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Bauwerke

Zitadelle Spandau

Berlin
Die Renaissancefestung wurde im späten 16. Jh. zum Schutz der Stadt Spandau am Ufer der Havel errichtet. Im 30 m hohen Juliusturm hat man nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 die Reparationszahlungen Frankreichs verwahrt. Eine Wendeltreppe führt zur Aussichtsetage der Zitadelle, die Weitblicke bis zum Grunewald ermöglicht. In den Räumlichkeiten der Burg werden Wechselausstellungen und eine Dokumentation zur eigenen Baugeschichte gezeigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Pfaueninsel

Berlin
Ein beliebtes Ausflugsziel der Berliner liegt westlich des Düppeler Forsts in der Havel: die Pfaueninsel mit ihrem Schlösschen. Friedrich Wilhelm II. (1744-97) ließ es auf Anregung seiner Geliebten, der Gräfin Lichtenau, erbauen. Anders als sein Vorgänger Friedrich der Große verstand es der Monarch offenbar, seinem Amt eher amüsante Seiten abzugewinnen. Die Begrünung des Inselchens besorgte der berühmte Landsschaftsarchitekt Peter Joseph Lenné (1789-1866). Die Pfauen, denen die Insel ihren Namen verdankt, schreiten heute noch genauso stolz einher wie einst ihre Ahnen. Die Fähre Luise bringt Besucher hinüber zur Insel, welche übrigens für Hunde und Fahrräder gesperrt ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Tegeler See

Berlin
Da es die Berliner seit jeher zum Wasser zieht, ist an schönen Wochenenden auch in Tegel Hochbetrieb. Der Tegeler See mit Schiffsanlegestellen, Freibad und Badestellen, Spielplätzen, Cafés und Ausflugslokalen, dem kleinen Schloss Tegel nebst Park und der Familiengrabstätte der Humboldts ist einen Ausflug wert. Am Nordende des Sees steht an der Malche der älteste Baum Berlins, eine sechshundertjährige Eiche mit dem Namen Dicke Marie.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Park Sanssouci

Potsdam
Über den Park, der ein Juwel der Landschaftsgestaltung darstellt, verteilen sich reizvolle Bauwerke. Exotisch und elegant wirkt das reich mit Blattgold verzierte Chinesische Haus. Die vom Renaissancestil geprägte Orangerie erfreut das Auge ebenso wie jeder der kleinen Tempelbauten hier. Im Marlygarten, den Peter Joseph Lenné 1846 anlegte, beschwört die neoromanische Friedenskirche wirkungsvoll Mittelalter-Sehnsüchte des 19. Jh.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Wannsee

Berlin
Der Schlager ›Pack die Badehose ein‹ von Conny Froboess machte den Großen Wannsee Anfang der 1950er-Jahre weit über Berlin hinaus berühmt. Der Ort Wannsee ist von Havel, Großem Wannsee, Griebnitzkanal und kleineren Seen umkränzt. Nahe dem S-Bahnhof Nikolassee lockt seit 1907 das Strandbad Wannsee mit seinem 1,3 km langen Sandstrand. Beim Bahnhof ist auch der Anleger der Fähre F10, die den Wannsee über die Havel mit Alt-Kladow verbindet. Außerdem starten hier Schiffstouren nach Potsdam über die sieben Seen zu den Schlössern des UNESCO-Welterbes.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Brandenburger Tor

Potsdam
Das neoklassizistische Tor wurde nach dem 7-jährigen Krieg von Friedrich dem Großen als Triumphtor in Auftrag gegeben. Es ersetzt seit 1771 das erste Potsdamer Brandenburger Tor auf dem Luisenplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Filmmuseum Potsdam

Potsdam
Im barocken Marstallgebäude, einst Reitpferdestall der Preußenkönige, erinnert das Filmmuseum an die großen Zeiten des deutschen Films seit 1912. Neben der Dauerausstellung ›Traumfabrik - 100 Jahre Film in Babelsberg!‹ entführen wechselnde Ausstellungen die Besucher in die Welt des Filmemachens.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Potsdam Museum

Potsdam
Seit 2012 befindet sich das Potsdam-Museum wieder an seinem Gründungsort im barocken Alten Rathaus am Alten Markt. Hier erfahren Sie alles zur Stadtgeschichte von Potsdam, wechselnde Ausstellungen zu Kunst und Geschichte erweitern das Angebot.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Nikolaikirche Potsdam

Potsdam
Karl Friedrich Schinkel zeichnete die Pläne für den mächtigen Zentralbau der Nikolaikirche (1850) mit ihrer 52 m hohen Kuppel.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum Barberini

Potsdam
Mit der Fertigstellung des Museums Barberini schließt sich eine weitere Baulücke am Alten Markt. Der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Palais Barberini wurde rekonstruiert und um zwei Flügel erweitert. Das im Januar 2017 eröffnete, privat gestiftete Kunstmuseum beherbergt die Sammlung von Hasso Plattner mit impressionistischen und postimpressionistischen Gemälden. Außerdem stehen hochkarätige Wechselausstellungen auf dem Programm.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hans Otto Theater

Potsdam
Die nach dem 1933 von den Nationalsozialisten ermordeten Schauspieler Hans Otto benannte Bühne residiert seit 2006 in einem modernen Bau in der Schiffbauergasse am Tiefen See. Den von Gottfried Böhm entworfenen gläsernen Musentempel krönt ein markantes, an Blütenblätter erinnerndes Dach. Ins Gebäude integriert wurde ein Stück Industriegeschichte: ein altes Gasometer und der Turm einer ehemaligen Zichorienmühle.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Cecilienhof

Potsdam
Ein bedeutender Ort der Zeitgeschichte ist Schloss Cecilienhof. Hier beschlossen im Sommer 1945 die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs auf der Potsdamer Konferenz die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen. Daran erinnert die Ausstellung in dem im englischen Stil bis 1917 errichteten Landsitz, der als Hotel genutzt wird. Auch die Gemächer des einst hier lebenden letzten Kronprinzenpaars des Kaiserreiches, Wilhelm (1882-1951) und Cecilie (1886-1954), sind zu besichtigen. Nach vierjähriger Restaurierung bei laufendem Betrieb erstrahlt das Schloss seit August 2018 in frischem Glanz.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Altstadt Potsdam

Potsdam
Unter Friedrich Wilhelm I., Preußens ›Soldatenkönig‹, wurde um 1720 Potsdams Altstadt zur Garnisonssiedlung umgestaltet. Die einheitliche Bebauung mit niedrigen klassizistischen Zweckbauten prägt bis heute den Stadtkern. Dessen Achse bildet die Brandenburger Straße als Fußgängerzone. Sie mündet in den Luisenplatz am Brandenburger Tor. 1770, lange vor dem Berliner Pendant gleichen Namens, wurde dieses Bauwerk nach einem antiken Vorbild, dem Konstantinbogen in Rom, gestaltet. Das Tor diente der Kontrolle der Garnisonssoldaten.  
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Neuer Markt

Potsdam
Der Neue Markt, 1725 als barockes Platzensemble angelegt, befindet sich im Zentrum der Potsdamer Altstadt. Der einstige Kutschpferdestall von 1790 beherbergt das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Die frühere Malz- und Kornwaage in der Mitte des Platzes beherbergt heute das Restaurant ›Die Waage‹. Das Kabinetthaus war Geburtsort von König Friedrich Wilhelm III. und wahrscheinlich kam hier auch Wilhelm von Humboldt zur Welt. Das Stadtpalais am Neuen Markt 5 entstand erst 2002. Seine elegante braune Fassade folgt dem Palazzo Porto in Vincenza, einem Werk Andrea Palladios von 1552.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Marmorpalais

Potsdam
Am Westufer des Heiligen Sees ließ König Friedrich Wilhelm II. im späten 18. Jh. einen Landschaftspark anlegen. Im Wasser spiegelt sich das Marmorpalais, die ab 1787 errichtete Sommerresidenz mit ihren strengen frühklassizistischen Formen. Der Grottensaal und die königlichen Wohnräume schwelgen in Seide, Marmor und Stuck. Die Nutzbauten sind voller Fantasie gestaltet: Ein holländischer Backsteinbau diente als Orangerie, die Küche war in einer im See versinkenden Tempelruine eingerichtet und der Eiskeller in einer durchaus ägyptisch anmutenden Pyramide.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Glienicke

Berlin
Nahe der Glienicker Brücke, auf der im Kalten Krieg Agenten ausgetauscht wurden, liegt der Volkspark Glienicke. Hier baute Schinkel ab 1824 für Prinz Carl von Preußen einen Gutshof zum Sommerschloss mit Park um. Des Prinzen Italienbegeisterung fand im klassizistischen Stil des Schlosses, in antiken Skulpturen und Parkbauten ihren Ausdruck.  Das Museum im Hauptgebäude präsentiert Mobiliar aus der Zeit Prinz Carls, der Westflügel berbergt das europaweit einzigartige Hofgärtnermuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Haus der Wannsee-Konferenz

Berlin
In der Villa Marlier kamen am 20. Januar 1942 auf Einladung von Sicherheitspolizeichef Reinhard Heydrich Vertreter der SS, NSDAP und der Reichsministerien zusammen, um über die Endlösung der Judenfrage zu beraten. Die 1992 eingerichtete Gedenk- und Bildungsstätte dokumentiert Hintergründe und Auswirkungen der Konferenz, auf der die Ausweitung des Völkermords auf fast ganz Europa koordiniert wurde. Die modern aufgebereitete Ausstellung Die Besprechung am Wannsee und der Mord an den europäischen Jüdinnen und Juden beleuchtet die Geschichte der Ausgrenzung, der Deportationen und des Massenmordes.
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Museen

Bockwindmühle Werder (Havel)

Werder (Havel)
Auf der Inselstadt bewegt die 1987 rekonstruierte Bockwindmühle ihre majestätischen Flügel. Auf dem Gelände der Mühle kann man auch allerlei Dinge vom Mühlstein bis zum alten Holzrad finden. Jeden August findet das Mühlenfest statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Gotthardtkirche Brandenburg

Brandenburg
Die Pfarrkirche St. Gotthardt entstand im 15. Jahrhundert auf den Überresten einer romanischen Feldsteinkirche (1140) von der im Westbau noch Teile erhalten sind. Mit seiner vielfältigen und reichen Innenausstattung gehört St. Gotthardt heute zu den eindrucksvollsten Sakralbauten der Mark Brandenburg.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Marina am Tiefen See

Potsdam
Die Marina am Tiefen See gilt als Wohlfühloase zum Entspannen und Genießen nur wenige Minuten vom historischen Stadtkern. Sandstrand, Palmen, glitzerndes Wasser und der Blick auf schicke Boote erwartet die Besucher im maritimen Restaurant Marina Seeterrasse direkt an der Uferpromenade der Schiffbauergasse. Gegenüber liegt der romantische Park Babelsberg mit seinen Schlössern und Ausblicken in die Landschaft der Potsdamer Havel. Für Bootsurlauber ist die Nähe zu Sehenswürdigkeiten, Parks, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und auch die nahegelegene Fußgängerzone interessant.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schloss Paretz

Ketzin
Die Sommerresidenz für Friedrich Wilhelm III. und seine Gattin Luise entstand ab 1797. Bald darauf wurde Paretz samt seiner alten Kirche zu einem Musterdorf des frühklassizistischen Stils umgestaltet. Im Schloss sind historische Tapeten mit bezaubernden Landschaftsbildern zu bewundern. Das Gotische Haus nahebei, einst als Schmiede genutzt, ist ein Traditionsgasthaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Liebermann-Villa am Wannsee

Berlin
Am Wannsee bezog der Berliner Maler Max Liebermann 1910 sein ›Schloss am See‹, wie er die Villa nannte. Heute fungiert sein Wohnsitz als Museum. Die hier gezeigten Gemälde hat Liebermann, der große deutsche Impressionist, draußen im blühenden Garten am Wasser gemalt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte

Potsdam
Im denkmalgeschützten Kutschstall befindet sich heute das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Es lädt ein zu einer Zeitreise durch 900 Jahre Landeskultur und bietet Raum für Ausstellungen und Veranstaltungen zu diesem Themenbereich.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Alter Markt

Potsdam
Markante Bauwerke geben dem Alten Markt sein Gesicht. In das Alte Rathaus (1755) mit schmucker Tambourkuppel lädt das Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte ein. Für den mächtigen Zentralbau der klassizistischen Nikolaikirche mit ihrer 52 m hohen Kuppel zeichnete Karl Friedrich Schinkel die Pläne. Das 1960 gesprengte Stadtschloss wurde ab 2010 als Sitz des Brandenburger Landtags wieder aufgebaut. In die nach historischem Vorbild gestaltete Außenfassade wurde das zuvor rekonstruierte Fortunaportal integriert. Im Januar 2014 fand die erste Parlamentssitzung im innen funktional gestalteten Gebäude statt.  Im barocken Marstallgebäude erinnert das Filmmuseum an die großen Zeiten des deutschen Films seit 1911. 
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Brandenburger Landtag

Potsdam
Auf dem Grundriss des einstigen Stadtschlosses entstand der Neubau des Brandenburger Landtags, in den das einst zum Schloss gehörende Fortunaportal integriert ist. Die erste Parlamentssitzung im Stadtschloss fand im Januar 2014 statt. Wechselnde Ausstellungen können von Besuchern auf dem Gelände des Landtags besucht werden.
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Friedrich der Große – König von Preußen voller Widersprüche

Der Vater ging als preußischer ›Soldatenkönig‹ in die Geschichte ein. Als Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) starb, hinterließ er dem 1712 geborenen Friedrich einen militärisch aufgerüsteten Staat mit straff organisierter Bürokratie. Als Zugabe fand der 28-jährige König von Preußen die Leibgarde aus ›Langen Kerls‹ vor: 3200 groß gewachsene Grenadiere, die der ganze Stolz ihres raubeinigen Königs und Regimentsgründers gewesen waren.  Ein Prinz der Musen Die strenge militärische Erziehung durch den Vater hatte beim Sohn zunächst wenig gefruchtet. Friedrich II. war ein Schöngeist, der davon träumte, Dichter oder Komponist zu sein. 18-jährig versuchte er, sich zusammen mit seinem Freund Hans Hermann von Katte der väterlichen ­Kasernenzucht durch Flucht zu entziehen. Die Deserteure wurden gefasst, Katte fiel, angeblich vor den Augen des entsetzten Thronfolgers, dem Schwert des Henkers zum Opfer. Friedrich selbst saß zwei Jahre in Einzelhaft. Nachdem der Vater ihn begnadigt hatte, zog sich Friedrich auf das Schloss Rheinsberg zurück, wo ihn ein Kreis von Künstlern und Gelehrten umgab. Er korrespondierte mit dem französischen Philosophen und Aufklärer Voltaire, dem berühmtesten Intellektuellen seiner Zeit, und gewann den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff zum Freund, der ihm später u.a. Schloss Sanssouci baute. Der junge Kronprinz komponierte mit einigem Talent und verfasste philosophische Schriften wie den ›Anti-Machiavel‹, worin er die Moral zur Grundlage der Politik erklärte. Reformer und Feldherr Mit 28 Jahren im Jahr 1740 auf den Thron gelangt, schaffte der König zwar sogleich die Folter ab und beschwor Preußens religiöse Toleranz, erwies sich ansonsten aber schnell als ein echter Sohn des ›Soldatenkönigs‹: Friedrich II. begann nur sechs Monate nachdem er den Thron bestiegen hatte den Ersten Schlesischen Krieg und eroberte Schlesien, das er in den Folgejahren sichern konnte. In Sanssouci pflegte er gleichwohl weiterhin künstlerische Vorlieben, rief Voltaire und andere Geistesgrößen an seinen Hof. Im Siebenjährigen Krieg (1756-63) trotzte er einer Allianz u.a. Frankreichs, Österreichs und Russlands. Aus den Kriegen Friedrichs II. ging Preußen als Großmacht hervor. Aber auch die Modernisierung seines Landes war dem König ein Anliegen. So ließ er das Oderbruch trockenlegen, um hier Zuwanderer anzusiedeln, führte die Kartoffel als Nahrungsmittel ein, förderte Manufakturen und Schulen. Friedrich der Große, wie er bald überall hieß, wurde nach seinem Tod 1786 zur Legende: als einsamer Monarch, aber auch als weiser, populärer Herrscher, genannt ›Alter Fritz‹. Sein Wunsch, in Sanssouci seine letzte Ruhestätte zu finden, wurde erst 205 Jahre später erfüllt. Erst am 17. August 1991 wurde er nach Sanssouci überführt und dort beigesetzt. Auf sein Grab weist nur eine schlichte Steinplatte hin.
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