Steinachtal
Lauscha, Thüringen, Deutschland
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Museen
Schaubergwerk Morassina
SchmiedefeldDas Bergwerk entstand bereits im 17. Jh. beim Abbau von Alaunschiefer, Kupfer- und Eisenoxiden. Auch seltene Erdfarben wie Englisch Rot oder Thüringer Schwarz, ein begehrter Rohstoff für die Glas- und Porzellanindustrie, wurden hier gewonnen. Bei Führungen durch die Grotten und Stollen des Schaubergwerks Morassina gibt es Tropfsteine und Sinterbildungen in ungewöhnlich schönen Formen und Farben zu entdecken. Viele der Stempel (Stützbalken) sind original erhalten und machen das Bergwerk auch zu einem eindrucksvollen technischen Denkmal. Der Barbarastollen wird - abgetrennt vom Schaubetrieb - dank seiner radonhaltigen Luft als Heilstollen genutzt. Die schöne und abwechslungsreiche Landschaft rund um das Bergwerk lädt zu Spaziergängen und Wanderungen ein, z.B. über die beiden Morassina Kneippwanderwege.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Museum für Glaskunst Lauscha
LauschaIn Lauscha wurde 1597 die erste Glashütte gegründet, woraus ein ganzer Wirtschaftszweig entstand. Nachdem hier die Technik der Versilberung von Glas entdeckt worden war, begann die glänzende Karriere der Weihnachtsbaumkugel. Nützlicher für viele Menschen waren aber die um 1835 erfundenen Glasaugen, die von Lauscha nach ganz Europa geliefert wurden. Der traditionsreiche Glasbläserort hat noch heute einige Betriebe mit Schauwerkstätten wie z.B. das Glaszentrum. Im interessanten Museum für Glaskunst wird die Geschichte dieses Handwerks im Thüringer Schiefergebirge dokumentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Deutsches Goldmuseum Theuern
TheuernMit viel Glück lässt sich die Urlaubskasse auffüllen. Wie? Eher außergewöhnlich für Deutschland - mit Goldwaschen: In Deutschlands erstem und einzigem Goldmuseum in Theuern.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Neuhaus
Neuhaus am RennwegVerstreut liegen die Schieferhäuser des beliebten Wintersportorts Neuhaus auf einem Höhenrücken (835 m). Der Fernwanderweg Rennsteig, der hier Rennweg heißt, verläuft mitten durch den Ort. Im Winter führen Loipen, Ski- und Winterwanderwege durch die tief verschneiten Wälder. Eine Besonderheit ist die Holzkirche von 1892, die außen vollständig mit Schiefer bedeckt ist. Über die Glasindustrie der Gegend informiert das kleine Heimatmuseum im ›Geißlerhaus‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Glaszentrum
LauschaDer traditionsreiche Glasbläserort hat noch heute einige Betriebe mit Schauwerkstätten wie z.B. das Glaszentrum.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Museum Geißlerhaus
Neuhaus am RennwegDas Geburtshaus des Glasbläsers und Instrumentenbauers Heinrich Geißler ist Sitz des Heimatmuseums von Neuhaus. Schwerpunkte des Museums sind Leben und Arbeit Geißlers, die Entwicklung der heimischen Glasindustrie sowie Werke von Glasgestaltern aus Neuhaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Lauscha
LauschaWie Bauklötzchen stapeln sich die grauen Schieferhäuser die steil ansteigende Dorfstraße hinauf. In Lauscha wurde 1597 die erste Glashütte gegründet, woraus ein ganzer Wirtschaftszweig entstand. Nachdem hier die Technik der Versilberung von Glas entdeckt worden war, begann die glänzende Karriere der Weihnachtsbaumkugel. Nützlicher für viele Menschen waren aber die um 1835 erfundenen Glasaugen, die von Lauscha nach ganz Europa geliefert wurden. Der traditionsreiche Glasbläserort hat noch heute einige Betriebe mit Schauwerkstätten wie z.B. das Glaszentrum.
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