Canal Grande
Venedig, Venetien, Italien
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Tipp der ADAC Redaktion
Im Örtchen Malcontenta am Naviglio di Brenta (zwischen Fusina und der SS 309) erhebt sich die Villa Foscari. Sie gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Hinter der prachtvollen, im Stil eines griechischen Tempels gestalteten Fassade ging es nicht immer glücklich zu, weshalb der hinreißende Palladio-Bau (1574) den Beinamen La Malcontenta - die Unzufriedene - trägt. Einer Sage nach ist der Name auf eine Ehefrau zurückzuführen, die wegen ihrer Untreue hier in Verbannung leben musste. Tatsächlich aber kommt mit diesem Namen die Unzufriedenheit Paduas und der umliegenden Gemeinden zum Ausdruck: 1431 wurde genau an dieser Stelle das Wasser in den neu geschaffenen Brenta-Kanal umgeleitet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die barocke Ca Pesaro (1659–1710), Wohnsitz des Dogen Giovanni Pesaro am Canal Grande, ist ein Meisterwerk Baldassare Longhenas. Hinter der reich mit Säulen und Skulpturen geschmückten Fassade sind heute zwei Kunstsammlungen beheimatet. Die Galleria Internazionale dArte Moderna zeigt Werke von Matisse, Kandinsky, Klee, Klimt und Chagall, das Museo dArte Orientale präsentiert Kunst aus Japan, China und Indonesien.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Campo San Sebastiano nördlich des Terminals San Basilio steht die äußerlich unscheinbare Renaissancekirche San Sebastiano. Das Innere schmückte Veronese ab 1553 mit Fresken aus, 15 Jahre brauchte er dazu. Er begann in der Sakristei, deren Eingang sich links unterhalb der Orgel befindet. Die ›Krönung Mariens‹ an der niedrigen Decke lässt sich besonders gut studieren. Danach gestaltete Veronese die Kassettendecke des Hauptschiffs. Die drei Hauptbilder zeigen Szenen aus dem Leben Esthers. Grandios sind vor allem die Pferde auf dem dritten Bild. Sie scheinen den Betrachter geradezu anzuspringen. Auch Hochaltar, Emporen und Orgeltüren sind Teil des Vermächtnisses von Paolo Veronese (1528–88), der unterhalb der Orgel begraben ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Das barocke Zunfthaus (17. Jh.) der karitativen Bruderschaft ist eine der sechs großen Scuole der Stadt. Tiepolo schmückte den Kapitelsaal mit neun hinreißenden Deckengemälden. Acht Jahre lang, 1740–48, arbeitete der Künstler an dem opulenten Himmelsszenarium, in dessen Zentrum die Gottesmutter in Begleitung einer Engelsschar emporsteigt. In den weiteren Bildfeldern der Decke sind Szenen aus dem Leben des hl. Simon Stock dargestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Komplex des Palazzo Corner-Mocenigo stammt aus dem 16. bis 18. Jh. Eine der mächtigsten Familien Venedigs, die sieben Dogen stellte, bewohnte bis 1945 die Räumlichkeiten. Heute gehört das Gebäude der Stadt Venedig. Der Palazzo streckt dem Platz seine Rückansicht entgegen - ein Beleg dafür, wie wichtig den Venezianern die Wasser-Ansicht ihrer Paläste war. Das gilt umso mehr für diesen, dessen Front außer vom Boot aus nur noch schräg von der Brücke über den Rio Mocenigo zu sehen ist. Das Museo di Palazzo Mocenigo beherbergt heute das Zentrum für Textilkunst und Modeschichte, das seltene Kostbarkeiten - Stoffe, Kleider und Accessoires - ausstellt. Die Räumlichkeiten sind weitestgehend im Originalzustand belassen.
Tipp der ADAC Redaktion
In der klassizistisch umgebauten Kirche San Polo findet sich im rechten Seitenschiff die dritte, besonders symbolträchtige Version des Abendmahls von Tintoretto. Die erste hängt in San Marcuola, die zweite in San Trovaso. Neben dem Werk von Tintoretto kann man 14 Kreuzwegstationen von Giandomenico Tiepolo, dem Sohn des berühmteren Giambattista Tiepolo, und fünf monumentale Gemälde von Palma il Giovane bewundern. Den Altar schmückt ein Werk von Paolo Veronese, Die Vermählung der Jungfrau Maria, den zweiten Altar Giambattista Tiepolos bekanntes Werk Die Jungfrau erscheint Sankt Johannes Nepomuk (1754).
Tipp der ADAC Redaktion
Der Fondaco dei Turchi, einer der ältesten Paläste der Stadt aus dem 13. Jh., präsentiert sich im veneto-byzantinischen Stil mit einer Arkadenreihe im Untergeschoss und einer Fensterreihe im Obergeschoss. Er war bis 1838 Sitz der türkischen Handelsniederlassung. Heute ist hier das Museo di Storia Naturale - das Naturkundemuseum - untergebracht, in dem u.a. ein 7 m langes Dinosaurier-Skelett aus den Sümpfen der Lagune zu bestaunen ist. Im Aquarium schwimmen die Bewohner des Golfs von Venedig. Multimediale Effekte veranschaulichen naturkundliche Zusammenhänge.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche Madonna dellOrto (15. Jh.) ist benannt nach einem wundertätigen Marienbild, das in einem nahen Garten gefunden wurde. Sie zählt zu den schönsten gotischen Sakralbauten Venedigs. Filigrane Maßwerkfenster und eine Galerie mit Statuen der zwölf Apostel zieren die Fassade. Im Innern sieht man Riesengemälde Tintorettos, die ›Anbetung des Goldenen Kalbs‹ und das ›Jüngste Gericht‹ im Chor, beide fast 17 m hoch, der ›Tempelgang Mariens‹ im rechten Seitenschiff und das Altarbild ›Wunder der hl. Agnes‹ in der Cappella Contarini. Der unermüdliche Tintoretto, er hinterließ über 400 Gemälde, liegt in der rechten Chorkapelle begraben.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Palazzo Labia aus dem 17./18. Jh. gleich neben dem Campo San Geremia war einst der Sitz einer der reichsten, aus Katalonien stammenden Kaufmannsfamilien der Stadt. Im Ballsaal beeindrucken zwei große, sehr illusionistische Fresken von Tiepolo zum Leben von Marcus Antonius und Kleopatra. Tiepolo hat sich auf dem Bankett als zweiter von links, ganz in Blau verewigt. Da der Pallazzo der Staatlichen Rundfunkgesellschaft RAI gehört, ist er leider nicht zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Frari-Kirche entstand ab 1443 an Stelle eines kleineren Bauwerks des 13. Jh., das sich als unzureichend für den Repräsentationswillen der Franziskaner erwiesen hatte. Schließlich befand sich der Orden damals im Konkurrenzkampf mit den Dominikanern. Die schlichte spätgotische Backsteinfassade der Frari umhüllt eine gewaltige dreischiffige Basilika. Riesige Marmorgrabmäler für den Bildhauer Antonio Canova (1757–1822) und für Tizian, den erfolgreichsten Maler des 16. Jh., bilden den Auftakt. Das mit Reliefs geschmückte Chorgestühl gibt den Blick frei auf die Hauptapsis mit Tizians Meisterwerk, der fast 7 m hohen ›Assunta‹ von 1518. Diese Himmelfahrt Mariens entfaltet sich als furioses Bilddrama. Unten stehen die Apostel und gestikulieren aufgeregt, einer streckt sogar den Arm aus, als wolle er Maria auf Erden zurückhalten. Die aber posiert graziös wie eine Tänzerin auf einem Wolkenband, ihre Gewänder flattern im Wind. Kurz nach der Assunta malte Tizian die ›Pesaro-Madonna‹. Das Altarbild im nördlichen Seitenschiff vereint Himmlisches mit irdischen Eitelkeiten, denn Jacopo Pesaro tritt selbstbewusst neben der Muttergottes auf. Wie weit es die Dogen mit ihrem Stolz bringen sollten, zeigt das unfassbar pompöse Grabmal des Giovanni Pesaro von 1659 an derselben Wand. Ganz anders ging es noch 1488 zu, in Bellinis ›Pesaro-Triptychon‹. Es wahrt die Würde und hält die Rangordnung zwischen Maria und den Pesaros ein. Nur die musizierenden Engel fallen etwas aus dem feierlichen Rahmen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Scuola Grande di San Rocco (16. Jh.) war Sitz der Bruderschaft der Tuchmacher und eine der sechs großen Scuole Venedigs. Die Fassade wurde im 18. Jh., zeitgleich mit der Fassade der benachbarten Kirche San Rocco, barock erneuert. Berühmtheit erlangte die Scuola durch ihre üppige künstlerische Ausstattung. Es sind Werke von Tiepolo, Tizian und Giorgione, aber vor allem die 56 gewaltigen Gemälde, die Jacopo Tintoretto 1564–88 schuf. Das Erdgeschoss schmückte er mit acht Gemälden zum Marienleben, darunter eine turbulente ›Verkündigung‹ mit hinreißenden Details. Die Deckenbilder in der Sala Superiore eine Etage höher zeigen Moseswunder wie den herrlichen ›Mannaregen‹. Taufe und Auferstehung Christi schmücken die Wände. Im Vorstandssaal, der Sala dell Albergo, schildert Tintoretto die Passion Christi. Glanzstück ist hier die ›Kreuzigung‹ mit einem erstaunlich athletischen Christus, dem man das Leiden kaum ansieht. Nur die flehenden Blicke der Trauernden sprechen zur Sache. Keine Frage, Tintoretto hat für die Scuola di San Rocco Großes geschaffen, eine Malerei, deren Wucht und Dynamik überrascht, deren Dramatik selbst Raum und Licht erfasst.
Tipp der ADAC Redaktion
Die barocke Ca Rezzonico, der letzte Entwurf von Baldassare Longhena, beherbergt heute das Museo del Settecento Veneziano, das mit Möbeln und Gemälden einen tiefen Einblick in die venezianische Lebensart im 18. Jh. gibt. Der prunkvolle Palast der Patrizierfamilie Rezzonico war damals der kulturelle Mittelpunkt der Stadt. Freskengeschmückte Säle künden vom Luxus vergangener Zeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1953 von der Jüdischen Gemeinde Venedigs gegründete Museo Ebraico befindet sich im Ghetto Nuovo über der Synagoge Schola Grande Tedesco. Ausgestellt werden hier u.a. wertvolle religiöse Kultgegenstände aus dem 17. und 18. Jh. sowie Thorarollen, Leuchter und Lampen.
Tipp der ADAC Redaktion
Gleich neben dem Bahnhof steht die bei den Venezianern sehr beliebte barocke Kirche Gli Scalzi des Karmeliter-Ordens, eigentlich Santa Maria di Nazareth. Der Skulpturenschmuck der Fassade setzt sich im recht dunklen Inneren fort. In den Seitenkapellen finden sich zwei Fresken Tiepolos und ein schönes Kruzifix aus dem Hochbarock . Der Palazzo Zeno ein paar Schritte weiter auf der Lista di Spagna beherbergte einst die spanische Botschaft, nach der die Straße benannt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Insel Giudecca steht die frühere Getreidemühle Molino Stucky, ein riesiger Backsteinkomplex, der Venedigs bedeutendstes Industriedenkmal ist. Der Unternehmer Giovanni Stucky ließ die Fabrik im neogotischen Stil in den Jahren 1893–95 errichten. Bis in die 1950er-Jahre wurden hier Nudeln produziert, danach stand das Gebäude lange leer. Heute residiert hier ein Hilton Hotel. Seine Skyline-Bar mit Dachterrasse und Pool eröffnet faszinierende Ausblicke auf Venedig.
Tipp der ADAC Redaktion
Für Besucher, die Venedig über die Piazzale Roma erreichen, bietet der 2008 vom spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava geschaffene Ponte della Costituzione eine schnelle Verbindung ins Centro Storico. Die jüngste Fußgängerbrücke über den Canal Grande spannt einen 90 m langen, dynamischen Bogen aus rot leuchtenden Stahlformen. Eine an der Seite installierte Kabine bietet Rollstuhlfahrern barrierefreie Passagen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der elegante Palazzo Vendramin-Calergi gehört zu den schönsten Renaissancebauten Venedigs. Der Dichter DAnnunzio beschrieb ihn als »eine luftige Erscheinung, eine bearbeitete Wolke, die auf dem Wasser ruht«. Der Palazzo wurde von der Familie Loredan in Auftrag gegeben und 1481-1509 von Mauro Codussi errichtet, der bei der Fassadengestaltung die venezianische Tradition runder Bögen mit der rechteckigen Kolonnadengliederung der Renaissance in Einklang brachte. Im 17. Jh. ging der Palast in den Besitz der Calergi über und später an deren Vettern, die Vendramin. 1946 wurde er von der Stadt Venedig übernommen. Heute ist hier das Spielkasino untergebracht. Berühmt ist der Palazzo vor allem als Sterbeort des deutschen Komponisten Richard Wagner, der Venedig auf seinen Italienreisen ab 1858 mehrfach besucht hatte. Das Zimmer im Hochparterre, das er damals bewohnte und in dem er am 13. Februar 1883 in den Armen seiner Geliebten Cosima, einer Tochter des Komponisten Franz Liszt, starb, ist heute als Museum eingerichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche San Giacomo dallOrio wurde im 9. Jh. gegründet und ist somit eine der ältesten Kirchen Venedigs. Der aktuelle kreuzförmige Bau ist erst beim Wiederaufbau im 13. Jh. entstanden. Aus dieser Zeit stammt auch die alte Sakristei der Kirche, die ein Gemäldezyklus von Palma dem Jüngeren schmückt. In der neuen Sakristei befindet sich ein Deckenfresko von Veronese.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Nähe des Rio San Polo befindet sich der Campo Nomboli mit dem Palazzo Centani, bekannt als ›Casa Goldoni‹. Im Jahr 1707 wurde hier der Komödien-Schriftsteller Carlo Goldoni geboren. Das Haus ist heute ein Literaturmuseum; ein Raum ist Goldoni gewidmet.
Tipp der ADAC Redaktion
Etwas abgelegen findet man am Rio Madonna dellOrto den Palazzo Mastelli aus dem 13. Jh., dessen Fassade Statuen vier orientalischer Händler schmücken, darunter am Eck die von Sior Antonio Rioba. An seiner langen, früher steinernen, dann eisernen Nase befestigten wütende Venezianer traditionellerweise Spottverse und anonyme Beschwerden über die Regierung. Den die Fassade schmückenden Kamelfiguren verdankt der Palast seinen Beinamen Palazzo del Cammello.
Tipp der ADAC Redaktion
Tragicomica - hier findet man alles, was sich an historischen Figuren und denen der Commedia dellArte orientiert, von Masken über Kostüme bis hin zu Accessoires wie Hüten, Schuhen, Perücken, etc. Das gesamte Programm kann nicht nur erworben, sondern auch einfach geliehen werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche wurde 1489–1508 für die Reliquien des hl. Rochus errichtet. Die strahlendweiße Fassade kam im 18. Jh. hinzu, als Pendant zur Front der Scuola Grande di San Rocco. Im Inneren schildern acht große Gemälde von Tintoretto Episoden aus dem Leben des Pestheiligen.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit 1984 stellt Ca Macana Karnevalsmasken aus Pappmaché her. Zu den Modellen gehören traditionelle Motive, aber auch moderne Fantasiemasken.
Tipp der ADAC Redaktion
Für Besucher, die Venedig über die Piazzale Roma erreichen, schafft der vom spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava geschaffene Ponte della Costituzione eine schnelle Verbindung ins Centro Storico. Vorbei an der Stazione Santa Lucia und durch den Rio Terra Lista di Spagna gelangt man zum Campo San Geremia, der früher für das Pallone-Spiel, eine Art Faustball, genutzt wurde. Die Kirche San Geremia (18. Jh.) birgt Reliquien der hl. Lucia. Diese wurden aus der Palladio-Kirche Santa Lucia hierher überführt, die 1860 dem Bahnhof hatte weichen müssen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zweimal im Jahr hat der zweitgrößte Platz der Stadt einen glanzvollen Auftritt, während des Karnevals und während der Filmfestspiele, wenn hier ein Freiluftkino bespielt wird. Gerahmt wird der Campo vom gotischen Palazzo Soranzo, der aus zwei Palästen des 14./15. Jh. besteht, und vom Palazzo Corner-Mocenigo. Letzterer wendet dem Platz seine Rückseite zu, denn die Hauptfassade ist zum Wasser ausgerichtet, zum Rio San Polo. Die Chiesa San Polo geht auf das 9. Jh. zurück, im 14. Jh. wurde sie gotisch erneuert und 1804 klassizistisch überarbeitet. Zu ihrer Ausstattung gehören Werke von Tintoretto, Palma il Giovane, Veronese und Tiepolo.
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