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Landschaft

Kitzsteinhorn

Kaprun
3203 m hoch ist der Gipfel des Kitzsteinhorns in der Glocknergruppe der Hohen Tauern. Am Gletscher ist von Herbst bis weit ins Frühjahr Skibetrieb auf ca. 60 Pistenkilometern. Hinauf fährt die Gletscherbahn Kaprun oder aus Kaprun via Maiskogel die K-onnection. Diese 12 km lange Seilbahn überwindet 2261 Höhenmeter. Alles in allem eine rekordverdächtige Seilbahn in den Ostalpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Hochgebirgsstauseen Kaprun

Kaprun
Am Talende stauen gigantische Sperrmauern die Wasser der umliegenden Berge in zwei Stauseen auf, dem Mooserboden und dem Wasserfallboden. Bei einer etwa einstündigen Staumauerführung am Mooserboden erfährt man alles darüber, wie das 1955 in Betrieb genommene Tauernkraftwerk die Kraft der Wassermassen in jährlich 830 Mio. Kilowattstunden Strom umsetzt. Im Besucherzentrum erwartet Sie außerdem die Schau »Erlebniswelt Strom«. Weil die größte Kraftwerksanlage Österreichs keine Straßenanbindung hat, lässt man das Auto am Parkplatz beim Kesselfall-Alpenhaus stehen und fährt mit einem riesigen Schrägaufzug zum Wasserfallboden hinauf. Von dort geht es mit dem Besucherbus zum nochmals 370 m höher gelegenen Mooserboden weiter.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Pfarrkirche St. Margaretha

Kaprun
Hoch über dem Ort thront auf dem Kapruner Kirchbichl die Pfarrkirche St. Margaretha. Ihr romanisch wirkendes Aussehen erhielt das Gotteshaus erst durch tiefgreifende Umgestaltungen im Jahr 1898.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Sigmund-Thun-Klamm

Kaprun
Die Kapruner Ache hat mit den Schmelzwässern aus Hohen Tauern die Sigmund-Thun-Klamm geschlaffen. In den Sommermonaten ermöglichen Holzstege das Durchwandern der 320 m langen und bis zu 32 m tiefen Schlucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Oldtimermuseum Kaprun

Kaprun
Freunde alter Autos sollten Vötter’s Fahrzeugmuseum einen Besuch abstatten. Rund 75 Autos und 65 Motorräder und Roller aus der Zeit von 1950 bis 1970 stehen hier liebevoll aufpoliert nebeneinander.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Kaprun

Kaprun
Im 12. Jh. Ist diese Burg entstanden. 1280 wird sie als Turm zu Kaprun ersturkundlich genannt. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sie zahlreiche Eigentümer, heute ist Burgenverein Kaprun der Eigentümer. Der nutzt sie für kulturelle Veranstaltungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Stausee Mooserboden

Kaprun
Mit Bus und dem offenen Schrägaufzug geht es zum Stausee Mooserboden in 2040 m Höhe. Zusammen mit dem Stausee Wasserfallboden liefert der Hochgebirgsstausee Gletscherschmelzwasser für das Kraftwerk Kaprun. Beim Stausee Mooserboden kennzeichnet eine Glaspyramide den Eingang zur ›Erlebniswelt Strom‹, die das Zusammenwirken von Natur und Technik und die Geschichte des Tauernkraftwerks erklärt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Kaprun

Kaprun
Die österreichische Gemeinde Kaprun liegt im Pinzgau, südlich von Salzburg. Die Destination am Fuße der Hohen Tauern bildet zusammen mit der Nachbarstadt Zell am See die Urlaubsregion Zell am See – Kaprun. Sie bietet Aktivurlauberinnen und Aktivurlaubern sowie Familien rund ums Jahr ein kunterbuntes Freizeitangebot. Dazu kommt die herrliche Natur mit hohen Berggipfeln, zwei Hochgebirgsstauseen, Almwiesen und Wäldern. Der Urlaubsort selbst begeistert mit seinem Ortskern im traditionellen alpenländischen Baustil sowie zahlreichen Veranstaltungen. Wintersportlerinnen und Wintersportler starten von hier aus in das beliebte Gletscher-Skigebiet am Kitzsteinhorn. Die Highlights der sommerlichen Bergwelt Im Sommer wandern viele Feriengäste in Kaprun auf die Schmiedhofalm, dem Alexander-Enzinger-Weg oder dem Gipfelaufstieg zum Hausberg Kitzsteinhorn. Genusswanderinnen und Genusswanderer wählen die Schwalbenwandrunde und kehren im Berggasthof Mitterberg ein. Mountainbikerinnen und Mountainbiker nutzen abwechslungsreiche Trails wie die anspruchsvolle Runde zur Krefelderhütte. Eine familienfreundliche Radtour führt dagegen einmal um den Zeller See herum. Hier vergnügen sich außerdem Wassersportlerinnen und Wassersportler beim Surfen, Segeln, Schwimmen oder Tauchen. Skitage in Kaprun – Reisetipps für den Winterurlaub Das Gletscher-Skigebiet Kitzsteinhorn bietet in der Reisezeit von Oktober bis Mai Schneesicherheit. Wintersportlerinnen und Wintersportler haben Zugang zu drei Premium-Regionen mit insgesamt ca. 408 Pistenkilometern. Das Gebiet umfasst den Kitzsteinhorn-Gletscher, die Schmittenhöhe/Grasberg und den Skizirkus Saalbach-Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Eine der längsten Abfahrten ist die 7 km lange Piste vom Maiskogel bis zur Talstation. Skitouren-Geherinnen und Skitouren-Geher nutzen derweil die beiden Routen Schneekönigin und Eisbrecher für ihre Aufstiege und Abfahrten. Als Gaudi zwischendurch empfiehlt sich Rodeln durch den Köhlergraben. Die schönsten Sehenswürdigkeiten von Kaprun und Zell am See Eine der Hauptattraktionen im Kaprun-Routenplaner ist der gut 30-minütige Spaziergang durch die 320 m lange und 32 m tiefe Schlucht Sigmund-Thun-Klamm . Lohnenswert ist zudem eine Fahrt mit dem Schrägaufzug zu den Hochgebirgsstauseen Moserboden und Wasserfallboden. Die Burg Kaprun aus dem 12. Jahrhundert ist das Wahrzeichen der Stadt. Ein weiteres beliebtes Fotomotiv auf dem Stadtplan ist die malerische Pfarrkirche St. Margaretha.
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Service

Tourismusinformation Kaprun

Kaprun
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Reiseführer-Themen

Vom Zauber Salzburgs, von Erzbischöfen, Barock, Mozart und Festpielen

Gegründet als keltische Siedlung, wurde Salzburg von den Römern zur Provinz Juvavum ernannt. Ab dem 8. Jh. wuchs die Stadt zum Machtzentrum der katholischen Kirche heran. Verantwortlich waren vor allem die Erzbischöfe. Sie wussten die geistlichen, kulturellen und künstlerischen Geschicke der Stadt mehrere Jahrhunderte lang gekonnt zu lenken.  Geschichte und Kultur Salzburgs Leonhard von Keutschach (1442–1519) gab den Bau der Fes­tung Hohensalzburg in Auftrag und förderte den Salz- und Erzabbau. Da er politisch einflussreich und zudem einer der wichtigsten Geldgeber für den stets hochverschuldeten Kaiser Maximilian I. war, wurde das Land Salzburg zu einem der reichsten Fürstentümer seiner Zeit.  Wolf Dietrich von Raitenau (1559–1617) regierte als wohl genialster und bedeutendster Erzbischof die Stadt. Er ließ zahlreiche öffentliche Bauten errichten; vornehmlich ihm verdankt Salzburg sein barockes Erscheinungsbild. Ein Skandal war sein Verhältnis mit der Bürgerlichen Salome Alt, mit der er zahlreiche Kinder hatte. 1611 kam es wegen des Salzhandels zu einem Konflikt mit Bayern, 1612 wurde Wolf Dietrich abgesetzt; er war bis zu seinem Tode auf der Festung ­Hohensalzburg inhaftiert.  Fürsterzbischof Markus Sittikus von Hohenems (1574–1619), Neffe Wolf Dietrichs, führte die Stadtplanung im Sinne seines Onkels weiter. Dem Erzbischof Paris Graf von Lodron (1586–1653) verdankt Salzburg nicht nur seine Universität, sondern auch die stabile politische und wirtschaftlich gute Lage zu Zeiten des 30-jährigen Kriegs.  Kulinarik in Salzburg - Mozartkugeln, Salzburger Nockerln und Bosna Zu Ehren des musikalischen Wunderkinds kreierte 1890 der Konditor Paul Fürst seine originalen blauen Mozartkugeln, die zu der Stadt gehören wie die luftigen Salzburger Nockerln. Diese Mehlspeise soll übrigens Salome Alt ­erfunden haben, jedenfalls der Legende nach. Seit 1950 wird im Balkan-Grill im Durchhaus Getreidegasse-Universitätsplatz Bosna serviert. Diese gegrillte Bratwurst im ange­toasteten Weiß­brot mit Senf, Zwiebeln und Curry-Gewürzmischung genießt bei Einheimischen Kultstatus.  Salzburgs Kunst und Kultur - Salzburger Festspiele und Moderne Museen Bedeutende Bauwerke und kulinarische Hochgenüsse – zusammen mit der lebhaften Begeisterung der Salzburger für moderne und zeitgenössische Kunst und Kultur vervollständigen sie das Bild der Stadt an der Salzach. Undenkbar ist Salzburg ohne seine alljährlichen Festspiele, deren Inszenierungen seit der Erstauf­führung des ›Jedermann‹ im Jahr 1920 immer und immer wieder das internationale Publikum be­geis­tern. Nicht zu vergessen ist die reiche ­Museenlandschaft, darunter das renommierte und mit internationalen Kunstwerken bestückte Museum der Moderne auf dem Mönchsberg oder das Haus der Natur mit Saurier- und Weltraumhalle, riesigem Aquarium und Reptilienzoo. 
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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