Niederfellendorf
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Tipp der ADAC Redaktion
Vom Parkplatz des Freibades Streitberg aus ist der Aufstieg zur Burgruine Neideck in einer guten Viertelstunde zu schaffen. Er lohnt sich allein schon wegen des Ausblicks auf das sanftgrüne Wiesenttal und die gegenüberliegende Ruine Streitburg. Der Hauptturm ist über eine Treppe zu besteigen, Schautafeln informieren über den baulichen Hintergrund der Burg.
Tipp der ADAC Redaktion
Haupttierart des Wildparks ist das Wild, dem es seinen Namen verdankt, das Rot- und Damwild. Daneben gibt es Wildtierarten wie Wildschweine, Mufflons, Steinböcke und Gämsen. Größte und imposanteste Tierart des Wildparks aber ist das Wisent. Entlang des sogenannten kleinen Rundweges liegen die kleineren Gehege der Füchse, Waschbären, Steinmarder und Wildkatzen, ebenso die Volieren der Waldkäuze und Uhus. Auch Haustierrassen wie Ponys, Esel, Ziegen, Stallhasen und Schafe haben in dem weitläufigen Areal des Parks ein Zuhause gefunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf den steil abfallenden Felsen über dem Ort erhebt sich theatralisch die Burg Gößweinstein - sie soll Richard Wagner als Vorbild für seine Parsifal-Gralsburg gedient haben. Nach jüngsten Erkenntnissen wurde die Burg Gößweinstein wohl um das Jahr 1000 erbaut. Seit dem Jahr 1890 befindet sich die Burg in Privatbesitz. Edgar Freiherr von Sohlern kaufte damals die Burg und baute sie im neugotischen Stil um. In diesem markanten Aussehen befindet sich die Burg noch heute. Die Burg kann teilweise besichtigt werden. Hierbei kann sich der Besucher einen Eindruck von der kärglichen Lebensweise des damaligen Landadels machen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fränkische Schweiz ist eine Schweiz in kleinem Maßstab: nicht so schroff und steil, sondern lieblicher, heimeliger und romantischer, ein Schlupfwinkel des deutschen Gemüts. Die bescheidenen Dörfer auf den wasserarmen Hochebenen, wo alle Niederschläge durchs poröse Gestein in die riesigen unterirdischen Tropfsteinhöhlen versickern, wo man die Brunnen fast 100 m tief graben muss, entwickelten sich zu vornehmen Luftkurorten. Doch bis heute hat die Fränkische sich ihren ländlichen Charakter bewahrt.Traditionen und Bräuche der Bauern und Hirten haben sich hier und in der Hersbrucker Schweiz weitgehend erhalten.
Tipp der ADAC Redaktion
Eisenbahnnostalgiker lassen sich eine Zeitreise mit der dampf- oder dieselbetriebenen Museumsbahn nicht entgehen. Die rattert im Sommer jeden Sonntag durchs idyllische Wiesenttal von Ebermannstadt nach Gößweinstein (Bahnhof Behringersmühle). Die Fahrt dauert ca. 45 Minuten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1730-1739 vom Balthasar Neumann errichtete Basilika zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das wichtigste Dreifaltigkeits-Wallfahrtziel Deutschlands und ein spätbarockes Meisterwerk. Regelmäßig finden Orgelkonzerte statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Südlich von Waischenfeld thront malerisch die Burg Rabeneck. Sehenswert außer der Burganlage und dem Burghof mit dem herrlichen Blick in das Wiesenttal ist unter anderem die Burgkapelle, die von Friedrich Stiebar gestiftet wurde. Sie steht auf einem Felssporn unterhalb der Burg und ist dem Apostel Bartholomäus geweiht. In den Jahren von 1733-37 erhielt die Kapelle ihr heutiges Aussehen. Der Barockaltar mit dem Bild des hl. Bartholomäus sowie die Figuren Petrus und Paulus stammen aus jener Zeit. Wenn man von der Kapelle aus unter der Burgbrücke hindurch einem kleinen Waldweg folgt, der in einem Bogen um die Burg führt , kommt man zu einer Grotte mit einer Tafel, auf der ein Gedicht von J. W. von Goethe zu lesen ist. Wer schon immer einmal Schlossherr/frau sein wollte, kann Burg Rabeneck sogar mieten. Im Angebit sind u.a. ein Ritterkampf, eine Drakulaschau, Feuerspeier etc. Preise auf Anfrage.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine alte Lindenallee führt hinauf zum barocken Jagdschloss Greifenstein, einem weithin sichtbaren, strahlend weiß verputzten Gemäuer. Hier leben heute noch Nachkommen der Familie des Hitlerattentäters Claus Graf Schenk von Stauffenberg (1907-44). Bei einer Führung werden Mobiliar sowie die Waffen- und Geweihsammlung gezeigt. Die Burgklause mit idyllischem Biergarten ist bewirtschaftet.
Tipp der ADAC Redaktion
Aufseß kann sich mit seinen vier Brauereien der weltweit höchsten Brauereiendichte pro Einwohner rühmen. Wer sie kennenlernen und dabei abwechslungsreich durch ein Landschaftsschutzgebiet wandern will, kann dem Bauereienweg folgen. Seine Gesamtlänge von 14 km teilt sich in 4 Etappen auf (Aufseß — Sachsendorf — Hochstahl — Heckenhof — Aufseß), jede Etappe lässt sich mit der Einkehr in einen Brauereigasthof beschließen. Die reine Gehzeit beträgt 4 Stunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Ortsmitte in Streiberg aus gut ausgeschildert ist der Weg zur Binghöhle, einer der schönsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Die Höhle kann nur mit einer Führung besichtigt werden, die ca. 30 bis 40 Minuten dauert.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der strategisch einst wichtigen, hochmittelalterlichen Burg sind heute nur noch das Burgtor und Teile der Wallmauer erhalten. Der Spaziergang hinauf wird mit einer herrlichen Aussicht auf das Wiesenttal und die Burgruine Neideck belohnt.
Tipp der ADAC Redaktion
Über dem Ort Gößweinstein thront auf einem Felsen die weißgetünchte, gleichnamige Burg. Sie wurde 1076 erstmals urkundlich erwähnt und soll Richard Wagner als Vorbild für seine Gralsburg im Parsifal gedient haben. Im Ort begeistert die 1730 vom Barockbaumeister Balthasar Neumann entworfene Basilika zur Heiligsten Dreifaltigkeit. In Gößweinstein kann man zahlreiche Freizeitaktivitäten wie Klettern, Wandern oder Radfahren betreiben.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Burgen Ober- und Unteraufseß trennen den Ort in zwei Teile. Die beiden Festungen wurden von den Freiherren von Aufseß errichtet und sind noch immer im Familienbesitz. Durch die Stadt Aufseß führt der Brauereiwanderweg, die Brauereidichte ist die höchste weltweit. Nur 5 km weiter steht das Schloss Greifenstein. Es wird noch heute von der Familie bewohnt, aus der Claus Schenk von Stauffenberg stammte. Er war ein Hauptakteur des gescheiterten Attentats gegen Hitler am 20. Juli 1944.
Tipp der ADAC Redaktion
Ländlich barocke Lebensfreude strahlt die Pfarrkirche St. Veit aus. Decke und Emporen der zum Gotteshaus umfunktionierten Zehntscheune sind mit bunten Holzmalereien geschmückt. Der isoliert stehende Turm gehörte früher zu einer Burganlage.
Tipp der ADAC Redaktion
Streitberg bietet alles, was die Fränkische Schweiz so schön macht. Das Dorf selbst, dessen Häuser malerisch am Hang liegen, die Burgruinen Neideck und Streitberg, deren Aussichtsterrassen herrliche Panoramen bieten, und kahle Felsen, die über Wäldern emporragen. Durch das Schauertal geht es zur Binghöhle, die mit ihren riesigen Tropfsteinformationen zu den schönsten Deutschlands gehört.
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Tourismusinformation Aufseß
Aufseß
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Tourismusinformation Gößweinstein
Gößweinstein
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