Zell am See - Kaprun
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kapruner Ache hat mit den Schmelzwässern aus Hohen Tauern die Sigmund-Thun-Klamm geschlaffen. In den Sommermonaten ermöglichen Holzstege das Durchwandern der 320 m langen und bis zu 32 m tiefen Schlucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Talende stauen gigantische Sperrmauern die Wasser der umliegenden Berge in zwei Stauseen auf, dem Mooserboden und dem Wasserfallboden. Bei einer etwa einstündigen Staumauerführung am Mooserboden erfährt man alles darüber, wie das 1955 in Betrieb genommene Tauernkraftwerk die Kraft der Wassermassen in jährlich 830 Mio. Kilowattstunden Strom umsetzt. Im Besucherzentrum erwartet Sie außerdem die Schau »Erlebniswelt Strom«. Weil die größte Kraftwerksanlage Österreichs keine Straßenanbindung hat, lässt man das Auto am Parkplatz beim Kesselfall-Alpenhaus stehen und fährt mit einem riesigen Schrägaufzug zum Wasserfallboden hinauf. Von dort geht es mit dem Besucherbus zum nochmals 370 m höher gelegenen Mooserboden weiter.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 12. Jh. Ist diese Burg entstanden. 1280 wird sie als Turm zu Kaprun ersturkundlich genannt. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sie zahlreiche Eigentümer, heute ist Burgenverein Kaprun der Eigentümer. Der nutzt sie für kulturelle Veranstaltungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon vor 1000 Jahren wurde der Vogt- oder Kastnerturm genannt. Heute heißt er Vogtturm und seine vier Stockwerke nutzt das Heimatmuseum Zell am See.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss wurde ab dem Ende des 16. Jh. gebaut. Seine Bauform zeigt einen typischen Herrensitz der Zeit, auf fast quadratischem Grundriss mit vier Geschossen, Erkern an allen vier Ecken und einem Runderker über dem Hauptportal. Heute liegt es mitten in der Stadt und dient als Gemeindeverwaltung.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 12. Jh. wurde die dreischiffige Kirche gebaut. In einigen Bauteilen und Innenraum ist sie aus der Hochromanik, wie u.a. die dicke Mauerstärke in den Pfeilerarkaden zeigt. Die Apsis, bzw. der Chorraum zeigt hingegen Stilformen der Frühgotik. Ein prächtiges Ausstattungsstück ist die Empore auf vier Marmorsäulen. Trutzig erscheint der 36 m hohe, fünfgeschossige Kirchturm, den frühgotische Friese zieren und dessen oberstes Geschoss sich in Schallfenster öffnet.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit Bus und dem offenen Schrägaufzug geht es zum Stausee Mooserboden in 2040 m Höhe. Zusammen mit dem Stausee Wasserfallboden liefert der Hochgebirgsstausee Gletscherschmelzwasser für das Kraftwerk Kaprun. Beim Stausee Mooserboden kennzeichnet eine Glaspyramide den Eingang zur ›Erlebniswelt Strom‹, die das Zusammenwirken von Natur und Technik und die Geschichte des Tauernkraftwerks erklärt.
Tipp der ADAC Redaktion
Hoch über dem Ort thront auf dem Kapruner Kirchbichl die Pfarrkirche St. Margaretha. Ihr romanisch wirkendes Aussehen erhielt das Gotteshaus erst durch tiefgreifende Umgestaltungen im Jahr 1898.
Tipp der ADAC Redaktion
Freunde alter Autos sollten Vötter’s Fahrzeugmuseum einen Besuch abstatten. Rund 75 Autos und 65 Motorräder und Roller aus der Zeit von 1950 bis 1970 stehen hier liebevoll aufpoliert nebeneinander.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie einst die sportliche Kaiserin Sisi zieht es die meisten Besucher von Zell am See hinauf auf die Schmittenhöhe. Allerdings bequem in den Designergondeln von Porsche Design Seilbahn der Schmittenhöhebahn, obwohl der hinreißende Panoramablick auf Großglockner und Großvenediger, Kaisergebirge und Dachstein die Mühe auch zu Fuß wert wäre. Wanderer finden hier auf fast 2000 m Höhe eine große Auswahl an Wanderwegen vor, z.B. für Genießer den ca. 2 km langen Sisi Rundwanderweg um den Gipfel der Schmitten. Länger dauert es da schon auf der Höhenpromenade zum Sonnkogel, oder - nur für Geübte - auf dem ›Pinnzgauer Spaziergang‹ zum Nachbargipfel Marerkogel (2,5 Stunden). Aber auch Familien mit Kindern kommen nicht zu kurz: Die Höhenpromenade ist ›kinderwagentauglich‹ und für Kurzweil sorgen Kinderspielplätze, Kinder-Erlebniswege, Abenteuerstationen oder der E-Motocross-Park bei der Bergstation der Areitbahn I.
Tipp der ADAC Redaktion
Zell am See entwickelte sich Ende des 19. Jh. zur beliebten Sommerfrische. Der Ort liegt am lang gestreckten See, im barocken Schloss Rosenberg hat die Gemeindeverwaltung ihren Sitz. Im über tausend Jahre alten Vogtturm ist das Museum Vogtturm, ein modernes Heimatmuseum, untergebracht. Die Pfarrkirche mit ihren Fresken stammt aus dem 12. Jh. Sommers wie winters zieht es Besucher hinauf auf die Schmittenhöhe, die mit Porsche-Designer-Gondeln der Seilbahn zu erreichen ist. Oben wartet ein Panoramablick auf Großglockner, Großvenediger, Kaisergebirge und Dachstein.
Tipp der ADAC Redaktion
Den Taleingang markiert die Burgruine, den Ort überragt die auf einem Felssporn gelegene Pfarrkirche St. Margaretha, die ihr Licht durch besondere Glasfenster erhält. Nach Wanderungen im Sommer, z.B. durch die Sigmund-Thun-Klamm mit ihren wild gischtenden Strudeltöpfen, verspricht die Wasser- & Saunawelt im TAUERN SPA Wellness und Entspannung. Auf dem Kitzsteinhorn ist vom Herbst bis weit ins Frühjahr Skibetrieb.
Tipp der ADAC Redaktion
3203 m hoch ist der Gipfel des Kitzsteinhorns in der Glocknergruppe der Hohen Tauern. Am Gletscher ist von Herbst bis weit ins Frühjahr Skibetrieb auf ca. 60 Pistenkilometern. Hinauf fährt die Gletscherbahn Kaprun oder aus Kaprun via Maiskogel die K-onnection. Diese 12 km lange Seilbahn überwindet 2261 Höhenmeter. Alles in allem eine rekordverdächtige Seilbahn in den Ostalpen.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Zell am See
Zell am See
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Tourismusinformation Kaprun
Kaprun