroatische Sehenswürdigkeiten im Taschenbuch-Format, darunter das Amphitheater in Pula und die Burg Nehaj.
Tipp der ADAC Redaktion
Der von Barockbauten umstandene Trg Maršala Tita am Hafen ist ein beliebter Treffpunkt. Im Palazzo Califfi zeigt das Heimatmuseum neben archäologischen Fundstücken vor allem Exponate zur Schifffahrt und Fischerei sowie Werke des Marinemalers Alexander Kircher. Durch den Arco dei Balbi mit dem venezianischen Löwen führt der Weg in die Altstadt. Beim Spaziergang auf der Via Svalba an die Westseite der Halbinsel oder auf der von Bars, Läden und Ateliers gesäumten Grisia hinauf zur Basilika bezaubern das alte Steinpflaster, schiefe Treppen und Lauben.
Tipp der ADAC Redaktion
Die nur wenige hundert Meter vom Ufer entfernt liegende und mit der Fähre in nur 5 Minuten zu erreichende Insel Sveta Katarina lädt ein zu Spaziergängen durch ein Kiefernwäldchen und zum erfrischenden Bad an mehreren Fels- und Kiesstränden. Das üppige Grün ist dem polnischen Grafen Milewski zu verdanken, der Anfang des 20. Jh. fruchtbare Erde anliefern und das Eiland bepflanzen ließ. Vom Nordufer hat man einen schönen Blick auf die direkt gegenüber liegende Altstadt von Rovinj. Das Schloss des Grafen ist heute integriert in das moderne Hotel Katarina.
Tipp der ADAC Redaktion
Dicht gedrängt gruppieren sich im Bilderbuchstädtchen Rovinj hohe, bunte Häuser um die am höchsten Punkt der hügeligen Halbinsel aufragende Barockkirche St. Euphemia. Der von Barockbauten umstandene Trg Maršala Tita am Jachthafen ist mit seinen Cafés und Restaurants ein beliebter Treffpunkt. Dort findet sich auch der barocke, viergeschossige Palazzo Califfi, hinter dessen roter Fassade das Heimatmuseum Exponate zur Schifffahrt, Fischerei und Marinemalerei zeigt. Der Arco dei Balbi, dessen Relief eines geflügelten Löwen an die lange venezianische Herrschaft erinnert, geleitet in die Trg G. Matteottija und die Altstadt. Die Gassen Fontica und Grisia mit altem Steinpflaster, schiefen Treppen und Lauben führen hinauf zur barocken Basilika Sveta Eufemije, deren 61 m hoher Campanile seine Nähe zu Venedig nicht verbergen kann. An der Spitze dreht sich die Kupferstatue der hl. Euphemia im Wind. Von diesem höchsten Glockenturm Istriens reicht an klaren Tagen der Blick bis zu den Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das kleine Museum an der Uferpromenade von Rovinj informiert in einer interaktiven Ausstellung über Schiffbau und Fischerei der Region. Im Zentrum steht das traditionelle Holzboot Batana, mit dem die Fischer einst aufs Meer hinausfuhren. Das bis zu 8 m lange Boot besitzt einen flachen Rumpf und ist ideal für seichte Küstenbereiche. Noch heute kommt es vereinzelt zum Einsatz, dann aber meist mit Motor statt Segel.
Tipp der ADAC Redaktion
Der türkisgrüne, von Höhlen und dunklem Grün flankierte Meeresarm unweit nördlich von Rovinj ist bis zu 600 m breit und reicht etwa 9 km ins Landesinnere. Dort, wo sich Meer- und Süßwasser des Flusses Lim mischen, herrschen ideale Bedingungen für die Zucht von Austern, Hummer und Muscheln, die in den Restaurants vor Ort frisch auf den Tisch kommen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Halbinsel Zlatni Rt südwestlich von Rovinj lässt ein Kletterfelsen die Herzen von Sportkletterern höher schlagen. Das direkt am Meer gelegene Gelände diente einst als Steinbruch und bietet heute über 100 Routen, einige sind auch für Anfänger und Kinder geeignet. Von oben hat man einen schönen Blick auf die Altstadt von Rovinj.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Weg nach Porec führt zwar durch touristisches Kernland, in dem sich Hotelburgen und Campingplätze rasant ausbreiten, und das man so schnell wie möglich hinter sich lassen möchte. In Flengi lohnt es sich aber anzuhalten. Der Ort entwickelte sich zur ›Jausenstation der Region, vor zahlreichen Konobas (Landgasthöfen) drehen sich köstliche Spanferkel.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Mali Mol im Jachthafen von Rovinj starten die von Experten geführten Touren von Dolphin Watching. Die Ausflüge dauern etwa drei Stunden und bieten viel Zeit, um die Delfine zu beobachten, begleitet von den fundierten (englischen) Erklärungen. Und sollten sich gar keine Tiere blicken lassen, gibt es einen Gutschein für einen anderen Termin.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Rovinj
Rovinj