Weithin sichtbar wachsen aus den Wiesen und Feldern die Mauern und Türme dieses Städtchens empor. Die gotische Stiftskirche mit ihren schönen Fenstern und das außerhalb gelegene Zisterzienserkloster stammen aus dem 13. Jh.
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Bauwerke
Collégiale Notre-Dame de l'Assomption
Romont
Die der Mariä-Himmelsfahrt gewidmete Sandstein-Kirche wurde nach einem Brand im 15. Jh. im spätgotischen Stil wieder aufgebaut. Sehenswert sind die Glasmalereien: Aus dem Mittelalter stammen die auf der rechten Seite, vom Ende des 19. Jh. ein Glasfenster im Chor, das der Heiligen Jungfrau gewidmet ist. 1938 stellte Alexandre Cingria die zwölf Apostel in den oberen Fenstern des Mittelschiffs dar, 1968 Yoki (Emile Aebischer) einen Marienzyklus in der Kapelle des Portals und Sergio de Castro 1981 die Propheten links.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen
Abbaye de la Fille-Dieu
Romont
Die Zisterzienserinnenabtei Fille-Dieu wurde 1268 gegründet, die erste Kirche 1346 geweiht. Die 1990 begonnene Renovierung gaben der im Laufe der Jahrhunderte immer wieder veränderten Kirche ihre ursprüngliche Form zurück. Die nicht-figurativen Glasfenster des englischen Künstlers Brian Clarke bilden einen modernen Gegenpol zum historischen Gemäuer. Die Spezialität im Klosterladen ist der Senf à l’ancienne, scharf oder mit Honig, der mit natürlichen Produkten zubereitet wird.