Obcina Izola-Isola
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Am Titov trg im Herzen der Stadt befindet sich der Prätorenpalast (Pretorska palača), der einst Sitz des von Venedig eingesetzten Bürgermeisters (Podestas) war und noch heute als Rathaus fungiert. Mit seinen Spitzbögen ist das Wahrzeichen Kopers unverkennbar ein Werk der venezianischen Gotik, wurde aber in der Renaissance mit Zinnen und Rundbogenfenstern ›modernisiert‹. Zwischen den beiden Türmen schmückt das Relief des geflügelten Markuslöwen, einst Symbol der Republik Venedig und heute auch der Stadt Venedig, die Fassade. Neben den historischen Räumlichkeiten wie dem Festsaal und den Büros des Bürgermeisters beherbergt der Palast außerdem das Touristeninformationszentrum (TIC), das Führungen durch das historische Bauwerk organisiert.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Altstadt, direkt am Jachthafen, befindet sich das kleine Aquarium von Piran, das einzige Sloweniens. In den rund 25 Becken tummeln sich fast ausschließlich Meeresbewohner der nördlichen Adria, u.a. Ringelbrassen, Zahnbrassen, bunte Lippfische, Groppen, Laxierfische, Schleimfische und Seebarsche sowie Seepferdchen und Seesterne.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ostseite des zentralen Titov trg beherrscht der Dom Mariä Himmelfahrt mit seinem 54 m hohen freistehenden Glockenturm. Die Kirche entstand bereits im 11. Jh. und erfuhr im Laufe der Zeit mehrere Erweiterungen und Umbauten. Der untere Bereich der Hauptfassade präsentiert sich mit Spitzbögen und Fialen im Stil der Gotik, der obere Bereich weist mit seinen kannelierten Pilastern in die Renaissance. Von der Innenausstattung ist besonders eine Madonna mit Kind von Vittore Carpaccio (1465–1526) erwähnenswert. Nördlich des Langhauses befindet sich das Baptisterium des Doms, eine Rotunde aus dem 12. Jh., die räumlich von der Kirche abgetrennt ist. 204 Stufen führen hinauf zur Aussichtsplattform des Glockenturms in 43 m Höhe. Der Aufstieg wird belohnt mit einem weiten Blick über Koper und die Adria.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Tartinijev trg beobachtet der berühmteste Sohn der Stadt, der ›Teufelsgeiger‹ Giuseppe Tartini (1692–1770), als Bronze-Denkmal von seinem Sockel aus das urbane Leben. Das pulsiert auf dem von dem slowenischen Architekten und Wahlwiener Boris Podrecca neu gestalteten, von alten Bürgerhäusern gesäumten Platz. Das Tartini-Geburtshaus bildet den gediegenen Rahmen für Konzerte und Ausstellungen. Im ersten Stock sind in einem Gedenkraum die Geige, Briefe und die Totenmaske des Meisters zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Verwinkelte Gässchen führen vom Tartinijev trg in Piran hinauf zum Wahrzeichen der Stadt, dem Campanile der Georgskirche (Cerkev Sv. Jurija). Pate für den freistehenden Glockenturm war der Campanile von San Marco in Venedig. Seit Anfang des 17. Jh. blickt Glockenturm der Georgskirche nun auf die roten Dächer der Altstadt und das vorgelagerte Meer. Üppiger Barock schmückt das Kircheninnere, der Kirchenschatz ist in dem, in der Sakristei untergebrachten Pfarrmuseum (Zupnijski muzej Sv. Jurija) zu bewundern. Der Aufstieg auf den 46,45 m hohen Turm wird mit einer grandiosen Aussicht auf die Altstadt von Piran belohnt, an klaren Tagen reicht der Blick bis Triest.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit seinem Fischerhafen und den verwinkelten Häusern besitzt Izola einen unschlagbaren Trumpf: Es konnte sich seine Geruhsamkeit bewahren. Auch deshalb haben sich entlang der engen, von hohen Häusern gesäumten Gassen hinauf zu Sv. Maver, der Mauruskirche, Künstler angesiedelt. Architektonisches Prunkstück ist der Rokokopalast Besenghi degli Ughi von 1781 mit stuckierter Fassade, den heute die Musikschule nutzt. Unterhaltende Informationen zur Geschichte der Seefahrt, des Schiffbaus und Fischerei bietet Izolana, das Meereshaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Portorož, der Rosenhafen, ist ein Ortsteils von Piran. Mit der Eröffnung des Palace Hotels 1910 (heute Kempinski Palace) erlebte er Höhenflüge als Bade- und Kurort der K.-u.-k.-Monarchie. Um 1970 entdeckte der Massentourismus das einstige Luxusbad. Heute zeigt sich der Ort verjüngt, die Hotels wurden mit Wellnessbereichen modernisiert. Im Sommer herrscht entlang der Uferstraße Obala in Restaurants, Cafés und Souvenirläden Highlife. Discos, Bars und Nachtclubs sorgen für Abendunterhaltung.
Tipp der ADAC Redaktion
Im historischen Kern von Koper verströmen Plätze, Loggien und Kirchen den Charme Venedigs. Der Titov trg wird im Osten vom Dom samt Glockenturm beherrscht. Das Altarbild aus der Frührenaissance, eine Madonna mit Kind, malte der Venezianer Vittore Carpaccio (1465–1526). Auf der Südseite steht das Wahrzeichen Kopers, der Prätorenpalast (Pretorska palača), einst Sitz des von Venedig eingesetzten Bürgermeisters. Mit seinen Spitzbögen ist der Bau unverkennbar ein Werk der venezianischen Gotik, wurde aber in der Renaissance mit Zinnen und Rundbogenfenstern versehen. Die Fassade schmückt das Relief des geflügelten Markuslöwen. Zusammen mit dem Zeughaus und der Loggia bildet der Platz einen der schönsten Stadträume des Adriaraumes.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Altstadt von Piran auf einer spitz zulaufenden Landzunge gehört mit ihren engen Gassen zu den malerischsten Orten der slowenischen Adriaküste. Am Hauptplatz Tartinijev trg beobachtet der berühmteste Sohn der Stadt, der ›Teufelsgeiger‹ Giuseppe Tartini (1692–1770), in Bronze das urbane Leben. Sein Geburtshaus ist ein gediegener Rahmen für Konzerte. Eine kleine Ausstellung zeigt die Geige, Briefe und die Totenmaske des Meisters. Vom Tartini-Platz führt das Labyrinth der autofreien Gässchen zwischen alten Fischer- und Bürgerhäusern, Palazzi und Brunnen bergan zur Kirche St. Georg mit ihrem frei stehenden Campanile. Das Seefahrtsmuseum Sergej Mašera im klassizistischen Palais Gabrielli östlich des Hafenbeckens dokumentiert die enge Beziehung zwischen Stadt und Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
Der manieristische Palazzo Belgramoni-Tacco beherbergt heute das Regionalmuseum Koper, das ausführlich über Geschichte und Kultur des slowenischen Istrien informiert, von den bronzezeitlichen Castellieri-Siedlungen über die römische Antike bis zur Blütezeit unter der Republik Venedig.
Tipp der ADAC Redaktion
Der liebevoll ›Piazza‹ genannte Hauptplatz von Koper kann nicht verleugnen, dass für ihn die Piazza San Marco in Venedig Pate gestanden hat. Er wird auf der Ostseite vom Dom samt freistehendem Glockenturm beherrscht. Das Gegenstück zum Sakralbau bildet der Prätorenpalast (Pretorska palača) an der Südseite, einst Sitz des von Venedig eingesetzten Bürgermeisters (Podestas) und heute Wahrzeichen von Koper. Mit seinen Spitzbögen ist er unverkennbar ein Werk der venezianischen Gotik, wurde in der Renaissance aber mit Zinnen und Rundbogenfenstern ausgestattet. Die Fassade schmückt das Relief des geflügelten Markuslöwen, einst Symbol der Republik Venedig, heute der Stadt Venedig. Zusammen mit dem Zeughaus und der strahlend weißen Loggia, unter deren Arkaden das hübsche Loggia Caffè Kavarna zu einer Rast einlädt, bildet der Platz eines der schönsten Ensembles des Adriaraumes.
Tipp der ADAC Redaktion
Die 1974 eröffnete Marina Portorož ist der älteste Jachthafen Sloweniens mit mehr als 1000 Liegeplätzen, ein idealer Ausgangspunkt für Törns zu den tausend Inseln der Adria. Zur Marina gehört ein Sport- und Freizeitzentrum mit Tennisplätzen, Golf, Minigolf, Pool und Fitness-Center.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Piran
Piran
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Tourismusinformation Portorož
Portorož
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Padna
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Strunjan