Ronco
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Tipp der ADAC Redaktion
Die Winterolympiade 1956 machte das einstige kleine Holzfällerdorf Cortina dAmpezzo berühmt. Für dieses Ereignis errichtete man das Eisstadion, das sich mit seiner dunklen Holzverkleidung bis heute harmonisch in das Ortsbild einfügt. Vor dem Stadion steht das Denkmal des französischen Geologen und Mineralogen Déodat de Dolomieu (1750-1801). Er bestimmte Ende des 18. Jh. die Zusammensetzung des speziellen Gesteins dieser Region und wurde schließlich zu seinem Namensgeber, dem Dolomit.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Seilbahn Freccia nel Cielo, der Himmelspfeil, schwebt in drei Etappen über die Stationen Col Druscié und Ra Vallest auf den höchsten Gipfel Cortinas, die 3244 m hohe Cima Tofana. Dort eröffnet sich bei klarem Wetter ein atemberaubender 360-Rundblick über die Dolomitengipfel bis zur Lagune von Venedig. Sommerurlauber finden Wanderwege, Klettersteige und Mountainbike-Trails vor, Winterurlauber haben die Wahl zwischen den 11 Skipisten des Col Drusciè und des Ra Vallest, wobei Ra Vallest sogar ganzjährig schneesicher ist. An der Seilbahnstation Col Druscié auf 1780 m Höhe ermöglicht das astronomische Observatorium ›Helmut Ullrich‹ im Rahmen von Führungen faszinierende Einblicke ins All.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Pfarrkirche St. Philipp und Jakob wurde 1769-1775 von G. Promperg-Costa aus Wengen im Gadertal errichtet, der italienischen Monumental-Barock mit Tiroler Rokoko vereinte. Für die Bemalung im Inneren sorgte Franz Anton Zeiler aus Reutte in Tirol. Seine drei Deckengemälde von 1774-1775 stellen ›Das Martyrium des heiligen Jakobus‹, ›Die Vertreibung der Kaufleute aus dem Tempel‹ und ›Das Martyrium des Heiligen Philippus‹ dar. Auch die 14 Kreuzwegstationen, beginnend am rechten Seitenportal, stammen aus seiner Hand. Der frei stehende Glockenturm neben der Kirche wurde 1858 fertiggestellt. Seine Glocken versetzen so manchen Besucher in Erstaunen: Sie läuten die Melodie des Big Ben.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine beachtliche Karriere als Bergsportzentrum hat Cortina dAmpezzo hingelegt. Eine erste touristische Blüte erlebte der Ort Ende des 19. Jh., als europäischer Adel und betuchtes Bürgertum Cortina als Sommer- und Winterfrische für sich entdeckten. Mit der Austragung der 7. Olympischen Winterspiele 1956 avancierte das Bergdorf gar zur ersten Adresse der High Society. Und ein weiterer Höhepunkt steht bereits vor der Tür: die Olympischen Winterspiele 2026 (im Verbund mit Mailand). Einige der schönsten Dolomitengipfel – Tofana, Tondi di Faloria, Cristallo und Cinque Torri – flankieren das von mehr als 40 Aufstiegshilfen erschlossene Ampezzotal. Die Seilbahn Freccia nel Cielo, der Himmelspfeil, fährt auf die 3244 m hohe Tofana di Mezzo, die bei klarem Wetter einen atemberaubenden Rundblick bis zur Lagune von Venedig bietet.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Cortina d'Ampezzo
Cortina d'Ampezzo