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Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche St. Georg zwischen Unterburg und Großdorf, deren frei stehender gotischer Turm über den Wiesen aufragt, ist ein echtes romanisches Kleinod.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Pfarrkirche St. Rupert in Kals-Ködnitz wurde bereits 1274 erstmals erwähnt. Besonders sehenswert ist ihre zweigeschossige gotische St. Sebastianskapelle.
Tipp der ADAC Redaktion
Die interaktive Ausstellung ›Momente des Staunens‹ im Nationalparkhaus in Matrei gibt spannende Einblicke in den Naturraum.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Pfarrkirche St. Alban wurde 1783 fertig gestellt und gehört zu den größten Landkirchen Österreichs. Vor allem das Innere des frühklassizistisch-spätbarocken Baus ist mit der schönen Deckenbemalung und dem prächtigen Hochaltar aus Marmor sehr sehenswert.
Tipp der ADAC Redaktion
Hinter dem kleinen Ort Kals ragen die Felswände des Großglockners in den Himmel, ringsum steigen Blumenwiesen zu sonnengebleichten Bauernhöfen auf. Kals ist ein Paradies für alle, die durch klare Bergluft in sanfte Almtäler oder in kargen Gebirgsregionen wandern wollen. In Kals-Ködnitz ist die schon 1274 erwähnte Pfarrkirche St. Rupert mit der zweigeschossigen gotischen St. Sebastianskapelle sehenswert. Ein romanisches Kleinod ist die zwischen Unterburg und Großdorf gelegene Kirche St. Georg mit frei stehendem gotischen Turm. Auch im Winter ein beliebtes Ziel ist das Großglockner Resort mit der Skischaukel Kals-Matrei, 17 Liftanlagen und 44,6 Pistenkilometern in bis zu 2600 m Höhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Bewacht von schneegleißenden Dreitausendern liegt Matrei in einer weiten Talsenke. Osttirols zweitgrößte Gemeinde, zu der die Venedigergruppe gehört, entwickelte sich seit Eröffnung der Felbertauernstraße 1967 zum Ausgangspunkt für Wander- und Skitouren und ist Tor in den Nationalpark Hohe Tauern. Einblicke in den Naturraum gibt die interaktive Ausstellung ›Momente des Staunens‹ im Nationalparkhaus am Kirchplatz in Matrei. Obwohl tausende Gästebetten in allen Kategorien vom Bauernhof über Pensionen bis zu Luxushotels bereitstehen, blieb Matrei vom Massentourismus verschont. Das Zentrum lädt ein zum gemütlichen Bummel und em Blick in die barocke Pfarrkirche.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein besonders lohnender Ausflug in Matreis Umgebung führt vom Parkplatz des Felbertauernstüberls (3 km nördlich des Orts an der Felbertauernstraße) in einem etwa zweistündigen Fußmarsch über den Weiler Stein mit uralten Bergbauernhöfen zur Steiner Alm. Unterwegs kann man nicht nur die herrliche Landschaft des Tauerntals bewundern, sondern auch den Steiner Wasserfall, einen der höchsten Österreichs.
Tipp der ADAC Redaktion
Freunde romanischer Kunst sollten die in Ganz, Gemeinde Matrei, gelegene Kirche Heiliger Nikolaus besuchen. Wer die Chorturmkirche des 12. Jh. durch das Rundbogentor betritt, kann in reichem, byzantinisch inspiriertem Freskenschmuck schwelgen, der zwei im Turm übereinanderliegende Altarräume ziert. Eindrucksvoll im Oberchor ist die Darstellung der Jakobsleiter in den Himmel.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein schöner Blick auf den Großglockner, Österreichs höchsten Berg, bietet sich von der 7 km langen mautpflichtigen Kalser Glocknerstraße im Ködnitztal. Die Strecke säumen grüne Almmatten, einige Steinhäuser, Holzgatter und Marterl, wie die Feldkreuze genannt werden. Das Lucknerhaus am Ende der Straße ist Ausgangspunkt für Bergtouren und die Besteigung des Großglockner.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Kals
Kals am Großglockner
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Matrei
Matrei in Osttirol