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Tipp der ADAC Redaktion
Neben dem Hauptsitz K 20 zweiter Standort der Kunstsammlung NRW ist das K21 im Ständehaus am Kaiserteich, einst Sitz des Landtages. Unter der hohen Glaskuppel gibt es Künstlerräume und Rauminstallationen von Nam June Paik, Imi Knoebel, Christian Boltanski und Thomas Schütte.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit 1982 ist der Rheinturm ein Wahrzeichen des modernen Düsseldorf. Ihm zu Füßen liegen der Landtag von Nordrhein-Westfalen, die Studios des WDR und ein Stück weiter weg der Medienhafen. Im Turm lädt das Restaurant QOMO auf 172,5 m Höhe zum Besuch ein. Wer 72 Minuten hier verweilt, dreht sich beim Essen mit dem Lokal einmal um die eigene Achse. Ein paar Meter tiefer gibt es noch die Aussichtsplattform M168 mit Panoramablicken auf Stadt, Rhein, dieDüsseldorfer Brückenfamilie und bei guter Sicht bis zum Kölner Dom.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Lustschloss wurde im 18. Jh. von Nicolas de Pigage für Kurfürst Carl Theodor von Pfalz-Sulzbach erbaut und ist mit kostbaren Möbeln und Kunstgegenständen ausgestattet. Heute beherbergt Schloss Benrath drei Museen.: Das Naturkundemuseum, das Museum für Gartenkunst und das Museum Corps de Logis mit historischen Einrichtungen. Auch das Schlosscafé und der Schlosspark unweit vom Rheinufer laden zum Verweilen ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Schlossturm am Burgplatz ist heute das Schifffahrtsmuseum untergebracht. Auf sieben Etagen führt die Ausstellung die Besucher mit interaktiven Erlebnisstationen, Schiffsmodellen und historischen Dokumenten durch die Entwicklung der Rheinschifffahrt von der Antike bis in die Gegenwart. Dabei werden auch Themen wie die Flussökologie, der Schiffsbau und der Alltag der Binnenschifffahrt auf dem Strom beleuchtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Aquazoo Löbbecke Museum macht in seinen Themenräumen die Evolution der Lebewesen nachvollziehbar. Von der Entstehung des Lebens im Wasser, der Ausbreitung der Organismen im Meer, der Eroberung der Süßgewässer bis hin zur Besiedelung aller Lebensräume an Land. Der Aquazoo beherbergt mehr als 5000 Tiere aus 500 Arten, Bewohner von Land und Wasser. Hinzu kommen 1400 naturwissenschaftliche Exponate. Interaktive Medien geben tiefere Einblicke in die Zusammenhänge.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum Kunstpalast im Ehrenhof widmet sich der Malerei des 15.-20. Jh. Es hat seine Wurzeln in jener kurfürstlichen Gemäldegalerie, die 1805 nach München ging und heute in der Alten Pinakothek zu sehen ist. Zu den Glanzpunkten der hiesigen Sammlung gehören Gemälde von Bellini, Rubens, Böcklin, Menzel und Corinth. Großen Wechselausstellungen ergänzen das Programm. Die Sammlung Hentrich präsentiert schönste Glaskunst aus 3500 Jahren, darunter elegante Gläser des Jugendstils.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Palais Spee mit modernem Erweiterungsbau residiert das älteste Museum Düsseldorfs. Zu den Kernstücken der Sammlung, die von steinzeitlichen Funden bis zu Gemälden des 21. Jh. reicht, gehören Porträts der Herrscher, welche die Geschichte der Stadt prägten. Darunter ist das Bildnis Herzog Wilhelms des Reichen aus dem späten 16. Jh, und das des Kurfürsten Jan Wellem im Schmuckharnisch aus dem frühen 18. Jh. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei Werken der Düsseldorfer Kunstszene seit dem 19. Jh. Dem Thema Joseph Beuys und Düsseldorf ist dabei ein eigener Raum gewidmet. Die Wechselausstellungen und Projekträume beleuchten Themen und Tendenzen der Gegenwart.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier findet man alles zum Thema Film:, Filmtechnik und Filmgeschichte. Zu den Expoanten gehören Filmprojektoren, Kameras, Set-Modelle, Dekorationen, Requisiten und Kostüme. Schattenspielfiguren aus dem 18. Jh., Laterna-Magica-Geräte und Wundertrommeln stehen für bewegte Bilder vor der Erfindung des Films. Ein nachgebautes Filmstudio gibt es auch und eine Themnausstellung zur Tricktechnik, in der man die Herstellung von Animationsfilmen mit Figuren und Kulissen nachvollziehen kann. Das hauseigene Kino Black Box vervollständigt das Vergnügen..
Tipp der ADAC Redaktion
Der wuchtige Betonklotz von 1967 gegenüber dem K20 ist Sitz der Kunsthalle und des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen. Das Haus zeigt Ausstellungen zur Kunst der Gegenwart. Hier sahen die Düsseldorfer zum ersten Mal Joseph Beuys Fettecken und Filzanzüge, die weichen Schreibmaschinen von Claes Oldenburg und Eat-Art von Daniel Spoerri. Die Band Kraftwerk veranstaltete dazu ohrenbetäubende Konzerte mit Licht- und Nebelshows.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Gebäude am Ehrenhof 2 nahe der Tonhalle, die einst Sitz des Landesmuseums Volk und Wirtschaft und des Kunstpalasts gewesen waren, heißt heute NRW-Forum. Es fungiert als Ausstellungszentrum zu aktuellen gesellschaftlichen Themen, mit den Schwerpunkten Gegenwartskunst, Fotografie, Pop, Tanz, Street Art und digitale Kultur. Geboten werden Gruppen- und Einzelausstellungen, Festivals und Workshops.
Tipp der ADAC Redaktion
Das K20, ein Bau von 1986 mit geschwungener Fassade aus poliertem schwarzem Stein, ist Hauptquartier der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Ausgestellt sind Werke von Picasso, Matisse, Marc, Kirchner, Beckmann, Mondrian sowie über 100 Zeichnungen und Gemälde von Paul Klee. Klee war einst an der Düsseldorfer Kunstakademie, genau wie andere, deren Arbeiten hier zu sehen sind: Joseph Beuys, Gerhard Richter, Tony Cragg, Günther Uecker, Andreas Gursky und Thomas Ruff. Das K20 veranstaltet auch große Wechselausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 19. Jh. erlangten erstmals Absolventen der Akademie als Düsseldorfer Malerschule internationalen Ruhm auf dem Gebiet der Landschafts- und Genremalerei. In den 1970er-Jahren, als Gerhard Richter und Joseph Beuys an der Kunstakademie lehrten, stieg Düsseldorf zur Weltkunstmetropole auf. Auch Beuys-Schüler wie Katharina Sieverding, Anselm Kiefer und Jörg Immendorf waren bald Kunststars. Aus der Foto-Klasse von Bernd Becher und seiner Frau Hilla ging die Düsseldorfer Photoschule hervor, zu der Berühmtheiten wie Andreas Gursky, Candida Höfer und Thomas Struth gehören. Die Akademie-Galerie zeigt Ausstellungen ihrer Künstler.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Carlsplatz ist Teil der Düsseldorfer Altstadt und vor allem wegen seines Wochenmarktes ein beliebtes Ziel. Die überdachten Stände bieten neben einem reichem Angebot an frischem Obst, Gemüse, Brot, Käse und Blumen auch andere regionale Produkte und warmes Essen an einigen Imbissständen. Rund um den Platz und in der angrenzenden Fußgängerzone finden sich Restaurants, Cafés, Konditoreien und allerlei andere Läden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1288-1394 im gotischen Stil errichtete Basilika St. Lambertus ist die älteste Kirche Düsseldorfs. Ihr Markenzeichen ist der gedrehte Turmhelm, der als eine Art Schiefer Turm die Silhouette der Altstadt prägt. Die Drehung entstand der Legende nach beim Trocknen des nassen Holzes, das die Kirchenbauer aus Unkenntnis beim Wiederaufbau nach dem Turmbrand 1815 verwendeten. Im Innern beeindruckt die dreischiffige Kirche mit ihrem eleganten Kreuzrippengewölbe, das sich über hohen schlanken Pfeilern spannt. Zur Ausstattung gehören ein bis ins Gewölbe aufragenden Sakramentshaus aus dem 15. Jh. und barocke Altären. St. Lambertus bewahrt zudem einen Kirchenschatz mit kostbaren Ritualgegenständen rheinischer Gold- und Silberschmiede.
Tipp der ADAC Redaktion
Ja, auch rodeln kann man Indoor: am ›Rheinischen Gletscher‹, in der Skihalle mit Ganzjahres-Betrieb in Neuss. Neben der 300 m langen Piste für Skifahrer und Snowboarder werden die Rodler per Förderband zu mehreren Schlittenbahnen transportiert. Sonntags beim Rodelabend gehört ihnen zudem die Anfänger-Skipiste. Genutzt werden dürfen hier nur hauseigene Schlitten.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Schloss Jägerhof von 1772 befindet sich das dritte Goethe-Museum nach Weimar und Frankfurt am Main. Den Geist der Goethe-Zeit anschaulich zu machen, dienen alle Objekte der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung: Zu sehen gibt es Münzen, Medaillen und Plaketten mit den Reliefs von Staatsmännern, Gelehrten und Künstlern aus Goethes Welt. INteressant sind auch die Gläser aus den von Goethe besuchten Badeorten und das Porzellan mit Weimarer Ansichten. Die Gemälde, Stadtansichten und Landschaften, zeigen, wie die Orte und Gegenden aussahen, als Goethe in ihnen verweilte und sich einen Begriff von ihnen machte. Porträts und Büsten von Zeitgenossen, mit denen Goethe in Gedankenaustausch trat, runden das Bildab. Beredteste Zeugnisse dieser Geisteswelt bleiben allerdings die mannigfaltigen Briefe, Werkmanuskripte, Noten und Bücher, die darum den kostbarsten Besitz des Museums ausmachen. Übrigens. Goethe wohnte bei seinen Besuchen in Düsseldorf nicht weit vom Schloss Jägerhof. Erstmals war er 1774 bei der Familie Jacobi zu Besuch auf ihrem Landsitz Pempelfort, der damals nur durch Gärten vom Schloss Jägerhof getrennten war.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen begeistert Kunst- und Kulturinteressierte als Urlaubsziel mit ihrem umfangreichen Angebot an Museen und Galerien. Als Sitz zahlreicher Modeunternehmen bietet Düsseldorf auf der bekannten Prachtstraße Königsallee vielfältige Einkaufsmöglichkeiten. Die Straßen von „Little Tokyo“ laden zu einem kleinen Urlaub in Japan ein. Die Fußgängerzone von Düsseldorf in der Altstadt trägt den Beinahmen längste Theke der Welt: Hier befinden sich zahlreiche Ladenlokale, Bars und Restaurants. Wer sich dann nach frischer Luft sehnt, der unternimmt eine Bootsfahrt auf dem Rhein oder einen Ausflug ins Grüne. Zu den schönsten Zielen gehören der Nordpark mit dem Aquazoo Löbbecke Museum und der Südpark, in dem 1987 die Bundesgartenschau stattfand. Spaziergang durch Düsseldorf: Reisetipps in der Altstadt Mit einem Stadtplan von Düsseldorf und einem Reiseführer lässt sich eine Route planen, die durch die Altstadt mit ihren historischen Sehenswürdigkeiten zum Rheinufer führt. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist der Schlossturm, das letzte Überbleibsel des mittelalterlichen Düsseldorfer Schlosses. Er beherbergt heute das Schifffahrtsmuseum. Auf dem Marktplatz vor dem historischen Rathaus aus dem 16. Jh. thront Landesfürst Jan Wellem hoch zu Ross. Der Rundgang endet in der Brauerei Uerige bei einem erfrischenden Altbier. Kunststadt Düsseldorf: Routenplaner für Liebhaber von Beuys & Co. Jan Wellem war es auch, der den Ruf Düsseldorfs als Kunststadt begründete. Teile seiner Sammlung sind heute im Museum Kunstpalast untergebracht. Im 19. Jahrhundert machte die Kunstakademie die Düsseldorfer Malerschule europaweit bekannt, später war Joseph Beuys einer ihrer berühmtesten Dozenten. Weitere Highlights sind die Kunsthalle Düsseldorf und die auf drei Gebäude verteilte Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen mit Werken berühmter Künstlerinnen und Künstler des 20. Jahrhunderts. Düsseldorf auf der Karte: Auf den Spuren der großen Dichter Der berühmteste Sohn der Stadt ist der Dichter Heinrich Heine, dem Düsseldorf mit dem Heinrich-Heine-Institut in der Carlstadt ein Denkmal gesetzt hat. Eine gute Karte der Innenstadt weist den Weg durch die Gassen des Viertels, in dem sich weitere Sehenswürdigkeiten wie das Filmmuseum und das Stadtmuseum befinden. Etwas weiter entfernt im Stadtteil Pempelfort wartet das hübsche Schloss Jägerhof mit dem Goethe-Museum. Tipp: Die schnurgerade Jägerhofallee führt vom Hofgarten direkt darauf zu.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf dem Gelände des ehemaligen Rheinstadions entstand 2002-2004 das Fußballstadion, das heute Merkur Spiel-Arena heißt. Schon während der Planung hatte es die Bezeichnung Multifunktionsarena. Beauftragt wurde das Architekturbüro JSK. Komfortabel sind das schließbare Dach und die Stadionheizung. Die Kapazität der Arena liegt bei 54.600 Plätzen, bei Konzertveranstaltungen bei 66.600. Das Eröffnungsspiel am 10. September 2004 zwischen Fortuna Düsseldorf und Union Berlin endete 2:0. Das Stadion ist zwar das Zuhause des Fußballvereins Fortuna Düsseldorf, der hier gegen seine Gäste antritt, doch auch die deutsche Nationalmannschaft empfing schon ausländische Teams. Auch Freunde des American Football kommen regelmäßig auf ihre Kosten. Events in der Merkur Spiel-Arena Bei der Handball-Europameisterschaft der Männer wurde im Januar 2024 mit 53.586 verkauften Tickets ein neuer Besucherweltrekord aufgestellt. Richtig voll wird es allerdings, wenn Pop- oder Rockgruppen hier gastieren, ob Herbert Grönemeyer oder die Rolling Stones. Außerdem bringen Veranstaltungen wie TV-Shows, der Eurovision Song Contest oder die Invictus Games viele Menschen die Merkur Spiel-Arena.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer in Düsseldorf an der Rheinuferpromenade Richtung Süden spaziert, hat nicht nur den wunderbaren Blick auf die Düsseldorfer Skyline vor Augen, sondern kommt früher oder später auch zum Medienhafen. Wie der Name vermuten lässt, befinden sich dort Medienfirmen, aber auch alte Lagerhäuser, moderne Hotels und das eine oder andere architektonische Highlight. Die Reisetipps für den Medienhafen beschreiben, was diesen Teil Düsseldorfs so besonders macht und warum ein Besuch im Urlaub nicht fehlen darf. Medienhafen-Reisetipps: der moderne Düsseldorfer Stadtteil am Wasser Es ist wahrscheinlich die besondere Mischung aus Altem und Neuem, die den Medienhafen in Düsseldorf zu einem angesagten Urlaubsziel macht. Moderne Gebäudekomplexe mit viel Glas und Stahl stehen direkt neben einer alten Kaimauer oder bilden einen sichtbaren Kontrast zu den Anlagen des ehemaligen Hafens. Das verleiht der Gegend ihren besonderen Charme und zieht nicht nur Menschen an, die gerne fotografieren. Viele der alten Bauten wie die Treppenanlagen stehen heute unter Denkmalschutz. Die schönsten Kunstattraktionen rund um den Medienhafen Ausgehend vom Medienhafen lassen sich viele Highlights in Düsseldorf erreichen, wie ein Blick auf die Karte von ADAC Maps zeigt. Dazu zählt beispielsweise der Kunstpalast, der knapp 3 km entfernt ist. Dabei handelt es sich um eine Sammlung mit über 100.000 Objekten. Darunter befinden sich Gemälde von Emil Nolde oder August Macke, Skulpturen berühmter Bildhauer wie Franz Xaver Messerschmidt sowie Grafiken und eine Glassammlung.
Tipp der ADAC Redaktion
Über 300 Kneipen drängen sich in der Altstadt, die den Titel ›längste Theke der Welt‹ trägt. Über die Bolker Straße vorbei an Brauereien und Cafés gelangt man zum Marktplatz. Vor dem Rathaus (1573-1884), dessen fünf Gebäude den Platz umschließen, trabt das barocke Reiterstandbild (1711) des Johann Wilhelm von der Pfalz, den die Düsseldorfer Jan Wellem nennen. Ein paar Schritte weiter lädt das Uerige, eine der Kultbrauereien Düsseldorfs, zum Altbier ein. Die Flingerstraße mit ihren kunterbunten Modeläden querend, folgt man der Berger Straße hinauf zum Carlsplatz. Auf dem schönsten Markt Düsseldorfs gibt es Imbissbuden mit Matjes, Grünkohl, Gulasch, Stände mit Obst, Gemüse, Blumen und in den Häusern rundum gute Bäcker und Konditoren. Im Norden der Altstadt, am Rheinufer, reckt die älteste Kirche, St. Lambertus von 1394, ihre kunstvoll gedrehte Turmhaube in den Himmel. Am nahen Burgplatz steht der dicke Schlossturm, einziger Rest der barocken Schlossanlage, die 1872 durch Brand zerstört wurde. Das Schifffahrtsmuseum im Schlossturm dokumentiert die Geschichte der Rheinschifffahrt seit der Antike.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit Blick auf die Altstadt und die Brückenfamilie, die drei eindrucksvollen Schrägseilbrücken Düsseldorfs, kann man über die Rheinuferpromenade flanieren. Vor den Kasematten am Kai, die früher als Lager und Werften dienten, reihen sich Bars und Restaurants aneinander. Bei den Anlegern für die Rheinschifffahrt sind auch Restaurantschiffe fest vertäut.
Tipp der ADAC Redaktion
Sie ist die Prachtstraße in Düsseldorf und eine Sehenswürdigkeit für sich: Die Königsallee – von Einheimischen nur kurz die „Kö“ genannt. Die Flaniermeile befindet sich im Zentrum der Stadt und ist als Boulevard für Luxusmarken, Boutiquen und internationale Designerinnen und Designer bekannt. Auf der 1,2 km langen Straße gibt es alles, was das Fashionherz begehrt. Neben der Königsallee selbst sind auch die umliegenden Ausflugsziele einen Besuch wert. Reisetipps für die Königsallee: shoppen, was das Herz begehrt Ein Besuch in Düsseldorf ist ohne einen Abstecher zur Königsallee nicht komplett. Ein Schaufensterbummel gibt den Blick auf die neusten Trends frei. Hier lässt es sich im Urlaub nach Herzenslust shoppen. Die Königsallee ist eine Fußgängerzone. Daher ist das Bummeln ganz entspannt und autofrei möglich. Selbstverständlich komplettieren Restaurants und Cafés für eine entspannte Pause das Erlebnis. Die modernen Kö-Bögen – Tipp im Königsallee-Reiseführer Es sind nicht nur die Geschäfte, die die Königsallee zu einem beliebten Urlaubsziel während einer Reise nach Düsseldorf machen. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören auch die Kö-Bögen. Dabei handelt es sich um einen modernen Gebäudekomplex, der von Daniel Libeskind entworfen wurde. Schon von Weitem fällt das Gebäude durch seine halbrunde und verglaste Architektur auf. Wer sich nach dem Bummel nach etwas Ruhe sehnt, kann im malerischen Hofgarten entspannen.
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