Wendelstein
Brannenburg, Deutschland
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Chiemgau, die Landschaft im Südosten Bayerns, gehört zu den beliebtesten Urlaubsgebieten Deutschlands. Seen und Berge laden ein zu aktivem Freizeitspaß, Vergnügen und Genuss bieten Biergärten und barocke Kirchen. Die sanfte Voralpenlandschaft erlaubt vielfältige Aktivitäten: vom Schwimmen bis zum Segeln, von der stillvergnügten Wanderung bis zum Bergsteigen, vom Reiten bis zum Paragliden, vom Schneeschuhwandern bis zur Skitour. Der Chiemsee ist der größte See im Chiemgau. Seine Ufer begleitet ein 65 km langer Rundweg, der zum Spazierengehen und Wandern einlädt. Auch der berühmte Chiemsee Radweg erschließt die Seenlandschaft. Die Möglichkeiten für Badeurlaub und Wassersport sind zahlreich. Ob mit Segelboot, Ruderboot, Tretboot, SUP oder Surfbrett, hier kann sich jeder auf seine Art sportlich betätigen. Die Chiemsee-Schifffahrt, die seit 1845 die Orte des Chiemsees mit der Herreninsel und Fraueninsel verbindet, bietet weitere Gelegenheiten der Erholung und Erkundung. Das ganze Jahr über fahren die Linienschiffe von den Häfen Prien/Stock und Gstadt auf die Fraueninsel mit ihrem Kloster und auf die Herreninsel mit dem Schloss Ludwigs II. Im Sommer werden zusätzlich die Orte Seebruck, Chieming, Übersee/Feldwies und Bernau/Felden angefahren. Badewetter gibt es im August häufiger als im Juli. Bergwandern ohne Schnee kann man in der Regel von Mai bis September. Die Skilifte sind von Ende Dezember bis Anfang März in Betrieb.
Tipp der ADAC Redaktion
Ob Dinos, Inkas oder die alten Ägypter, die Sonderausstellungen in der halbrunden, 1988 umgebauten Lokomotivenremise aus dem Jahr 1858 sind immer spannend, aufwendig gestaltet und wissenschaftlich fundiert. Noch bis Dezember 2021 läuft die Schau ›Saurier, Giganten der Meere‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Die kleine Fraueninsel ist trotz vieler Tagesausflügler ein Idyll. Vor allem außerhalb der Saison entfaltet sie ihren intimen Charme. Gerade einmal 50 kleine Häuser, oft von Künstlern bewohnt, drei Gasthöfe, Fischläden, Biergarten und die Abtei Frauenwörth bilden diese kleine Welt. Herzog Tassilo III. gründete das Kloster um das Jahr 772. Aus der Entstehungszeit blieben der achteckige Turm und die karolingische Torhalle erhalten, eines der ältesten Gebäude Bayerns. Die Klosterschwestern stellen Kräuterliköre, Lebkuchen und Marzipan her. Außerdem kann man im Kloster gemütlich wohnen, wenn man an einem der Seminare teilnimmt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Jahr 1873 erwarb König Ludwig II. die Herreninsel und ließ dort wenige Jahre später den Bau des Neuen Schlosses Herrenchiemsee beginnen, seiner Kopie des Versailler Schlosses. Zwar stürzte das Projekt den König in ungeheure Schulden, sodass die Arbeiten 1886 wegen Geldmangels eingestellt werden mussten. Doch was von den Prunkräumen vollendet wurde, hält noch heute Besucher in Atem. Zu den Glanzlichter zählen das Prunktreppenhaus, das Paradeschlafzimmer, der Große Spiegelsaal und das Bad, groß wie ein Swimming Pool. Im Rahmen einer Führung erfährt man viele Einzelheiten über Ausstattung und Symbolgehalt der Räume. Das König Ludwig II. Museum im Erdgeschoss des Südflügels zeichnet das Leben des bayerischen Märchenkönigs nach, thematisiert die Musik Richard Wagners, die Königschlösser und andere Bauprojekte. Zu sehen sind Kunsthandwerk, Modelle, Dokumente, Porträtbilder, Büsten, Fotografien und Prunkgewänder. Die Gärten gehen auf Pläne des Hofgärtendirektors Carl von Effner zurück. Die Hauptachse mit ihren berühmten Brunnen und Wasserspielen gibt den Blick frei durch den Wald auf den See.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Badria ist ein Hallenbad mit Freibad. Das Hallenbad besteht aus einem Sportbecken, einem Gaudibrunnen (für Kinder), verschiedenen Wasserrutschen und einem Heißwassersprudelbecken im Außenbereich. Außerdem steht eine Saunalandschaft zur Verfügung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das mächtige Schloss über dem Ort beherbergt heute ein Internat und eine Tagesschule.
Tipp der ADAC Redaktion
Über dem anheimelnden Dorf Amerang erhebt sich das um 1550 im Stil der Renaissance errichtete gleichnamige Schloss. Die annähernd kreisrunde Anlage gruppiert sich um einen schönen dreistöckigen Arkadenhof, der als Veranstaltungsort für Konzerte dient. Im Zuge einer Führung sind einige der 40 Räume zu besichtigen, die sich dem runden Grundriss des Schlosses anpassen und keinen einzigen rechten Winkel besitzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Seine Glanzzeit hatte das ab 1167 erbaute Schloss Hohenaschau im Barock als Sitz der Grafen Preysing. Im Ahnensaal sind sie als Gipsfiguren präsent. Zwei Seitenkapellen aus dem Rokoko zieren die opulent gestaltete Schlosskapelle.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um die Stadt verläuft seit 1988 auf dem Hochwasserdamm der Skulpturenweg mit über 30 Plastiken zeitgenössischer Künstler.
Tipp der ADAC Redaktion
Das bäuerliche Leben vergangener Jahrhunderte im Chiemgau veranschaulicht das Bauernhausmuseum, das rund 1 km außerhalb von Amerang in nördlicher Richtung liegt. Auf dem großzügigen Museumsgelände befinden sich 16 historische Gebäude, u.a. mehrere original eingerichtete Höfe, eine Getreide- und Sägemühle sowie Seilerei, Schmiede und Sägewerk.
Tipp der ADAC Redaktion
Von Aschau schweben in 14 Minuten Gondeln auf die 1669 m hohe, aussichtsreiche Kampenwand. Ihr lang gestreckter, zackiger Gipfelkamm gilt als Wahrzeichen der Chiemgauer Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Naturschutzgebiet der Eggstätt-Hemhofer-Seenplatte mit 17 ungewöhnlich tiefen Seen ist eine Eiszerfallslandschaft. Einst stießen hier Inn- und Chiemseegletscher zusammen und drückten riesige Eisbrocken tief in die Erde. Als die Gletscher schmolzen, blieben die Vertiefungen als Seen, dazwischen entstanden Moore, die heute Heimat für etliche bedrohte Pflanzen- und Tierarten sind. Viele Vogelarten, Enten und Eidechsen können hier beobachtet werden. Markierte Wanderwege erschließen Teile der Seenplatte. Eine Infotafel steht am großen Parkplatz beim Hartsee nördlich von Eggstätt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Holztechnische Museum Rosenheim in der Fußgängerzone ist im Ellmaierhaus, einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem 16. Jh. untergebracht. Originalstücke, Anschauungs- und Funktionsmodelle sowie eine umfangreiche Werkzeugsammlung geben Einblick in alte und moderne Arbeitstechniken.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Heimatmuseum im Mittertor, dem einzig erhaltenen Stadttor, lädt ein zu einer Zeitreise durch 2000 Jahre lokaler Geschichte. 23 realistisch inszenierte Schauräume geben ein Bild einstigen Lebens. Der Ausflug in die Vergangenheit beginnt mit der Besiedlung durch die Römer und führt bis in die 1950er-Jahre.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Chiemgau Thermen in Bad Endorf, seit langem bekannt für ihre gesundheitsfördernden Jodwasserquellen, haben heute ihren Besuchern auch eine große Saunenwelt, eine Totes-Meer-Salzgrotte und verschiedene Wellnessanwendungen zu bieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 1619 m hohe Brünnstein ist ein beliebter Ausflugsberg in Bayern. An der Südwand wartet das Brünnsteinhaus auf hungrige und durstige Ausflügler.
Tipp der ADAC Redaktion
Per Sessel- und Kabinenbahn oder auf Wanderwegen geht es von Grainbach auf den Hochries-Gipfel (1569 m). Dort laden bewirtschaftete Almen zur aussichtsreichen Rast. Der Berg ist auch beliebter Startpunkt für Paraglider und Drachenflieger.
Tipp der ADAC Redaktion
Das eigentliche Rathausgebäude mit Brothaus, Kornschranne und Gericht entstand schon im 15. Jahrhundert, fiel aber 1874 teilweise dem großen Stadtbrand zum Opfer. 1905 wurde der Große Rathaussaal neu errichtet, die Ratsstube schmückt seitdem eine kunstvolle Kasettendecke.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum vermittelt Wissenswertes über den Inn, der als Wasserstraße bereits zur Römerzeit und vor allem im Mittelalter bis in die Neuzeit hinein für Rosenheim von besonderer Bedeutung war. Beleuchtet werden die 2000jährige Historie des Flusses als Transportweg sowie die Beförderung von Getreide, Wein und Gewürzen in den traditionellen Holzbooten, den Plätten. Auf dem Freigelände veranschaulichen historische und moderne Bauten Maßnahmen des Ufer- und Hochwasserschutzes.
Tipp der ADAC Redaktion
Die beschauliche Ölbergkapelle wurde Anfang des 18. Jahrhunderts aus Stein errichtet und ca. 1826 vom berühmten Müllner-Peter restauriert. Jeden dritten Sonntag im September findet eine große Wallfahrt mit Gläubigen aus Bayern und Tirol hin zu der kleinen Kirche statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Wers gemütlich mag nimmt von Brannenburg aus die Zahnradbahn oder die Seilbahn von Bayrischzell, um auf den 1838 m hohen Wendelstein mit seiner fantastischen Aussicht zu gelangen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf 6000 m² Fläche präsentiert die multimediale Ausstellung 220 Autoklassiker aus deutscher Produktion – von der ersten Motor-Kutsche über die Traumautos der 1920er- und 1930er-Jahre bis zu den legendären Kleinwagen der 1950er- und Fahrzeugen der 1980er-Jahre. Ein weiterer Themenbereich beleuchtet das Phänomen der Massenmobilität. Ein praktisches Beispiel dafür ist ein Fernbus aus Pakistan, der mit viel Liebe zum Detail dekoriert wurde. Zudem geben spezielle Führungen spannende Einblicke in die gemeinsame Geschichte von Mensch und Auto. Beliebt bei Jung und Alt ist die große Modelleisenbahnanlage der Spur II, die auf 500 m² Personen- und Güterzüge sowie Bahnhöfe und einen Schiffsbeladehafen präsentiert.
Tipp der ADAC Redaktion
Die in 1711 m Höhe gelegene Wendelsteinhöhle ist Deutschlands höchstgelegene Schauhöhle. Die selbstbegehbare Anlage vermittelt mit interaktiven Stationen Wissenswertes zum Thema Geologie.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Bahnhof in Prien am Chiemsee hinunter zum Hafen in Stock schnaubt seit 1887 die älteste Schmalspur-Dampfeisenbahn Bayerns und verfrachtet die Reisenden dort auf eines der Schiffe der Chiemseeflotte von Ludwig Feßler.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine flotte Bahn mit insgesamt 25 Kurven auf 3 km Gesamtlänge. Mit der Vierer-Sesselbahn des Skigebiets geht‘s zum Start am Berggasthof Hocheck – besonders Sportliche kommen zu Fuß auf der geräumten Fahrstraße. Auf der als Naturrodelbahn ausgebauten Strecke ist der Betrieb bereits bei relativ geringer Schneelage möglich. Hier kann man zudem viermal pro Woche auch abends unter Flutlicht rodeln. Viel Wert legen die Betreiber auf Sicherheit, für Kleinkinder ist die Bahn nach ihren Angaben nicht geeignet. Zahlreiche Leihrodel gibt es an der Talstation.
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