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Hochsauerland

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Vom malerischen Naturpark Arnsberg über das mystische Rothaargebirge bis zur Burg Eversberg in Meschede: Das Hochsauerland bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten für einen erlebnisreichen Urlaub im Mittelgebirge. So lässt sich eine abwechslungsreiche Route planen, um mit dem Auto viele Attraktionen der Region zu entdecken.

Sehenswürdigkeiten in der Region

Zu den Top-Reisetipps für das Hochsauerland gehört die aussichtsreiche Fahrt mit der Ettelsberg-Seilbahn zum Wild- und Freizeitpark in Willingen, wo eine Fahrt mit dem Autoscooter oder mit der kostenlosen Parkeisenbahn lockt. Auch die 700 m lange Sommerrodelbahn in Winterberg ist ein beliebtes Urlaubsziel – Parkplätze gibt es in ausreichender Anzahl in Winterberg.

Hochsauerland-Reiseführer: Highlights am Wasser

Der Naturpark Diemelsee steht ganz oben auf der Liste der schönsten Ausflugsziele. Der mächtige Diemelstausee lädt im Sommer zum Kanufahren oder Schwimmen ein. Auch am Sorpesee, dem tiefsten Stausee des Sauerlandes, lässt sich Wasserspaß pur beim Baden oder bei einer gemütlichen Tretbootfahrt genießen. Verleihstationen für Tretboote gibt es zum Beispiel an der Promenade oder am Strandbad in Langscheid.

Highlights & Sehenswertes

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Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Sauerland

Schmallenberg
Das Sauerland ist seit vielen Jahren besonders als innerdeutsches Urlaubsziel beliebt. Lebendige Städte und historische Burgen findet man hier ebenso wie dichte Wälder, klare Seen und eine große Auswahl an Rad- und Wanderwegen. Dadurch ist das Sauerland, das auf der Karte in Nordrhein-Westfalen und Nordhessen zu finden ist, auch für Aktivurlauber attraktiv. Städte im Sauerland auf der Karte Mit über 90.000 Einwohnern ist Iserlohn die zahlenmäßig größte Stadt des Sauerlandes. Die Stadt bietet sich als Ausgangspunkt für verschiedene Rad- oder Wandertouren an, zum Beispiel auf der Sauerland Waldroute oder dem Ruhr-Lenne-Achter. Auch die nahegelegene Dechenhöhle lohnt einen Besuch. Landschaftlich besonders reizvoll ist die Region um Brilon mit dem Rothaarsteig, dem Kammerweg und vielen anderen Wanderrouten. Bei Besuchern immer beliebter wird Hallenberg: Das kleine Städtchen hat sich seinen historischen Charme bewahrt und entführt mit seiner gut erhaltenen Altstadt direkt ins 18. Jahrhundert. Auch für Naturfreunde lohnt sich der Besuch, denn zu Hallenberg gehören 22 Naturschutzgebiete. Für Skifreunde ist ein Besuch in Winterberg mit dem Skigebiet Skiliftkarussell Winterberg interessant. Wälder, Höhlen und Burgen Im Rothaargebirge kann man auf einem gut ausgebauten Wanderwegenetz die Schönheit der sauerländischen Natur genießen oder sich als Aktivsportler austoben. Abenteuerlustige erkunden eine der über 900 Höhlen, die sich über die Region verteilen. Sehenswert sind zum Beispiel die Bilsteinhöhle, in der eine Tropfsteinhöhle mit Höhlenbach besichtigt werden kann, oder die über 6000 m tiefe Atta-Höhle. Abkühlung bieten die Seen des Sauerlandes, wo man sich im Sommer mit einem Sprung ins kühle Nass erfrischen kann. Wer Entspannung sucht, findet dagegen zahlreiche hochwertige Wellnesshotels. Genießer besuchen die vielen kleinen Brauereien und Brennereien der Region: Neben bekannten Bieren wie Warsteiner oder Veltins gibt es köstliche regionale Biere und Schnäpse zu verkosten. Auch den Original Sauerländer Bauernkäse oder den bekannten Atta-Käse sollte man probieren. Frisch gestärkt, warten stolze Burgen wie die Burg Altena und die Burg Bilstein darauf, erkundet zu werden. Eine Karte des Sauerlandes hilft bei der Urlaubsplanung.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Rothaarsteig

Schmallenberg
Das Rothaargebirge, ein Mittelgebirge zwischen Westfalen und Hessen, ist fast zur Gänze als Naturpark ausgewiesen. Ein besonderer Anziehungspunkt für Wanderer ist der 155 km lange Rothaarsteig, der von Brilon nach Dillenburg in Hessen führt. Er verläuft meist entlang der Rhein-Weser-Wasserscheide über die dicht bewaldeten Höhen des Rothaargebirges und durch die Täler. Dabei verbindet er Sehenswürdigkeiten wie die Bruchhauser Steine, eine Formation aus vier hohen Porphyrfelsen, den Langenberg, mit 843 m der höchste Berg Nordrhein-Westfalens, und den Rhein-Weser-Turm mit wunderbarer Aussicht.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Diemelsee

Willingen
Weite Laubmischwälder und baumlose Hochheideflächen kennzeichnen den Naturpark am nordwestlichen Rand des Sauerlandes. Zum Naturpark Diemelsee gehören Gebiete in Nordhessen und Nordrhein Westfalen. Das weithin unberührte Tal der Diemel durchquert die hügelige Landschaft, in die sich der mächtige Diemelstausee bettet. Im Sommer kommen Wanderer und Wassersportler, im Winter locken zahlreiche Pisten und Loipen, z.B. in Willingen. Vier Besucherbergwerke (Willingen, Adorf, Marsberg, Goldhausen) im Naturpark zeugen von einer Zeit, als hier noch Erz-, Gold- und Schiefer abgebaut wurde.  
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Naturpark Arnsberger Wald

Soest
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Sorpesee

Sundern
Östlich von Balve liegt der Sorpesee, einer der großen Stauseen des Sauerlandes und sein tiefster. Er staut das Wasser der Sorpe und ist ein beliebtes Ziel für Wassersportler, Spaziergänger und Radfahrer. In den Sommermonaten verkehrt ein Ausflugsschiff. 
Tipp der ADAC Redaktion
Service

Rathaus

Brilon
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

St. Georg Sprungschanze

Winterberg
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Astenturm

Winterberg
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Sauerland-Museum

Arnsberg
In den historischen Räumen des Landsberger Hofes (1605) wird die Geschichte des kurkölnischen Sauerlandes von den Anfängen bis in die Gegenwart dargestellt. Zahlreiche Originalfunde aus der Balver Höhle, aber auch anschaulich gefertigte Modelle und Exponate lassen die spannende Geschichte dieses Landstriches wiedraufleben. Die Dauerausstellung wurde 2019 um einen Neubau für temporäre Ausstellungen erweitert
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Heimatmuseum

Meschede
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rothaargebirge

Meschede
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Eversberg

Meschede
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hennesee

Meschede
Der Hennesee ist wegen seiner zahlreichen Freizeitangebote ein beliebtes Ausflugsziel. Spaziergänger genießen die Uferpromenade, Badegäste finden schöne Plätze in den Badebuchten, Segler tummeln sich in der frischen Brise auf dem Wasser, die MS Hennesee lädt ein zu Schiffsrundfahrten. Weitere Attraktionen sind der SinnePfad im angrenzenden Wald sowie die Himmelstreppe, über deren 333 Stufen sich der Hennedamm erklimmen und ein herrlicher Ausblick genießen lässt. Das Innenleben des Staudamms kann im Sommer besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bruchhauser Steine

Olsberg
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Westdeutsches Wintersport-Museum

Winterberg
Das in einer ehemaligen landwirtschaftlichen Stallung eingerichtete Museum dokumentiert und veranschaulicht die Geschichte des westdeutschen Wintersportes. Die auf einer Fläche von rund 250 qm präsentierten Exponate beleuchten die Themen Skitourismus, Skiherstellung und  -ausrüstung sowie weitere Wintersportdisziplinen wie Eislauf, Rodeln und Bob.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Besucherbergwerk Kilianstollen

Marsberg
Das Besucherbergwerk veranschaulicht den Kupfer- und Erzabbau (vom 18. Jh. bis 1945) mit Dokumentationen über das Arbeitsleben und fantastischen farbintensiven Vererzungen. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit der Grubenbahn. Seit 1997 ist der Stollen als Heilstollen anerkannt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Ettelsberg Sesselbahn

Willingen
Einen schönen Ausflug bietet die Fahrt mit der Seilbahn auf den Ettelsberg (838 m) zum Wild- und Freizeitpark mit Jungbären, Autoscooter und Eisenbahn. Danach bietet sich ein Spaziergang in der Hochheide ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bruchhausen

Bruchhausen
Der Ort ist wegen eines besonderen Naturdenkmals ein beliebtes Wander- und Ausflugsziel: Vier riesige Quarzporphyrfelsen ragen erhobenen Hauptes aus der bewaldeten Landschaft des Istenbergs heraus. Mit der 87 m hohen Wand ist der nördlich gelegene Bornstein der größte, der Feld- und Königstein mit 30 m der kleinste. Die vier Steinkolosse gelten als ein großartiges Naturschauspiel aus der Vorzeit in Westfalen und stammen aus einer Zeit, als das Sauerland noch von einem Meer bedeckt war. Vor mehr als 300 Mio. Jahren führten Eruptionen einiger unter Wasser liegenden Vulkane zur Ausbildung dieser Steinblöcke. Aus vorchristlicher Zeit stammen die Überreste einer Befestigungsanlage, die auf dem Berg gebaut wurde und vermutlich in den Auseinandersetzungen zwischen Germanen und Römern eine Rolle gespielt hat.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Assinghausen

 
Assinghausen, ein Ortsteil der Stadt Olsberg im Hochsauerland, ist seit 2007 urkundlich anerkanntes Rosendorf. Durch Assinghausen führen vier Rosenwege, die Flammentanz, Heidetraum, Rosa Sancta und Schneeflocke heißen. Über 150 verschiedene Sorten schmücken die Sehenswürdigkeiten sowie die Häuser des Dorfes, die zum Teil noch in Fachwerkbauweise erhalten sind. Ihre Fassaden weisen reich verzierte Inschriften auf. Das älteste wurde 1688 errichtet. Unter Denkmalschutz steht der Reisen-Speicher aus dem Jahr 1556, eine alte Zehntscheuer, heute das Heimatmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
 

Olsberg

 
Hochsauerland entdecken

Wissenswertes zum Hochsauerland

Wer den PanoramaPark in Kirchhundem (Kreis Olpe) besucht, nutzt die Sommerrodelbahn Alpenflitzer für eine rasante Fahrt. Danach toben sich die Kids auf den Hüpfkissen und im Rutschenparadies aus. Mit den detaillierten Karten im Routenplaner für das Hochsauerland ist die Anfahrt von der A4 aus kein Problem.

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Reiseführer-Themen

Pumpernickel und Co. : Regionale Küche in Westfalen

Bodenständig geht es in der Traditionsküche von Münster- und Westfalenland zu. Hier wird herzhaft und erfrischend lautmalerisch aufgetischt und angerichtet. Nach dem Motto »Lärten un drinken hölt Liew un Siäl bineen!« kann man sich »im Vaterland des Schinkens« (Heinrich Heine) Köstlichkeiten nicht nur, aber  auch sprachlich auf der Zunge zergehen lassen. Pumpernickel: Schwarzes Brot der Westfalen Wie das täglich Brot der Westfalen zu seinem Namen kam, ist nicht abschließend geklärt. Aus Soest stammt die Idee, dass Pumpernickel auf eine kleine Münze (Soes­ter Nickel) und ›pumpen‹, sprich borgen oder leihen, zurückzuführen ist. Denn Kleingeld reichte, um das Schwarzbrot aus Roggenschrot, Wasser und Salz zuzubereiten oder um es in einer Bäckerei zu erwerben. Vielleicht ist es auch die verdauungsfördernde Wirkung, die dem Pumpernickel den Namen gab, denn ›Pumper‹ bedeutet landläufig Blähsucht. Wie dem auch sei, das ›Swattbraut‹ ist äußerst haltbar, bekömmlich und vielseitig: Ein exotisches Pumpernickelparfait lässt sich z.B. im ältesten Gasthaus Westfalens kosten, im 1304 eröffneten Pilgrimhaus am Jakobitor in Soest. Die nach eigenen Angaben ›älteste Pumpernickel-Bäckerei der Welt‹ betreibt, ebenfalls in Soest, seit 1570 in zwölfter Generation die Familie Haverland. Den Weltvertrieb des gedämpften, ballaststoffreichen Brotes übernehmen Feinkostgeschäfte im In- und Ausland sowie der Online-Shop der Bäckerei.  Westfälische Spezialität: Schlachtplatte und Schinken Am ›Westfälischen Himmel‹, seinerzeit die Stubendecke über dem offenen Küchenherd, räuchert der westfälische Knochenschinken, der, in Salz gepökelt, über mehrere Monate trocknet. Ein Standardwerk der ­regionalen Landgasthäuser ist die Schlachtplatte mit Blut-, Leber- und Plockwurst. Letztere ist eine luftgetrocknete Rohwurst aus grob entsehntem Rindfleisch, fettem Schweinefleisch und Speck. Speck und Rindfleisch braucht auch das ›Blindhuhn‹, das mit Kartoffeln, Möhren, dicken Bohnen, Äpfeln,  eventuell Birnen und Gewürzen aufgekocht wird. Lassen Sie sich vom Namen auf der Speisekarte nicht täuschen: Auf den Teller kommt kein Federtier, sondern ro­tes Fleisch von der Viehweide.  Wochenmarkt in Westfalen: Äpfel und Kartoffeln Zu den beliebtes­ten Feldfrüchten im westfälischen Kochtopf zählen Äpfel und Kartoffeln (als herzhaft-süßlicher Eintopf gekocht zu ›Himmel und Erde‹), dicke Bohnen, Stielmus (Rübenstiele und -blätter), Steckrüben und Grünkohl. Selbstredend haben Steckrübe und Grünkohl Kosenamen. Die Wochenmärkte im Lipper Land handeln sie als ›lippische Ananas‹ bzw. ›lippische Palme‹. Kulinarisch hoch im Kurs stehen auch Pfannkuchen und Reibeplätzchen, die ›Pickert‹ heißen, von ›picken‹, also kleben. Damit die Pfannengerichte eben nicht picken bleiben, werden sie in guter Landbutter ausgebraten und anschließend wahlweise mit ›Pillewürmern‹ (Schinkenstreifen) oder Leberwurst verkostet. Die süße Variante wird mit goldbraunem Zuckerrübensirup gegessen. Regionales Bier und Hochprozentiges aus Westfalen Goldbraun ist auch der bevorzugte lokale Durstlöscher. Zwar wird das meiste Bier in Dortmund im nahen Ruhrpott produziert, doch in punkto Güte steht der Gerstensaft in Westfalen und im Münsterland seinem Nachbarn in nichts nach. Im Münsterland wird gerne Altbier getrunken – auch als Altbierbowle mit Früchten und Fruchtsirup. Typisch für diese obergärige Biersorte ist ein stark malziger Geschmack. In über 200-jähriger Tradition lässt sich im Brauerausschank von ›Pinkus Müller‹ in der Kreuzstraße der Münsteraner Altstadt mit ökologischem Altbier zu einem Prosit der Gemütlichkeit anstoßen. Dazu kommen deftige westfälische Spezialitäten auf den Tisch. Wenn ein süßer, fruchtiger Duft durch den Raum weht, gibt es unter dem ›Westfälischen Himmel‹ Nachtisch, und zwar die ›Schmoräppelkes‹. Kenner wissen es: ›kes‹ heißt klein, süß oder fein. ­Daher fließen durch die Kehle eines Genießers zu guter Letzt  ›Schnäpskes‹, gerne aus Weizenkorn.
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Bergisches Land: Städte am Rhein und Land der tausend Berge

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Beliebte Regionen und Orte

Häufig gestellte Fragen

Familien mit Kindern können während der Reise einen Besuch im PanoramaPark in Kirchhundem einplanen. Dort genießen Groß und Klein die Zeit bei einer Fahrt mit der Rodelbahn und besichtigen die Tiere im Wildpark.

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