Nationalpark Hohe Tauern
Großkirchheim, Österreich
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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Kitzsteinhorn
Kaprun3203 m hoch ist der Gipfel des Kitzsteinhorns in der Glocknergruppe der Hohen Tauern. Am Gletscher ist von Herbst bis weit ins Frühjahr Skibetrieb auf ca. 60 Pistenkilometern. Hinauf fährt die Gletscherbahn Kaprun oder aus Kaprun via Maiskogel die K-onnection. Diese 12 km lange Seilbahn überwindet 2261 Höhenmeter. Alles in allem eine rekordverdächtige Seilbahn in den Ostalpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Kaiser-Franz-Josefs-Höhe
HeiligenblutDie Kaiser-Franz-Josefs-Höhe mit dem Besucherzentrum bietet faszinierende Ausblicke auf den 3.798 Meter hohen Großglockner, den höchsten Berg Österreichs und seine etwa acht Kilometer lange Pasterze - den größten Gletscher der Ostalpen. Oben gibt es ein Besucherzentrum mit Ausstellungsflächen auf vier Etagen. Hier gibt es alle Informationen rund um den Großglockner. Ein Wanderweg führt in die Gamsgrube im Nationalpark Hohe Tauern, wo Murmeltiere und, mit etwas Glück, Alpensteinböcke beobachtet werden können. Schließlich sind im Automobilmuseum noch Ikonen der Automobilgeschichte ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Matreier Tauernhaus
Matrei in OsttirolDer vielleicht schönste Talschluss der Ostalpen ist vom Matreier Tauernhaus am Ausgang des Felbertauerntunnels in etwa einer Stunde leicht zu erwandern. Am Talabschluss liegt das Almdorf Innergschlöß inmitten der atemberaubenden Szenerie der Venedigergruppe (Großvenediger 3662 m). Wer sich von dem Panorama nicht so schnell wieder losreißen mag, kann von Innergschlöß aus noch einen Gletscherpfad entlangwandern (ungefähr vier Stunden Wegstrecke).
Tipp der ADAC Redaktion
Touren
Kolm-Saigurn
RaurisBei Kolm-Saigurn liegt das Hochmoor ›Rauriser Urwald‹ mit alten Fichten, Lärchen, Latschen, Blaubeergestrüpp, Tümpeln und Seen (Lehrpfad vom Parkplatz Lenzanger im Talschluss 1 Std.). Der Tauerngoldrundwanderweg (2,5 Std.) und Gletscherschaupfad führt auf Spuren des alten Goldbergwerks zu Ruinen von Knappenhäusern und Bergbauanlagen. Er beginnt beim Schutzhaus Neubau (2175 m), das über den Familienwanderweg vom Lenzanger durch den Urwald in 2,5 Std. zu erreichen ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Virgental
Virgen in OsttirolDas Tal der oberen Isel zeichnet ein mildes Klima aus. Auffallend sind die vielen geradlinigen Baum- und Strauchreihen, Hecken und Klaubsteinmauern. Diese Virgener Feldflur wurde im Mittelalter zum Schutz der Felder vor Erosion angelegt. Sie bildet einen einzigartigen Lebensraum für rund 50 Vogel-, 450 Käfer- und 250 Schmetterlingsarten. In dem von 60 Dreitausendern umgebenen Tal finden Urlauber 500 km Wanderwege aller Schwierigkeitsgrade, vom Waldweg bis zum Klettersteig.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Weißspitze
PrägratenDie Weißspitze ist 3300 m hoch und gehört zur Venedigergruppe die wiederum Teil der Hohen Tauern ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Naturlehrweg Gamsgrube
Großglockner-HochalpenstraßeSechs Tunnel am Gamsgrubenweg zeigen Ausstellungen zur Sagenwelt rund um den Großglockner.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Dreiherrnspitze
PrägratenDie Dreiherrnspitze ist 3499 m hoch und gehört zur Venedigergruppe die wiederum Teil der Hohen Tauern ist. Erfahrene Bergsteiger kommen hier bei anspruchsvollen Hochtouren auf ihre Kosten.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Lasörling
PrägratenDer Lasörling ist 3098 m hoch und gehört zur Venedigergruppe die wiederum Teil der Hohen Tauern ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten
Grossglockner Gletscherbahn
HeiligenblutWer die Pasterze, den größten Gletscher der Ostalpen einmal aus der Nähe sehen möchte, nimmt die Großglockner Gletscherbahn.
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Landschaft
Wasser-Wunder-Weg Jungfernsprung
Heiligenblut - AichhornAm Wasser-Wunder-Weg Jungfernsprung lässt der Wasserfall die Urgewalten spüren. Der Sage nach war eine Jungfrau auf der Flucht vor einem Jäger. Als sie vor einer senkrechten Felswand stand, sprang sie aus Verzweiflung in den Abgrund. Da sie von Engeln getragen wurde, überlebte sie den Absturz. An dieser Stelle donnert heute das Wasser des Zopenitzenbaches über drei Kaskaden 130 m tief ins Tal. Die Wanderung vom Parkplatz bzw. der Bushaltestelle Aichhorn dauert ca. 30 Minuten.
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Touren
Großglockner Hochalpenstraße
HeiligenblutDie Großglockner Hochalpenstraße, als technische Höchstleistung 1930–35 von Bruck nach Heiligenblut erbaut, verbindet die Bundesländer Salzburg und Kärnten. Dabei überwindet sie von Fusch (805 m) zum Hochtor (2503 m) 1700 Höhenmeter. Unterwegs lockt ein Besuch im Wildpark Ferleiten mit seltenen Alpentieren wie Luchs, Bär und Steinbock. Das Haus Alpine Naturschau erklärt Flora und Fauna des Alpenhauptkamms und alpine Ökologie. Die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe mit dem Besucherzentrum bietet großartige Ausblicke auf den Großglockner und die Gletscherzunge der Pasterze.
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Bauwerke
Pfarrkirche St. Vinzenz
HeiligenblutDie Pfarrkirche St. Vinzenz in Heiligenblut reckt ihren nadelspitzen Turm genau an der Stelle in den Himmel, an der man 914 angeblich das sagenhafte Fläschchen des römischen Legionärs mit dem Blut Christi fand, der der Legende nach auf seinem Weg über die Tauern durch eine Lawine ums Leben kam. Die von Bergbauern errichtete gotische Kirche enthält neben einem eindrucksvollen spätgotischen Schnitzaltar ein kleines Sakramentshäuschen, in dem die Reliquie aufbewahrt wird.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Haus Alpine Naturschau
Fusch an d. Glocknerstr.Das Haus Alpine Naturschau erläutert auf 2260 m Höhe Flora und Fauna des Alpenhauptkamms und alpine Ökologie, u.a. Miteinander von Pflanzen und Tieren und deren Überlebensstrategien. Das Museum zur Ökologie im Hochgebirge zeigt eine Murmi-Show und dazu eine Ausstellung zu Kristallen, die hier oben gefunden wurden, wie Bergkristalle, Rauchquarze und blaue Fluoritoktaeder.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild
Heiligenblut am Großglockner
Heiligenblut am GroßglocknerHeiligenblut ist ein bildschönes Alpendorf: Eine Kirche, deren Turm sich bleistiftdünn in den Himmel spitzt, und im Hintergrund die mit ewigem Eis bedeckten Flanken des Großglockners. Früher kamen vor allem Pilger von weither, um in der Pfarrkirche St. Vinzenz vor dem gotischen Flügelaltar mit der Reliquie mit Blutstropfen Christi niederzuknien. Heute kommen Naturliebhaber zu Trekkingtouren, Gletscherwanderungen oder zur Wildtierbeobachtung. Im Fleißtal warten ein Goldgräberdorf und eine Goldwaschanlage auf Gäste. Nach getaner Arbeit kann man am Lagerfeuer Goldgräberromantik erleben. Einzigartige Ausblicke auf das Bergpanorama ermöglicht die auf 2604 m führende Schareckbahn. Am Wasser-Wunder-Weg Jungfernsprung lässt der 130 m in die Tiefe donnernde Wasserfall die gewaltige Kraft des Wassers erleben. 6 km außerhalb Heiligenbluts direkt an der Großglockner Hochalpenstraße kredenzt die Alm- und Schaukäserei Kasereck Kaspressknödelsuppe und Kasnudel.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren
Kalser Glocknerstraße
Kals am GroßglocknerEin schöner Blick auf den Großglockner, Österreichs höchsten Berg, bietet sich von der 7 km langen mautpflichtigen Kalser Glocknerstraße im Ködnitztal. Die Strecke säumen grüne Almmatten, einige Steinhäuser, Holzgatter und Marterl, wie die Feldkreuze genannt werden. Das Lucknerhaus am Ende der Straße ist Ausgangspunkt für Bergtouren und die Besteigung des Großglockner.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft
Schareckbahn
HeiligenblutEinzigartige Ausblicke auf das Bergpanorama ermöglicht die auf 2604 m führende Schareckbahn.
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Ortsbild
Großglockner
Seit fast 90 Jahren handelt es sich bei der Großglockner Hochalpenstraße um eines der monumentalsten österreichischen Wahrzeichen. Die beeindruckende Strecke rund um den legendären Großglockner, der Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus aller Welt anlockt, garantiert einzigartige Aussichten, Bergidyll der ganz besonderen Art und grandiose Naturerlebnisse. Neben der Panoramastraße ist natürlich auch der Großglockner selbst eine Reise wert. Mit 3.798 m handelt es sich bei ihm um den höchsten Berg Österreichs. Seine Spitze besteht aus Grünschieferfazies und bildet das Herzstück der Glocknergruppe. Erleben Sie das Pfeifen der Berge am Großglockner – Reisetipps für Naturfreunde Bei einer Tour am Großglockner empfiehlt es sich, einen Moment innezuhalten und zu lauschen. Vor allem bei einer Rast auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe ertönt sehr deutlich das weltbekannte Pfeifen der Berge. Es stammt von den vielleicht bekanntesten Bewohnern des Gebirges: den Murmeltieren. Sie begleiten den Urlaub am Großglockner zur Reisezeit im Sommer und im frühen Herbst. Nachdem die Tiere lange als sehr scheu gegolten hatten, zeigen sie sich mittlerweile immer häufiger den zweibeinigen Gästen der Hochalpenstraße. Besonders gut eignet sich die Wilhelm-Swarovski-Beobachtungswarte, um Murmeltiere zu Gesicht zu bekommen. Wer mag, erfährt im Haus Alpine Naturschau bei der multimedialen „Murmi-Show“ mehr über die Tiere. Rund um den Großglockner – per Karte zum Pasterze Auf den ersten Blick sind es die Berge, die den Großglockner zum beliebten Urlaubsziel machen. Hier erstreckt sich aber auch der größte Gletscher in Österreich. Der höchste Punkt istliegt auf 3.453 m gelegen. Der 8,3 km lange Gletscher speist den unterhalb des Glocknerhauses gelegenen Stausee Margaritze. Nachdem Glaziologen im Jahr 1987 eine maximale Eisdicke von 180 m gemessen hatten, ging diese infolge des Klimawandels zuletzt deutlich zurück. Die Gletscherzunge ist heute über einen rund 2 km langen Wanderweg in der Nähe des Sandersees gut erreichbar. Route planen zum Erlebnisraum Heiligenblut/Großglockner Mit dem Großglockner-Routenplaner erreichen Gäste mit Heiligenblut eines der touristischen Zentren der Region. Wie ein kleines Paradies erstreckt sich der Landstrich inmitten des Nationalparks Hohe Tauern und lädt zum Blick in uralte Traditionen und Touren in der Natur ein. Hier befindet sich das Skigebiet Großglockner/Heiligenblut, das mit 47 km Piste und insgesamt zehn Liftanlagen aufwartet. Mit dem Reiseführer führt die Tour in der Region zur Wallfahrtskirche St. Vinzenz. Vor allem das Panorama mit dem Großglockner im Rücken trägt zur Berühmtheit des spätgotischen Gotteshauses bei.
Tipp der ADAC Redaktion
Service