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Ferch, Brandenburg, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Im Park von Caputh mit seinen alten Bäumen, den Peter Joseph Lenné um 1820 gestaltete, steht ein frühbarockes Lustschloss. Dieser ab 1662 errichtete Landsitz aus der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg gehörte dessen zweiter Gemahlin Dorothea. 7500 holländische Fayencefliesen aus dem 17. Jh. schmücken den Sommerspeisesaal im Souterrain. Die Innenräume besitzen noch die originalen Decken mit Gemälden und Stuckaturen, auch Möbel, Porzellan, Bilder und Skulpturen repräsentieren Wohnkultur um 1700.
Tipp der ADAC Redaktion
Neben der Windmühle dominieren die teils schlanken, teils massiven Türme der neugotischen Heilig-Geist-Kirche von Schinkel-Schüler Friedrich August Stüler die Stadtansicht von Werder. Die von 1856 bis 1858 entstandene Heilig-Geist-Kirche ist der dritte Bau an dieser Stelle. Die erste wurde 1250 durch die Mönche des Klosters Lehnin geschaffen. 1736 wurde diese dann abgerissen, und eine zweite Kirche mit Fachwerkturm errichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Der spätere Bauhausarchitekt Konrad Wachsmann entwarf 1929 - auf Wunsch Albert Einsteins - ein schlichtes Holzhaus mit großer Veranda und äußerst karger Einrichtung. Zwar war sein »Häusle« - wie Einstein es auch nannte - ursprünglich lediglich als Sommerdomizil geplant, er hielt sich aber fast das gesamte Jahr dort auf. Segeln auf den Havelseen, lange Waldspaziergänge und die ungezwungene Atmosphäre waren ihm hier wichtiger als Empfänge und offizielle Verpflichtungen. Das Sommerhaus des Universalgenies wird heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Baum und Zeit heißt ein Pfad in Beelitz in Brandenburg. Auf einem Gelände, auf dem sich früher Lungenkranke auskurierten, wandern Besucher auf der Höhe der Baumkronen und erfahren dabei mehr über das Areal 50 Kilometer südlich von Berlin.
Tipp der ADAC Redaktion
Petzow ist zwar nur ein kleiner Ortsteil von Werder, dennoch gibt es hier einiges zu entdecken: Dazu gehören das Schloss (heute ein Hotel), der Park und die Kirche von Petzow, die zu den besterhaltenen ländlichen Ensembles aus der ersten Hälfte des 19. Jh zählen. Die Kirche wurde nach Plänen von Schinkel erbaut und 1842 durch Friedrich Wilhelm IV. eingeweiht. Seit 1994 finden in der Kirche verschiedene kulturelle Veranstaltungen statt. Der Turm wartet mit einer schönen Aussicht auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Inselstadt bewegt die 1987 rekonstruierte Bockwindmühle ihre majestätischen Flügel. Auf dem Gelände der Mühle kann man auch allerlei Dinge vom Mühlstein bis zum alten Holzrad finden. Jeden August findet das Mühlenfest statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum dokumentiert das alte Handwerk der Ziegelbrennerei und eröffnet dabei Einblicke gerade in die Geschichte des Glindower Ziegelgewerbes. Höhenpunkt des Museums ist sicherlich Europas einziger originalgetreu wieder hergestellter Ringofen. Wechselausstellungen ergänzen die informative Dauerausstellung.
Tipp der ADAC Redaktion
Jedes Jahr Ende April wird eine Woche lang das Baumblütenfest mit Obstwein, Musik, Karussells und Rummel gefeiert. Jährlich kommen zu diesem Fest viele Menschen an die Havel, um die blühenden Obstgärten und auch den Obstwein zu genießen. Der Hohe Weg ist dann von zahlreichen Verkaufsständen gesäumt. Termine 2024: 27.04 bis 05.05
Tipp der ADAC Redaktion
Der Beelitzer Spargel ist weithin bekannt. Auf 1000 ha wird hier der König aller Gemüse angebaut, damit gehört Beelitz zum größten Spargelanbaugebiet von Brandenburg. Ein die Spargelfelder um Beelitz und Schlunkendorf umrundender Spargellehr- und -wanderpfad informiert auf Schautafeln über den Spargelanbau und den Naturraum. Im Spargelmuseum erfährt man mehr Wissenswertes. Beim alljährlichen Spargelfest (erstes Wochenende im Juni) kann man sich dann an Spargel satt essen und selbst erfahren, warum der Beelitzer Spargel so berühmt ist. Ganzjährig - außer bei Gewitter oder Sturm - ist der Baumkronenpfad barrierefrei begehbar.
Tipp der ADAC Redaktion
Der alte Kern des als Blütenstadt bekannten Ortes liegt auf einer Havelinsel. Als weithin sichtbare Wahrzeichen grüßen der Turm der Heilig-Geist-Kirche und die alte Bockwindmühle. Fischerhäuschen prägen das Ortsbild. Im milden Klima der Gegend gedeihen Obstbäume und die nördlichsten Weingärten Europas. Interessantes über den ›Obstgarten Berlins‹ erfährt man in der in einem alten Obstbauerngehöft, dem Lindowschen Haus, untergebrachten Tourist-Information mit den angeschlossenen Schuffelgärten..
Tipp der ADAC Redaktion
Im Park von Caputh mit seinen alten Bäumen, den Peter Joseph Lenné um 1820 gestaltete, steht ein frühbarockes Lustschloss. Dieser ab 1662 errichtete Landsitz aus der Zeit des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg gehörte dessen zweiter Gemahlin Dorothea. Caputh wurde in den 1920er-Jahren von Berlinern der besseren Gesellschaft als Sommerfrische geschätzt. Unter ihnen war auch Albert Einstein; das Sommerhaus des Universalgenies wird heute für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Schwielowsee ist ein naturbelassenes Kleinod. Er liegt ungefähr 15 km von Potsdam und 45 km von Berlin-Mitte entfernt im Havelland. Als staatlich anerkannter Erholungsort bietet die gleichnamige Gemeinde entspannten Urlaub inmitten einer traumhaften Kiefernwald- und Seenlandschaft. Bei den Reisetipps rund um den Schwielowsee kommen auch Kunst und Kultur nicht zu kurz. Schloss Caputh am Ufer des Sees und die Sommerresidenz von Albert Einstein sind Highlights für Gäste aus aller Welt. Reisetipps rund um den Schwielowsee Die Gemeinde Schwielowsee besteht aus den Ortsteilen Caputh, Ferch und Geltow und liegt direkt am See gleichen Namens. Er ist Teil der Havelseenkette und ideal für Angler und Segler geeignet. Das Baden ist aufgrund des dichten Schilfgürtels etwas schwierig. Doch die Gewässer der Havelseenkette bieten eine Reihe toller Strandbäder, zum Beispiel in Caputh und Ferch. Die Bäder sind über ein gut ausgebautes Rad- und Wanderwegenetz oder mit dem Auto dank ADAC Maps bestens erreichbar. Route planen zum Sommerhaus von Albert Einstein Am Ostende des Sees liegt das 1929 entstandene Sommerhaus von Albert Einstein , das von dem bekannten Bauhausarchitekten Konrad Wachsmann entworfen wurde. Es handelt sich um ein relativ schlichtes Holzhaus mit einfacher Einrichtung. Einstein verbrachte als passionierter Segler dort nicht nur den Sommer. Heute wird das Sommerhaus für kulturelle Events genutzt.
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