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Bad Saarow

Bad Saarow
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Gelegen am Nordufer des Scharmützelsees, präsentiert sich Bad Saarow mit einer einladenden Mischung aus Natur, interessanten Ausflugszielen und Erholungsangeboten. Bad Saarow-Reisetipps führen zur Dorfkirche, in der im Jahr 1933 der Boxer Max Schmeling und die Schauspielerin Anny Ondra heirateten, oder zur Villa Maxim Gorki, wo der russische Schriftsteller während einer Kur zwischen 1922 und 1923 lebte.

Highlight für Wellnessfans: Entspannen in der SaarowTherme

Am Kurpark wartet die SaarowTherme mit ihrer großen Thermalsole-Fläche, verschiedenen Saunen sowie Kosmetik- und Wellnessangeboten auf Erholungssuchende. Die Sole aus der Catharinenquelle kommt aus einer Tiefe von 450 m und gilt mit wertvollen Spurenelementen als vielseitiges Heilmittel für Körper und Geist. Unter anderem wirkt sich das Wasser positiv auf das Hautbild aus und ist durch den Salzgehalt gut für die Atemwege.

Reiseführer Bad Saarow: Sehenswürdigkeiten bei einem Spaziergang entdecken

Die Promenade am Scharmützelsee ist eines der Highlights im Ort. Bei einem Bummel laden zahlreiche Bänke zu einem Blick auf das „Märkische Meer“, wie Theodor Fontane den See einst bezeichnet hat, ein. Zu jeder Reisezeit überzeugt das Gewässer mit seiner eindrucksvollen Weite. Sehr zu empfehlen ist eine Dampferfahrt. Die Jugendstilvillen und der Bahnhof erinnern an die Glanzzeit des Ortes in den 1920er-Jahren, als Prominente aus Berlin hier Ruhe und Erholung suchten.

Highlights & Sehenswertes

Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
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Ortsbild
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Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
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Unterkünfte
Camping
Tankstellen
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Therme Bad Saarow

Bad Saarow-Pieskow
Die Saarow-Therme mit dem Solewasser der Catharinenquelle ist das Herzstück des Kurorts am Scharmützelsee, der nostalgischen Charme verströmt. Die Therme sorgt bei ihren Besuchern mit einem großen Wellnessangebot für Entspannung.
Tipp der ADAC Redaktion
Unterkünfte

Maxim-Gorki-Haus

Bad Saarow-Pieskow
Das Haus im skandinavischen Stil wurde in den 1920er Jahren gebaut und beherbergte von 1972-1997 eine Gedenkstätte zu Ehren des russischen Schriftstellers Maxim Gorki. Heute ist in dem schwarz-roten Blockhaus eine Pension untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Dom St. Marien

Fürstenwalde
Der St.-Marien-Dom mit seinem 68 m hohen Turm erzählt von der mehr als 750-jährigen Geschichte der Stadt. Neben dem alten Rathaus gehört er zu den markantesten Wahrzeichen von Fürstenwalde, die sonst eher von Plattenbau, frühklassizistischen Wohnhäusern und sterilen Neubauten geprägt ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Fürstenwalde

Fürstenwalde/Spree
An der schmalsten Stelle des Berlin-Warschauer Urstromtals, zwischen Trebuser See und Rauener Bergen, liegt eine Stadt voller Gegensätze. Wer sich von Nordosten nähert und durch das größte kommunale Waldgebiet Brandenburgs fährt, mag sich verwundert die Augen reiben angesichts der sowjetischen Militäranlagen, deren Verfall bizarre Formen annimmt. Im Süden gliedert der Oder-Spree-Kanal harmonisch die Stadt. Ein dichtes Nebeneinander von monotonem Plattenbau, frühklassizistischen Wohnhäusern, sterilen Neubauten und den architektonischen Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale prägen die Altstadt. Nur ein paar Schritte von St. Marien entfernt gilt es, das 500 Jahre alte Rathaus mit schönem Maßgiebelwerk zu entdecken. Eine weitere Attraktion ist das neu gestaltete Museum der Stadt, das den bedeutendsten Silbermünzenschatz des Landes beherbergt. Wer gerne mit dem Zug fährt, dem sei eine Fahrt mit der Kleinbahn nach Bad Saarow an den Scharmützelsee empfohlen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rathaus Fürstenwalde

Fürstenwalde
Fürstenwaldes Wahrzeichen ist das 500 Jahre alte Rathaus mit schönem Maßgiebelwerk. Der Rathausturm kam erst später - im Jahre 1624 - hinzu. Heute sind in dem Gebäude eine Kunstgalerie sowie das Standesamt untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Storkow

Storkow
Eingerahmt von der Schauener Seenplatte hat sich Storkow ein sympathisches Kleinstadtflair bewahrt. An den Seen gibt es Camping- und Badeplätze, echte Dünen und einladende Gaststätten. Der Naturpark Dahme-Heideseen ist mit über 100 Seen und Anbindung an Spree, Havel und Elbe ein Dorado für Skipper und Wassersportler - wer will und kann, paddelt bis Berlin!
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Service

Tourismusinformation Fürstenwalde

Fürstenwalde/Spree
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Bad Saarow

Bad Saarow
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Tourismusinformation Storkow

Storkow
Bad Saarow entdecken

Wissenswertes zu Bad Saarow

Nördlich von Bad Saarow liegt das schneeweiße Schloss Neuhardenberg, eines der bekanntesten preußischen Kulturdenkmäler, in der gleichnamigen Gemeinde. Eine Ausstellung informiert über die Geschichte des Schlosses, zudem gibt es wechselnde Veranstaltungen wie Ausstellungen oder Lesungen. Es lohnt sich, während des Urlaubs nach aktuellen Events zu schauen.

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Reiseführer-Themen

Die Mecklenburgische Seenplatte: Natur, Kultur und viel Wasser

Die Mecklenburgische Seenplatte ist eine Region für Menschen, die Natur mögen – und Wasser. Beides gibt es hier im Überfluss. Urlaub im größten Wasserrevier Mitteleuropas Baden, segeln oder surfen ist möglich, aber auch ruhige Kanuwanderungen durch die Wasserlandschaft oder Hausboottouren über die zahlreichen Kanäle und Seen. Weißstörche klappern am Ufer, Fischadler ziehen ihre Kreise, in den Schilfgürteln brüten Haubentaucher. Die Natur ist zum Greifen nah. Von Schwerin bis Feldberg erstreckt sich dieses größte zusammenhängende Wasserrevier Mitteleuropas. Zahlreiche Flüsse und Kanäle verbinden dessen 1117 Seen miteinander. Dieses sagenhafte Wassersport-Dorado ist eingebettet in tiefgrüne Wälder, die bis an die Ufer heranreichen. Natur, Kultur und Landleben Große Städte gibt es in der Region nicht – aber dennoch große Kultur. Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern sind Deutschlands drittgrößtes Musikfestival. Zahlreiche romantische Gutshöfe und Scheunen, Kirchen und Schlossparks bilden ihre prächtige Kulisse.  Im Kontrast zu dieser hochherrschaftlichen Architektur stehen kleine Dörfer und aus Feldstein gebaute Häuser der einfachen Landbevölkerung. Mancherorts scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.  Natur, Kultur und Genuss vereinen sich an der Mecklenburgischen Seenplatte aufs Schönste. In den See springen, später einen frisch geräucherten Aal genießen und abends unter dem offenen Sternenhimmel einem der zahlreichen Sommer­konzerte lauschen: Können Urlaubstage schöner verlaufen?
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Müritz-Nationalpark: Heimat für bedrohte Tiere und Pflanzen

Seeadler sind auf der Jagd nach Beute, in der Ufervegetation brüten Teichrohrsänger und Rohrdommeln, und im Dunkel der Wälder baut der Schwarzstorch sein Nest – der Müritz-Nationalpark ist ein Paradies für vom Aussterben bedrohte ­Arten. Und ein Erbe der DDR: Auf der letzten Ministerratssitzung des Staates wurde die Schutzwürdigkeit dieses 320 km² großen Areals inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte festgelegt.  1990 wurde der Nationalpark gegründet, der sich am Ostufer der Müritz, des größten vollständig in Deutschland liegenden Sees, ausdehnt. 107 Seen, verbunden durch Kanäle und Flüsse, liegen innerhalb der Schutzzone: In ganz Mitteleuropa gibt es kein größeres zusammenhängendes Wasserrevier. Hochmoore und Wälder prägen das Landschaftsbild. Die alten Buchenwälder im Teilgebiet Serrahn zählen seit 2011 zum Weltnaturerbe der UNESCO.  Müritz Nationalpark ist Heimat bedrohter Arten Der Nationalpark bietet vielen selten gewordenen Tieren und Pflanzen Schutz. Prominentes Aushängeschild ist der Seeadler: Der majestätische Greifvogel mit einer beachtlichen Flügelspannweite von bis zu 2,50 m ist Deutschlands Wappentier. Doch der König der Lüfte war hierzulande Ende des 20. Jh. fast ausgestorben – Grund waren u.a. giftige Schädlingsbekämpfungsmittel, die in seine Nahrungskette gelangt waren. Heute brüten im Nationalpark wieder rund 15 Paare, deren Horste streng bewacht werden.  Adler und Kraniche im Müritz Nationalpark Gelegenheit, die majestätischen Seeadler zu beobachten, bietet sich vor allem von den Beobachtungseinrichtungen in Boek und Federow aus oder in der Nähe von Zinow. Dort ist zwischen März und September auch der Fischadler präsent, der im Gegensatz zum Seeadler ein Zugvogel ist. Etwa 20 Fischadlerpaare brüten im Müritz-Nationalpark.  Anfang Oktober beginnt die Zeit des Kranichzugs: Tausende dieser eleganten Tiere kommen dann aus ihren nördlichen Brutgebieten und machen auf dem Weg nach Frankreich, Spanien oder Nord­afrika Rast im Schutzgebiet. Tagsüber halten sich die Kraniche in Scharen auf Feldern und Wiesen auf. Abends ziehen sie zu ihren Schlafplätzen an die Seen, wo sie im knietiefen Wasser stehend übernachten. Vom Beobachtungsturm am Rederangsee bei Federow sind die ›Vögel des Glücks‹ gut zu sehen.  Rad- und Wanderwege im Müritz Nationalpark  Groß ist die Bandbreite möglicher Tiersichtungen: Im Herzen der Seenplatte leben die vom Aussterben bedrohten Fischotter. Schilder mit dem Hinweis ›Otterwechsel 20–7 Uhr‹ fordern zur Rücksichtnahme auf. Rothirsche kommen vor allem im Westen des Parks vor, wo sich auch ihre traditionellen Brunftplätze befinden. Im September und Oktober lassen sich diese imposanten Tiere am Besten in der Dämmerung beobachten.  Doch der Park bietet noch viele ­andere Möglichkeiten, Natur und ihre Zusammenhänge zu begreifen. Ein Beispiel ist ein Besuch der renaturierten Moore: Auf acht Prozent der Gesamtfläche können sie wachsen und selten gewordenen Tieren und Pflanzen Lebensraum bieten – etwa dem Sonnentau, der seinen Nährstoffbedarf durch den Fang von Insekten deckt. Um all das zu erkunden, erschließt ein Netz von 200 km Rad- und 400 km Wanderwegen den Park. Auch per Pferdewagen oder Kanu lässt sich die Natur erkunden, Angebote gibt es an mehreren Orten. Ein Bus, in dem auch Räder mitgenommen werden dürfen, verbindet Orte im Parkinneren, auch Schiffsfahrten sind ein Erlebnis. Mehr über den Müritz Nationalpark erfahren Das Nationalparkamt in Hohenzieritz und die Informationshäuser des Parks helfen bei der Vermittlung von Angeboten wie Ranger-Führungen weiter. Die sechs Nationalpark-Informationen sind in Federow, Schwarzenhof, Kratzeburg, Boek, Blankenförde (Roggentin), Neustrelitz und Serrahn (Zinow). Die je nach Saison angebotenen (kostenfreien) Führungen, die sich z.T. auch an Sehbehinderte und Rollstuhlfahrer richten, sind sehr empfehlenswert. So startet in Federow eine zweistündige Wanderung zu einem Fischadlerhorst, in Kratzeburg besucht man die Welt der Fledermäuse. Wenn die Kraniche ­ziehen, ist all­abend­lich von Schwarzenhof und Federow aus eine zweieinhalbstündige Erkundung des Einflugs der Vögel im Angebot. Zur Brunftzeit können Frühaufsteher in Schwarzenhof zu den Rothirschen aufbrechen und deren Röhren lauschen, aber auch das markante Trompeten der Kraniche hören. Weiterführende Informationen unter  www.mueritz-nationalpark.de
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Ausflugsziele rund um Berlin

Der Schriftsteller Theodor Fontane (1819-98) hat wie niemand sonst Landschaft und Geschichte der Region rund um Berlin gewürdigt: In den ›Wanderungen durch die Mark Brandenburg‹ lädt er den Leser dazu ein, ›das Gute zu finden‹ in ­einer eher kargen Gegend. Herrenhäuser und Schlösser wie Rheinsberg, wo Friedrich II. als Kronprinz lebte, tragen viel zum Reiz dieser alten Kulturlandschaft bei. Westlich bzw. nordwestlich von Berlin liegen das flache Havelländische Luch und die Endmoränenzone der Prignitz mit ihren Hügeln, Sand- und Heideflächen. Das Ruppiner Land, durch Täler, Wälder und Seen gekennzeichnet, fügt sich an. Im Osten bildet die Hochfläche des Barnim eine Stufe zum flachen Oderbruch hin.  Rund um Berlin: Gotik, Gurken und Gärten Südwestlich von Berlin muss man Brandenburg an der Havel mit seiner filigranen Backsteingotik, vor allem aber Potsdam hervorheben – hier zeigt Preußen ein sinnlich-barockes Gesicht. Südlich davon erhebt sich 200 m hoch der Fläming. Seen und Wasserläufe prägen weithin die Region. Die Niederlausitz aber bietet etwas in Deutschland Einmaliges: Der Spreewald, Heimat des slawischen Volks der Sorben, ist eine von unzähligen Flussarmen durchzogene Naturzone, wo nicht nur die berühmten Spreewaldgurken gedeihen. Leicht fühlt man sich in dieser Landschaft an das Amazonasgebiet erinnert. Und zu den gärtnerischen Glanztaten des Fürsten Pückler ist es von hier aus nicht mehr weit.
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Friedrich der Große – König von Preußen voller Widersprüche

Der Vater ging als preußischer ›Soldatenkönig‹ in die Geschichte ein. Als Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) starb, hinterließ er dem 1712 geborenen Friedrich einen militärisch aufgerüsteten Staat mit straff organisierter Bürokratie. Als Zugabe fand der 28-jährige König von Preußen die Leibgarde aus ›Langen Kerls‹ vor: 3200 groß gewachsene Grenadiere, die der ganze Stolz ihres raubeinigen Königs und Regimentsgründers gewesen waren.  Ein Prinz der Musen Die strenge militärische Erziehung durch den Vater hatte beim Sohn zunächst wenig gefruchtet. Friedrich II. war ein Schöngeist, der davon träumte, Dichter oder Komponist zu sein. 18-jährig versuchte er, sich zusammen mit seinem Freund Hans Hermann von Katte der väterlichen ­Kasernenzucht durch Flucht zu entziehen. Die Deserteure wurden gefasst, Katte fiel, angeblich vor den Augen des entsetzten Thronfolgers, dem Schwert des Henkers zum Opfer. Friedrich selbst saß zwei Jahre in Einzelhaft. Nachdem der Vater ihn begnadigt hatte, zog sich Friedrich auf das Schloss Rheinsberg zurück, wo ihn ein Kreis von Künstlern und Gelehrten umgab. Er korrespondierte mit dem französischen Philosophen und Aufklärer Voltaire, dem berühmtesten Intellektuellen seiner Zeit, und gewann den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff zum Freund, der ihm später u.a. Schloss Sanssouci baute. Der junge Kronprinz komponierte mit einigem Talent und verfasste philosophische Schriften wie den ›Anti-Machiavel‹, worin er die Moral zur Grundlage der Politik erklärte. Reformer und Feldherr Mit 28 Jahren im Jahr 1740 auf den Thron gelangt, schaffte der König zwar sogleich die Folter ab und beschwor Preußens religiöse Toleranz, erwies sich ansonsten aber schnell als ein echter Sohn des ›Soldatenkönigs‹: Friedrich II. begann nur sechs Monate nachdem er den Thron bestiegen hatte den Ersten Schlesischen Krieg und eroberte Schlesien, das er in den Folgejahren sichern konnte. In Sanssouci pflegte er gleichwohl weiterhin künstlerische Vorlieben, rief Voltaire und andere Geistesgrößen an seinen Hof. Im Siebenjährigen Krieg (1756-63) trotzte er einer Allianz u.a. Frankreichs, Österreichs und Russlands. Aus den Kriegen Friedrichs II. ging Preußen als Großmacht hervor. Aber auch die Modernisierung seines Landes war dem König ein Anliegen. So ließ er das Oderbruch trockenlegen, um hier Zuwanderer anzusiedeln, führte die Kartoffel als Nahrungsmittel ein, förderte Manufakturen und Schulen. Friedrich der Große, wie er bald überall hieß, wurde nach seinem Tod 1786 zur Legende: als einsamer Monarch, aber auch als weiser, populärer Herrscher, genannt ›Alter Fritz‹. Sein Wunsch, in Sanssouci seine letzte Ruhestätte zu finden, wurde erst 205 Jahre später erfüllt. Erst am 17. August 1991 wurde er nach Sanssouci überführt und dort beigesetzt. Auf sein Grab weist nur eine schlichte Steinplatte hin.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Für Kinder ist ein Besuch des Heimattiergartens im nahegelegenen Fürstenwalde, mit mehr als 330 Tieren vorwiegend europäischer Arten, ein Erlebnis. Action verspricht der Kletterwald Bad Saarow, in dem die ganze Familie auf über 100 Elementen und Rutschen die Geschicklichkeit probt.

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