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Lausanne, Waadt, Schweiz
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Tipp der ADAC Redaktion
Im ehemaligen Bischofssitz gegenüber der Kathedrale ist das 2018 komplett renovierte Historische Museum untergebracht. Der neue Themenparcours zu Lausanne, die Ausstellung erzählt vom reichen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Erbe Lausannes. Den Einstieg bildet das Modell der Cité im Jahr 1638. In 11 Abteilungen wird den Besuchern die Metamorphosen dieses Landstrichs - vom Wasser zur Mobilität, von der Freizeit zum Wohnen, vom Mittelalter bis ins Zeitalter der französisch-englischen Aufklärung - nähergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen Lausanne und Vevey liegt die steilste Uferzone des Genfer Sees. Schon seit den 1970er-Jahren herrschen hier strenge Bauvorschriften, sodass die typischen Landschafts- und Dorfbilder erhalten blieben. Seit 2007 gehören die Weinberge des Lavaux – dieses Ensemble aus Felsvorsprüngen, Mauern und Weingärten – zum Welterbe der UNESCO. Entlang der ›Route du vignoble‹ sind mehrere Dörfer mit dem Auto zu erreichen. Den schönsten Blick hat man vom ›Balcon du Léman‹, einer Aussichtsterrasse bei Chexbres. Von Vevey nach Puidoux, quer durch die Rebgärten und Steilhänge, zuckelt der ›Train des Vignes‹, der Rebenzug.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Musée de l’Elysée widmet sich ausschliesslich der Fotografie in allen Formen dieser Kunst, die sie jährlich in zehn Ausstellungen von Weltrang präsentiert. Zu der einzigartigen Kollektion gehört auch das Fotoarchiv von Charlie Chaplin, der im alter im Kanton Waadt lebte. Die Wanderausstellungen des Museums werden in der ganzen Welt gezeigt. 2020 wird das Museum in das Kulturviertel Plateforme 10 umsiedeln. .
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum ist der Gegenwartskunst gewidmet und zeigt zu den Bereichen Design, Grafik und Mode zwei Dauerausstellungen sowie vier bis sechs Wanderausstellungen pro Jahr. Das mudac stellt die in der Schweiz und Europa umfangreichste Sammlung zeitgenössischer Glaskunst aus sowie alte ägyptische und asiatische Kunstgegenstände. Im Jahr 2020 wird das Museum für Design und angewandte Kunst in das Kulturviertel Plateforme 10 übersiedeln.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im 13. Jh. zum Schutz der Stadt am Ufer des Genfersees errichtete Schloss von Morges beherbergt heute das Waadtländer Militärmuseum, Schweizer Zinnfigurenmuseum, Artilleriemuseum und Museum der Waadtländer Gendarmerie. Das Waadtländer Militärmuseum präsentiert 350 Jahre Geschichte, u.a. zu den Waadtländern, die in der Armee von Napoleon Bonaparte dienten. Das Schweizer Zinnfigurenmuseum rekonstruiert mit Zinnsoldaten historisch berühmte Schlachtfelder. Das Artilleriemuseum zeigt die Verwendung von Kanonen von den Burgunderkriegen bis heute auf. Das Museum der Waadtländer Gendarmerie erzählt deren Geschichte. Das Museum Paderewski widmet sich dem polnischen Pianisten, Komponisten und Staatsmann Ignacy Jan Paderewski, der von 1897 bis 1940 in Morges lebte.
Tipp der ADAC Redaktion
Spalier stehende weiße Säulen und das in einer Granitschale ständig brennende olympische Feuer weisen den Weg zum Museum. Es dokumentiert die Geschichte der Olympischen Spiele von der Antike bis zur Neuzeit. Ausgestellt sind neben der ersten olympischen Fahne aus dem Jahr 1913 Medaillen, Sportgeräte und Trikots sowie Foto- und Filmmaterial. Skulpturen im Park stellen verschiedene Sportarten dar.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kantonale Zoologische Museum wartet mit Tieren aus der ganzen Welt auf - ausgestopft, als präparierte Skelette und in Gläsern. Hier ist auch der grösste ausgestopfte weisse Hai der Welt mit 5,89 m Länge zu sehen. Besonders reich ist die Insektensammlung Das Kino des Museums präsentiert für kindgerechte Dokumentarfilme zu Themen wie Eisbären, Dinosaurier, Vulkane oder Tropische Regenwälder.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1275 geweihte dreischiffige Kathedrale mit ihren fünf Türmen ist die größte gotische Kirche der Schweiz. Die Apostelpforte an der Südseite besticht durch Figuren von ungeheurer Ausdruckskraft. Wunderschöne Bilder zeigt die Rosette am südlichen Querschiff (Anfang des 13. Jh.) mit Darstellungen des Lebens im Jahresverlauf. Eine Besonderheit ist der Nachtwächter, dessen Stimme auch heute noch zu jeder Stunde von 22 bis 2 Uhr früh vom 75 m hohen Mittelturm erschallt, eine Tradition seit 1405. Der etwas niedrigere Südwestturm gewährt einen schönen Blick auf die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer sich auf die westlichste Ecke der Schweiz einlässt, muss vom gängigen Schweizklischee Abschied nehmen. Denn Le Vaud (Waadtland), der Kanton, der mit über 3200 qkm den Westen dominiert, lässt angesichts rauher Jurahöhen und Gipfel, die im Süden den Horizont markieren, keine Heidi- und Berg-Romantik aufkommen. Die Haupstadt von Le Vaud ist Lausanne.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1841 eingeweihte Kantonale Kunstmuseum ist eines der ältesten ausschliesslich der Kunst gewidmeten Museen der Schweiz. Aus dem Fundus, der mehr als 10.000 Werke umfasst, werden mehrere Wechselausstellungen pro Jahr zusammengestellt. Einen Großteil des Fundus machen die Werke der Waadtländer Maler Ducros, Gleyre, Steinlen, Vallotton und Soutter aus.
Tipp der ADAC Redaktion
Der mächtige Palais de Rumine aus dem frühen 20. Jh. dient als Ausstellungsraum und beherbergt mehrere Museen, darunter das Musée Cantonal dArchéologie et dHistoire zur Vor-und Frühgeschichte der Region sowie Kantonsmuseen der Geologie, der Zoologie und der Münzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Exponate dieses Museums in Lausanne stammen von kreativen, begabten Außenseitern in Gefängnissen, psychiatrischen Anstalten und anderen ›außerkulturellen Orten‹. Die meist spontan gefertigten Werke sind in der Regel farbenfroh und dramatisch expressiv. Sie spiegeln die Alpträume und Obsessionen der unbekannten Künstler wider.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum historischer Figuren stellt en miniature wichtige Schlachten der Geschichte dar: die Schlacht um Alesia zwischen den Heeren des Julius Cäsar und des Galliers Vercingetorix, den blutigen Aufstand der Azteken gegen die Spanier Mitte des 16. Jh. oder den Kampf der Schweizer gegen Herzog Karl den Kühnen von Burgund 1477. Die Heere aus Zinn und Blei wurden sehr detailreich nachgebildet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum präsentiert nahezu 4 Mrd. Jahre Entwicklungsgeschichte. Ein Schwerpunkt stellen dabei die in Lausanne gefundenen Fossilien dar, z.B. Nashörner, Krokodile und Palmen, die die tropischen Lebensbedingungen vor etwa 25 Mio. Jahren in dieser Region belegen. Die faszinierende Welt der Kristalle und Mineralien ist ein weiterer Themenschwerpunkt ebenso die Geologie der Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das auf dem Gelände der alten SBB-Lokhallen an der Place de la Gare bis 2022 nach und nach entstandene Kulturviertel vereint Bildende Kunst, Fotografie, Design und Textilkunst des Musée cantonal des Beaux-Arts (MCBA), des Photo Elysée, des Mudac sowie der Fondations Félix Vallotton und Toms Pauli. Restaurants, Cafés und einladende Freiflächen machen das Areal zum lebendigen kulturellen Treffpunkt.
Tipp der ADAC Redaktion
So schön das Ufer des Genfer Sees ist, sein Hinterland muss sich nicht verstecken. Westlich von Morges, in der hügeligen Weinbauregion La Côte, hält es jede Menge Überraschungen bereit. Man beginnt den etwa 70 km langen Ausflug in Morges, fährt zunächst in Richtung Cossonay und dann bis zum Château de Vullierens hinauf. Dort taucht man ein in ein Blumenmeer von über 500 verschiedenen Iris-Sorten. Weiter geht es auf einem Sträßchen nach Westen, das über Villars-s.-Y. führt und kurz vor Aubonne einen wunderschönen Blick über die Rebhänge dieses schmucken Weinorts bietet. Nach dem kurzen Spaziergang hinauf zum Schloss, heute ein Mädchengymnasium, erreicht man das rundum von Weinbergen eingerahmte Féchy. In diesem Bilderbuch-Weinort geht es insbesondere Ende September bei den Weinfesten hoch her. Etwa 7 km weiter zweigt in Gilly eine gewundene Nebenstraße ab nach Burtigny und erreicht Le Vaud. Hier auf 817 m Höhe sagen sich Luchs und Eule im Zoo La Garenne gute Nacht. Neben der europäischen Tierwelt bietet Le Vaud aber auch herrliche Landschaft, klare Luft und einen einladenden Tea Room. Bassins, Arzier und St-Cergue heißen die nächsten klitzekleinen Dörfer. Von der kurvenreichen Hauptroute nach Nyon zweigt nach rund 7 km das Sträßchen nach Gingins ab. Dort gibt es im Centre Historique de lAgriculture alte landwirtschaftliche Geräte, Traktoren und die alte Mühle Chiblins zu sehen. Hungrige sollten sich unbedingt im gemütlichen Restaurant des landwirtschaftlichen Zentrums nach Uromas Rezepten bekochen lassen. Die Abbaye de Bonmont im benachbarten Ort Chéserex, von Zisterziensern in schmuckloser Strenge im spätromanischen Stil erbaut, gibt im Sommer einen wunderschönen Rahmen für Konzerte ab. Von Gingins führt die Strecke über Trélex und Dullier direkt an den See nach Prangins, wo das Schweizer Landesmuseum die Geschichte des 18. und 19. Jh. multimedial und sehr kurzweilig aufbereitet (Château de Prangins).
Tipp der ADAC Redaktion
Am größten Binnensee Mitteleuropas, dem Genfersee, liegt die auf drei Hügeln erbaute Stadt Lausanne. Sie ist Hauptort des Schweizer Kantons Waadt, wird vom Pilgerweg Via Francigena gekreuzt und beheimatet das Olympische Museum. Der Großteil des Lausanner Seeufers gehört den Einwohnerinnen und Einwohnern – hier wird gebadet und sich gesonnt. Wer dort entspannt und den Blick über den See schweifen lässt, entdeckt am anderen Ufer die Französischen Alpen. Lausanne-Reisetipps: Am Genfersee liegen Kunst und Sport nah beieinander Der mittelalterliche Kern Lausannes ist autofrei und gut zu Fuß zu erkunden. Allerdings liegt er auf drei Hügeln, was ein stetes Auf und Ab mit sich bringt. Doch die Mühe lohnt: In Lausanne steht die größte gotische Kirche des Landes, die Cathédrale Notre-Dame mit ihrem traumhaft schönen Rosenfenster. Im Süden der Stadt liegt das Musée Olympique mit Blick auf den See. In diesem interaktiven Museum lässt sich die Geschichte der Olympischen Spiele von der Antike bis heute nachverfolgen. Lausanne und die Parks: Ausflugsziele voller Schönheit Das Musée Olympique ist vom Parc Olympique umgeben. Die Besonderheit des Parks? Man geht vom Seeufer unten beginnend von Terrasse zu Terrasse nach oben. Am Ende entspricht diese Strecke 1.363 griechischen Fuß – exakt der Länge eines Stadions. Eine Überraschung erwartet Reisende im Parc du Denantou. Hier steht inmitten weitläufiger Grünflächen ein 16 m hoher Thai-Pavillon. Diese Sehenswürdigkeit ist ein Geschenk Thailands an Lausanne und erinnert an den ehemaligen König Rama IX., der 18 Jahre lang in der Schweizer Stadt lebte.
Tipp der ADAC Redaktion
Die kopfsteingepflasterte und autofreie Rue de Bourg nahe der Kirche St-François in Lausanne steigt stetig an. Die Patrizierhäuser aus dem 17./18. Jh. verströmen Großstadtflair. Hier findet man die wichtigsten Geschäfte der Stadt wie den berühmten Chocolatier Blondel (Nr.5).
Tipp der ADAC Redaktion
Die gotische Kirche St-François ist die einzige noch erhaltene mittelalterliche Kirche von Lausanne. Sie wurde mit dem dazugehörigen Franziskanerkloster um 1270 am südlichen Rand der Stadt erbaut. Der Glockenturm stammt vom Anfang des 15. Jh. Trotz späterer Einbauten blieb die harmonische Einfachheit der Kirche erhalten.
Tipp der ADAC Redaktion
Von alters her wohnte man in Lausanne entweder am See oder in der Cité. Als sich Lausanne aber ausdehnte wuchs die Altstadt zu den Quartieren Cité, Palud, Pont, Bourg und St.-Laurent heran. In der Cité führt der führt der überdachte Treppenweg »Escalier du Marché« (160 Stufen unter einem Holzdach) vom Domplatz steil hinunter zur Place de la Palud. Hier beim Rathaus im Renaissancestil beginnt Palud, das Marktviertel der Stadt. Dieses Viertel lag den Händlern schon immer besonders am Herzen, deshalb stifteten 1964 Geschäftsinhaber ein Glockenspiel, das jede Stunde Stadtgeschichte erzählt. Der anheimelnde Platz ist das Herzstück der Altstadt - im »Café Grütli« kann man den Spaziergang bei einem Glas Wein oder einem Kaffee gemütlich ausklingen lassen. Im Schlossviertel liegt der zu Beginn des 15. Jh. erbaute kubische Sandsteinbau, welcher Militärschloss war. Heute hat hier die Regierung des Kantons Waadt (Vaud) ihren Sitz. Das Schloss, die Gassen, die hinaufführen - alles ist ausgesprochen attraktiv, aber leider etwas leblos, weil Straßencafés oder Geschäfte fehlen. Nur im Juni zur »Fête de la Cité« tanzt hier der Bär.
Tipp der ADAC Redaktion
Morges präsentiert sich als hübsches Bilderbuchstädtchen am See mit Weinbergen, prächtigen Bürgerhäusern, Uferpromenade und einem Schloss. Darin untergebracht sind vier militärische Museen. Interessant ist vor allem das Musée Suisse de la Figurine Historique, in dem 10.000 Zinnsoldaten historische Schlachten nachstellen.
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