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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das Haus Alpine Naturschau erläutert auf 2260 m Höhe Flora und Fauna des Alpenhauptkamms und alpine Ökologie, u.a. Miteinander von Pflanzen und Tieren und deren Überlebensstrategien. Das Museum zur Ökologie im Hochgebirge zeigt eine Murmi-Show und dazu eine Ausstellung zu Kristallen, die hier oben gefunden wurden, wie Bergkristalle, Rauchquarze und blaue Fluoritoktaeder.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Wildpark Ferleiten leben seltene Alpentiere wie Luchse, Braunbären und Wölfe. Insgesamt können hier über 200 Tiere der Alpen und aus der ganzen Welt beobachtet werden, u.a. Murmeltiere, Gämsen, Rot- und Dammwild, Mufflon. In einem Streichelzoo sind Lamas, Esel und Ponys hautnah zu erleben. Ein Infopavillon des Nationalparks, das Haus der Fische, informiert über das Leben in Gebirgsseen und -bächen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Talende stauen gigantische Sperrmauern die Wasser der umliegenden Berge in zwei Stauseen auf, dem Mooserboden und dem Wasserfallboden. Bei einer etwa einstündigen Staumauerführung am Mooserboden erfährt man alles darüber, wie das 1955 in Betrieb genommene Tauernkraftwerk die Kraft der Wassermassen in jährlich 830 Mio. Kilowattstunden Strom umsetzt. Im Besucherzentrum erwartet Sie außerdem die Schau »Erlebniswelt Strom«. Weil die größte Kraftwerksanlage Österreichs keine Straßenanbindung hat, lässt man das Auto am Parkplatz beim Kesselfall-Alpenhaus stehen und fährt mit einem riesigen Schrägaufzug zum Wasserfallboden hinauf. Von dort geht es mit dem Besucherbus zum nochmals 370 m höher gelegenen Mooserboden weiter.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kapruner Ache hat mit den Schmelzwässern aus Hohen Tauern die Sigmund-Thun-Klamm geschlaffen. In den Sommermonaten ermöglichen Holzstege das Durchwandern der 320 m langen und bis zu 32 m tiefen Schlucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Freunde alter Autos sollten Vötter’s Fahrzeugmuseum einen Besuch abstatten. Rund 75 Autos und 65 Motorräder und Roller aus der Zeit von 1950 bis 1970 stehen hier liebevoll aufpoliert nebeneinander.
Tipp der ADAC Redaktion
Den Taleingang markiert die Burgruine, den Ort überragt die auf einem Felssporn gelegene Pfarrkirche St. Margaretha, die ihr Licht durch besondere Glasfenster erhält. Nach Wanderungen im Sommer, z.B. durch die Sigmund-Thun-Klamm mit ihren wild gischtenden Strudeltöpfen, verspricht die Wasser- & Saunawelt im TAUERN SPA Wellness und Entspannung. Auf dem Kitzsteinhorn ist vom Herbst bis weit ins Frühjahr Skibetrieb.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 12. Jh. Ist diese Burg entstanden. 1280 wird sie als Turm zu Kaprun ersturkundlich genannt. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sie zahlreiche Eigentümer, heute ist Burgenverein Kaprun der Eigentümer. Der nutzt sie für kulturelle Veranstaltungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch über dem Ort thront auf dem Kapruner Kirchbichl die Pfarrkirche St. Margaretha. Ihr romanisch wirkendes Aussehen erhielt das Gotteshaus erst durch tiefgreifende Umgestaltungen im Jahr 1898.