Wörgl
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Tipp der ADAC Redaktion
Die einzige öffentlich zugängliche Eishöhle Westösterreichs liegt auf dem Hochplateau nördlich von Angerberg, 2,9 km nordöstlich von Mariastein. Der Haupteingang befindet sich in 1520 m Seehöhe. Die unter Naturschutz stehende Höhle mit ihren beeindruckenden Tropfstein- und Eisformationen ist bequem auf markiertem Steig entweder vom Inntal aus über die Buchackeralm oder von Hinterthiersee aus über die Köglalm und Hundalm erreichbar. Von Riedenberg aus führt eine schöne Wanderung zur Eishöhle. Am eindrucksvollsten sind die Eisgebilde im Mai und Juni, später schmelzen sie merklich ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum erzählt die Geschichte der Tiroler Bergbauern und ist in einem original erhaltenen Bauernhof aus dem Jahre 1795 untergebracht. Die Schauräume im vorderen Trakt beinhalten über 1100 Schaustücke aus dem Leben der Vorfahren, die für Arbeit, Kultur und tägliches Leben Verwendung fanden, wie z.B. die hölzerne Form zum Butterwaschen, die großen Pfannen zur Zubereitung des Familienessens, die ›Kämme‹ zum Beerenpflücken, die Sensen, der Küchenherd, der Kachelofen, die Kupfergefäße, die Werkzeuge zur Holzbearbeitung und vieles mehr. Neben den Museumsräumlichkeiten steht das frühere Stall- und Tennengebäude für Seminare, Feste, Diskussionsrunden, Ausstellungen und weitere Veranstaltungen zur Verfügung.
Tipp der ADAC Redaktion
In Auffach geht es im Ersten Tiroler Holzmuseum um viel Holz vor, an und in der Hütte, untergebracht in der Holzschnitzerei von Hubert Salcher. Hier erfährt man viel über die Tradition der Region, der Holzwirtschaft und die Kunst der Holzschnitzerei vom 17. Jh. bis in die Gegenwart. Neben alten Geräten ist auch eine historische Schusterwerkstatt erhalten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bewirtschaftete Almen, die selbstgemachten Käse und Speck auftischen, gibt es in diesem Hochtal zuhauf. Bewirtschaftete Almen gibt es in diesem anmutigen Hochtal noch zuhauf. Die Wildschönau ist daher wie gemacht für einfache Wanderungen über saftige Wiesenhänge. Hirten, Melker und Käser verbringen den ganzen Sommer auf den Almen und bewirten Besucher mit selbstgemachtem Käse und Speck. Über die Käseherstellung informiert eine Führung mit Verkostung in der Schaukäserei Schönangeralm. Das Bergbauernmuseum z’Bach in Oberau erzählt in den historischen Räumen einer Hofanlage aus dem 18. Jh. die Geschichte der Tiroler Bergbauern. Die barocke Pfarrkirche zur hl. Margaretha wird wegen ihres 52 m hohen Turms ›Wildschönauer Dom‹ genannt. Innen weist sie kunstvolle Deckenfresken und fünf prunkvolle Altäre auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Mitten im Ortszentrum Hopfgartens, dem größten Ort des Brixentals, streben die beiden Türme der üppigen Barockkirche St. Jakob und St. Leonhardin den Himmel. Die Dom des Brixentals genannte Pfarrkirche wurde zwischen 1758 und 1764 errichtet. Hinter der mächtigen, geschlossenen dreigeschossigen Doppelturmfassade öffnet sich ein heller, reich dekorierter Kirchenraum. Johann Weiß war der Maler der Gewölbemalereien. Seine Deckenfresken zeigen die Glorie des Himmels mit der hl. Dreifaltigkeit, die Vertreibung aus dem Paradies, Kreuzigung, Pfingstwunder und das Jüngste Gericht. Auch die Nebenfresken im Chor sind von Weiß, während die Darstellung über dem Altar erst 1891-93 hinzu kamen.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom heiligen Franziskus ist ein Lobgesang an den Schöpfer überliefert, der unter dem Namen »Sonnengesang des Hl. Franz von Asissi« weltweite Verbreitung gefunden hat. Ein Besinnungsweg, eingebunden in die herrliche Landschaft der Wildschönau, gibt der Friedensidee des Heiligen in neun bildhauerisch gestalteten Stationen Ausdruck. Geschaffen hat diese bis zu 3,20 m hohen Werke der Bildhauer Hubert Flörl, der in Wien und in Wildschönau lebt und arbeitet. Der Weg verläuft in der Wildschönau zwischen dem Kirchdorf Niederau vorbei am Bergbauernmuseum zu Bach und dem Schwimmbad nach Oberau.
Tipp der ADAC Redaktion
Einheitlicher Holzbaustil, blumengeschmückte Balkone, liebevoll gepflegte Bauernhöfe: Alpbach ist eines der schönsten Dörfer Österreichs. Im Alpbachtal blieb ein Stück echtes Tirol ohne Bausünden und große Hotelanlagen erhalten. Das Alpbacher Bergbauernmuseum im Bauernhof Vorder-Unterberg bei der Kirche in Inneralpbach dokumentiert mit Bauernstube, Rauchkuchl, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenständen das Leben der Bergbauern. Der Alpbachtaler Lauser-Sauser, ein zweisitziger Alpine Coaster, fährt ganzjährig ab der Bergstation Wiedersbergerhornbahn (1845 m). Er ist 1034 m lang und hat zwei Kreisel.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum z’Bach in Oberau in der Wildschönau erzählt die Geschichte der Tiroler Bergbauern. Die barocke Pfarrkirche zur hl. Margaretha wird wegen ihres 52 m hohen Turms ›Wildschönauer Dom‹ genannt. Innen weist sie kunstvolle Deckenfresken und fünf prunkvolle Altäre auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine erste Kirche stand hier bereits 1394. Diese brannte 1719 nieder. Die Instandsetzung musste schließlich aufgegeben werden. 1747 begann der Bau der heutigen spätbarocken Pfarrkirche zur Heiligen Margaretha. Wegen ihres 52 m hohen Turms wird sie auch ›Wildschöner Dom‹ genannt. Innen weist sie kunstvolle Deckenfresken und fünf prunkvolle Altäre auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Der alte Ortskern des Hauptortes im Brixental wird von den zwei Türmen der üppigen Barockkirche St. Jakob und St. Leonhard überragt. Sommerurlauber schätzen durchaus stille Wander- und Radwege und im Winter beitet sich der Ort als Einstieg in die SkiWelt Wilder Kaiser - Brixental an, in der über 90 Lifte und bahnen 284 Pistenkilometer erschliessen.
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Osttirols Berge - Paradies für Wanderer und Skifahrer
Zu Osttirol gehören die Regionen Lienzer Dolomiten, Defereggental, Hochpustertal und die Hohen Tauern. Freizeitparadies Osttirol 268 als Haupt- und Nebengipfel in Alpenvereinsführern gelistete Dreitausender locken im Sommer mit rund 2500 km Wanderwegen, 120 Alm- und Schutzhütten und 560 km Mountainbikestrecken die Aktivurlauber. In der Wintersaison sind es Skifahrer, Snowboarder, Langläufer und Skitourengeher, die die Bergwelt genießen. Acht Bergbahnen, 50 km Skipisten, 400 km Langlaufloipen, das Biathlon- und Langlaufzentrum Obertilliach und Rodelbahnen stehen zur Verfügung. Schlaraffenland Die Gastronomen legen Wert auf die Qualität der Produkte, die meist aus biologischer Landwirtschaft und artgerechter Tierhaltung stammen. Osttirol besitzt österreichweit die größte Dichte der vom Restaurantführer Gault Millau vergebenen Hauben‹.Mehr erfahren
Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten
Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.Mehr erfahren
Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland
Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.Mehr erfahren
Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher
In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.Mehr erfahren
Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich
Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.Mehr erfahren
Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt
Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk. Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte. Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisabeth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat. Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee. Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.Mehr erfahren
Beliebte Regionen und Orte
Häufig gestellte Fragen
Wörgl liegt in der Ferienregion Hohe Salve, wo die die vier Täler Brixental, Sölllandl, Inntal und Wildschönau aufeinandertreffen.
Auf dem Wörgler Bauernmarkt samstags von 8 bis 12.30 Uhr in der Bahnhofstraße vor dem CityCenter.
Kostenlose Nutzung der Busverbindungen zwischen Wörgl und Kitzbühel und der Zugverbindung zwischen Wörgl und Hochfilzen, vergünstigte bzw. kostenlose Teilnahme am Wochenprogramm und an Veranstaltungen des Tourismusverbandes, Ermäßigungen auf Ihren Einkauf bzw. auf Serviceleistungen bei teilnehmenden Partnerbetrieben, Sonderpreise bei Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten innerhalb der Region und in der näheren Umgebung.