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Landschaft

Abtsdorfer See

Laufen
Der Abtsdorfer See bei Laufen ist ein Idyll. Seine Ufer säumen Bäume, und das warme, moorige Wasser ist ideal für Schwimmer – Segeln und Surfen sind hier nicht erlaubt.  
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Lokwelt Freilassing

Freilassing
Die ›Lokwelt Freilassing‹ im Rundlokschuppen von 1902-05 mit großer Drehscheibe zeigt Zahnraddampflokomotiven, Elektro- und Diesellokomotiven sowie Waggons. Nicht nur Kinder erfreuen sich an einer Modelleisenbahn der Spur HO, einer Westernbahn und der Parkeisenbahn (nur bei schönem Wetter). 150 Jahre Bahngeschichte werden in und um den restaurierten Rundkokschuppen lebendig. Eisenbahnfahns finden hier historische Dampflokomotiven, aber auch Diesel- und Elektroloks, Feldbahnen, Zahnraddampfloks wie die Schafbergbahn und schließlich noch ein Magnetschwebefahrzeug. Auch die Stellwerktechnik wie die des Bahnhofs Polling ist hier zu sehen, zudem Beispiele der Signaltechnik und aus dem Gleisbau.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Stille-Nacht-Museum Oberndorf

Oberndorf bei Salzburg
Das Stille-Nacht-Museum zeichnet die Entstehung des berühmten Weihnachtsliedes und seinen Weg um die Welt nach. Neben dem von Josef Mohr und Franz Xaver Gruber komponierten Weihnachtslied, widmte sich eine andere Abteilung der Zeit der Salzschifffahrt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stille-Nacht-Kapelle Oberndorf bei Salzburg

Oberndorf bei Salzburg
In der Oberndorfer St. Nikola-Kapelle trugen 1818 Franz Xaver Gruber und Joseph Moor erstmals das Lied ›Stille Nacht, heilige Nacht‹ vor. Heute erinnert daran die am selben Ort erbaute Stille-Nacht-Kapelle.
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Motorrad-Rundtour Österreich Slowenien

Freilassing
Auf einer mehrtägigen Rundtour von Freilassing aus führt die Strecke über knapp 1300 Kilometer durch die österreichischen Bundesländer Salzburg, Steiermark und Kärnten, passiert die Karawanken und erreicht schließlich Slowenien – gespickt mit besonders schönen und fahrenswerten Kurvenstraßen sowie beeindruckenden Passhöhen. In Slowenien angekommen widmet sich die Route den fahrtechnisch lohnenswertesten Strecken des Landes und führt im Uhrzeigersinn von Maribor im Osten in den hügeligen Süden Ljubljanas und schließlich in den westlich gelegenen Nationalpark Triglav. Auf dem Rückweg durch Österreich wird die Großglockner Hochalpenstraße unter die Räder genommen, ein wahres Schmankerl gegen Ende dieser von Motorrad-Highlights gesäumten Rundtour.  
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Salzachbrücke und Oberndorf

Laufen
Besonders prächtig ist die Eisenkonstruktion der 1903 errichteten Sal­zachbrücke (auch Länderbrücke). Kronen und Wappen Bayerns und Österreichs sowie vier Adler zieren die Brücke, die Laufen mit seinem früheren Stadtteil Oberndorf verbindet. Dieser blieb 1803 österreichisch, während Laufen bayerisch wurde.  In der Oberndorfer St.-Nikolaus- ­Kirche, die Anfang des 20. Jh. durch die Stille-Nacht-Gedächtniskapelle ersetzt wurde, trugen am 24. Dezember 1818 Franz Xaver Gruber und Joseph Mohr erstmals das Lied ›Stille Nacht, ­heilige Nacht‹ vor.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Oberndorf

Oberndorf bei Salzburg
Oberndorf ist die Heimat von Josef Mohr und Franz Xaver Gruber, die ›Stille Nacht, heilige Nacht‹ komponierten. Heute ist es ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Radfahrer. Nördlich des Ortskerns streckt die Wallfahrtskirche Maria Bühel die zwei markanten schlanken Zwiebeltürme ihrer barocken Doppelturmfassade in den Himmel.  Der Europasteg über die Salzach führt zur Nepomukstatue. Dahinter steigt eine Freitreppe zur offenen halbrunden Kalvarienkapelle hinauf. In ihrer Verlängerung führt der Wallfahrerweg bald zur Wallfahrtskirche. In das bayerische Laufen am West­ufer der Salzach führt seit 1903 die eiserne, genietete Salzachbrücke.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Laufen

Laufen
Die Altstadt in einer Schleife der ­Salzach besitzt mit ihren lauschigen Plätzen, verwinkelten Gassen und romantischen Ecken mittelalterliches Flair. Der Städtename kommt vom althochdeutschen ›loufa‹, was Stromschnelle bedeutet. Auf der Salzach bei Laufen war für viele Schiffe kein Durchkommen mehr. Daher mussten entweder Lotsen engagiert oder die Waren umgeladen und ein Stück über Land transportiert werden. Davon und vom Salzhandel lebte die zum Erzbistum Salzburg gehörende Stadt nicht schlecht.  Das zeigt schon die Größe der Pfarr- und Stiftskirche Mariae Himmelfahrt. Die älteste gotische Hallenkirche Bayerns wurde ab 1332 errichtet, das Langhaus ist ungewöhn­lich breit, mit kaum abgesetztem Chor.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Wallfahrtskirche Maria Bühel

Oberndorf bei Salzburg
Nördlich des Ortskerns von Oberndorfstreckt die Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau Märiä Heimsuschung auf der Terrasse Maria Bühel die zwei markanten schlanken Zwiebeltürme ihrer barocken Doppelturmfassade in den Himmel. Das Kirchenschiff mit dem markanten Doppelzwiebelturm wurde von 1670-73 gebaut. Das Bild Mariä Heimsuchung malte Johann Michael Rottmayr 1674.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Freilassing

Freilassing
1810 kam Freilassing zu Bayern und war ab 1816 Grenzstadt zum jetzt österreichischen Salzburg. 1860 ging die Bahnstrecke München–Salzburg in Betrieb und Freilassing wurde Eisenbahnstadt. Die ›Lokwelt Freilassing‹ im Rundlokschuppen von 1902–05 zeigt Zahnraddampflokomotiven, Elektro- und Diesellokomotiven sowie Waggons. Nicht nur Kinder erfreuen sich an zwei Modelleisenbahnanlagen und einer Gartenbahn.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Stiftskirche Laufen

Laufen
Die Pfarr- und Stiftskirche Mariae Himmelfahrt (1332) in Laufen ist die erste gotische Hallenkirche Süddeutschlands, hat drei Schiffe und ist ungwöhnlich breit, mit kaum erkennbar abgesetztem Chor.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Schönramer Filz

Waging am See
Im Schönramer Filz, dem Hochmoor südöstlich des Waginger Sees, wurde noch bis 1995 im großen Stil Torf abgebaut. Das Naturwaldreservat ­erschließt ein Erlebnisweg. Auf dem Weg durch Moor und Heide werden die Pflanzen und Tiere dieser Lebens­räume beschrieben. 
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Laufen

Laufen
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Oberndorf

Oberndorf bei Salzburg
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation Freilassing

Freilassing
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Reiseführer-Themen

Essen im Chiemgau: Schmankerl von Schweinshaxe bis Haute Cuisine

Der fremde Einfluss auf die Essgewohnheiten im Chiemgau zeigt sich in zweierlei Hinsicht: Einerseits findet sich in jedem größeren Ort inzwischen ein Italiener, ein Grieche und oft auch ein Chinese. Außerdem erscheinen auf den Speisekarten biederer Dorfgasthäuser zunehmend Pasta mit Gemüse oder Lachssteak.  Andererseits ist auch eine Renaissance und Verfeinerung der bayerischen Küche zu beobachten. Fernsehkoch Alfons Schuhbeck, der viele Jahre im Kurhausstüberl in Waging am See wirkte, ist der Vorreiter dieser Richtung. Inzwischen kombinieren viele Gasthäuser deftige Grundelemente mit exotischen Zutaten.  Braten oder Haxe Ein saftiger Schweinsbraten oder eine knusprig gebratene Haxe mit Semmelknödel und Krautsalat sind nach wie vor Standardgerichte der bayerischen Küche. Hoch in der Gunst stehen auch Sauerbraten und Kalbsbrust, oder, als kleinere Mahlzeiten, abgebräunter Leberkäs mit Spiegelei oder Saures Lüngerl. Besondere Leckerbissen an Festtagen sind Enten- oder Gänse­braten mit Blaukraut und Kartoffelknödel. Fisch Darüber hinaus hat gerade der Chiemgau besondere Schmankerl, also Leckerbissen, zu bieten. Der Chiemsee, Bayerns größter See, schenkt Renken, Aale und Zander. Auch in den anderen Seen vom Abstdorfer bis zum Simssee tummeln sich viele Fische, und die Gebirgsbäche liefern Forellen und Bachsaiblinge. Wild Reiche Jagdreviere bietet vor allem das Berchtesgadener Land – sie wurden schon von den bayerischen Herrschern besonders geschätzt. So finden sich des Öfteren Hirsch und Reh und bisweilen auch Gamsbraten auf der Speisekarte. Im Herbst sind traditionell die Wildwochen allerorten sehr beliebt.  Herzhafte Brotzeit Eine Besonderheit ist die Brotzeit. Am besten schmeckt sie im Freien, in einem Biergarten oder auf der Terrasse eines der vielen Ausflugslokale mit Blick übers Land. Dazu gehören Presssack, Schinkenspeck, diverse Würs­te, ein Stück Emmentaler Käse oder auch ein Obatzda, ein sämiges Gemisch aus reifem Camembert, etwas Butter, Zwiebeln, Paprika und Gewürzen. Beliebt sind auch Weißwürste mit Brezen und süßem Senf. Dazu trinkt man selbstverständlich ein Bier aus einer der örtlichen Brauereien. Und zur Verdauung gibt es einen Obstler oder einen Enzian. Im Übrigen hat inzwischen längst die gehobene Küche im Südosten Bayerns Fuß gefasst, u.a. im Traditionsgasthaus ›Goldener Pflug‹ im Hotel Gut Ising am Nordufer des Chiemsees oder in der ›Residenz‹ von Sternekoch Heinz Winkler in Aschau südwestlich des Sees.
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Bad Reichenhaller Salz: Das weiße Gold

Entdeckt haben die gewaltigen Salzablagerungen rund um das Untersbergmassiv zwischen Salzburg, Hallein, Berchtesgaden und Bad Reichenhall bereits die Kelten. Sie waren die ersten Salzsieder am Ort. Auch die Römer bauten später Salz ab. Bad Reichenhaller Salz im Mittelalter Im Mittelalter wurde das ›weiße Gold‹ der Alpen zur Grundlage des Reichtums der Städte, die an den großen Salzstraßen lagen und Brücken- und Marktzoll erheben konnten. Das Einlegen von Nahrungsmitteln in Salz (pökeln) war eine der wenigen Möglichkeiten, Speisen länger haltbar zu machen. Daher war Salz so wertvoll.  Die erste Pipeline der Welt In Bad Reichenhall lagert das Salz als Sole, also als Flüssigkeit mit bis zu 26,5 Prozent Salzgehalt. Da die Sole unter Druck steht, drängt sie an ­vielen Stellen ins Freie. Anders in Berchtesgaden: Hier lagert das weiße Gold in gewaltigen Salzstöcken, die seit 1517 bis heute bergmännisch abgebaut werden. Auch dieses Salz wird verflüssigt und durch eine 20 km lange Soleleitung wird die Sole in die Saline nach Bad Reichenhall zur Verarbeitung gepumpt. Diese Soleleitung hat ein historisches Vorbild. Da das Salzsieden enorme Mengen an Brennholz erforderte, ­waren die Wälder im Berchtes­gadener Land vor rund 400 Jahren weitgehend abgeholzt. So legte man 1617–19 eine 31 km lange Holzröhrenleitung – die erste Pipeline der Welt – von Reichenhall nach Traunstein und pumpte die Sole rund 200 Jahre lang zu einer in waldreicher Umgebung neu erbauten Saline. Entlang dieser Rohrleitung mit ihren Pumpstationen führt heute ein Teil des SalzAlpenSteiges, der Chiemsee und Hallstätter See verbindet.
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Tschechien und Slowakei: Kuren auf den Spuren von Kaiser Wilhelm und Sisi

In Tschechien und in der ­Slowakei gibt es für jedwedes Leiden einen passenden Kurort. UNESCO Welterbestädte: Karlsbad, Marienbad und Franzensbad im Böhmisches Bäderdreieck Zum UNESCO-Welterbe Die bedeutenden Kurstädte Europas gehören im westböhmische Bäderdreieck Karlsbad, Marienbad und Franzensbad. Im 19. Jh.kurten hier Kaiser und Könige, Reiche und Schöne, Dichter und Denker. »Dem Ge­nes’nen, dem Gesunden, bieten sich so manche Schätze«, schrieb Johann Wolfgang von Goethe über Karlsbad (Karlovy Vary), wo er Stammgast war. Die Schätze Karlsbads waren und sind seine warmen Heilquellen und prächtigen Belle-Époque-Bauten, allen voran das legendäre Grandhotel Pupp. In Marienbad (Mariánské Lázně) mit immerhin 40 Heilquellen im Stadtgebiet und Franzensbad (Františkovy Lázně) mit seinen Parkanlagen wandeln unter den Kolonnaden zahllose deutsche Urlauber und Kurgäste. Die Heilquellen der beiden Kurorte sind gut gegen Magen-, Darm- und Leberleiden. Heutzutage übernehmen einige Krankenkassen auf vorherigen Antrag einen Großteil der Kosten für  Aufenthalt und Behandlungen in Tschechien, da die Anwendungen dort preiswerter sind als in deutschen ­Kureinrichtungen. Slowakische Kurinseln - Ziele von Sisi und Kaiser Wilhelm II. Heilendes Wasser sprudelt auch in Kurorten der Slowakei. Hier ist es heute ruhiger als in der Vergangenheit. In Piešťany sprudelt über 70 °C warmes schwefelhaltiges Thermalwasser. Bereits die öster­reichische Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, und der deutsche Kaiser Wilhelm II. kamen zur Erholung hierher. Auf der Kurinsel von Pieš­ťa­ny wurde damals das Luxushotel Thermia Palace errichtet. Hier wohnt und kurt man im allerschönsten Jugendstilambiente. Im Kurhaus Sina des westslowakischen Trenčianske Teplice gibt es seit 1888 ein Bad im maurischen Stil eines orientalischen Hammams, das heute Kurgästen und Besuchern offen steht. Ein weiterer Lieblingsort des Hoch­adels, von Sisi bis zu Zar Alexan­der I., war Bardejovské kúpele nördlich von Bardejov. Dieses Kleinod wartet genau wie viele andere slowakische Kurorte heute auf seine Neuentdeckung.
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Günstige Skigebiete: Die besten Ziele für preisbewusste Skifans

In zahlreichen Regionen Europas lässt sich auch mit kleinem Geldbeutel ein Urlaub auf der Piste verbringen. Viele günstige Skigebiete locken mit Skipässen für wenig Geld, preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten und Schneegarantie. Dabei stehen die Spar-Pisten den kostspieligen in nichts nach: Schwungvolle Abfahrten mit vollem Speed, Skipisten für Neulinge, Familien und versierte Fahrende, Snowparks und Übungsareale gibt es auch in den Skigebieten mit Sparpotenzial.
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ADAC Tourismuspreis Bayern

Seit mehr als 15 Jahren wird der ADAC Tourismuspreis Bayern an herausragende Projekte und Akteure im bayerischen Tourismus verliehen.  Von kreativen Themenwegen über innovative Online-Services, Sport & Kultur bis hin zu erfolgreichen Marketingkampagnen - zahlreiche Preisträger aus allen bayerischen Regionen durften sich bereits über einen Platz auf dem Siegertreppchen freuen.  Besondere Innovation und außergewöhnliches Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und Digitalisierung werde abwechselnd mit jeweils einem Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wird gemeinsam verliehen vom ADAC Nordbayern e.V., ADAC Südbayern e.V., der Bayern Tourismus Marketing GmbH und dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.
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Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte

Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.
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Oktoberfest Plan: Die 12 größten Festzelte in der Übersicht

Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an. Traditionell findet die Wiesn, wie das Oktoberfest unter Einheimischen genannt wird, auf der Theresienwiese statt und dauert 16 Tage lang. Hauptanziehungspunkt sind die riesigen Bierzelte der großen Münchener Brauereien, in denen die Besucher bayerische Spezialitäten und das speziell für die Wiesn gebraute Starkbier genießen können, welches traditionell in 1-Liter-Maßkrügen serviert wird. Bayerische Musik- und Tanzgruppen sorgen hier für ein buntes Programm und rahmen die feucht-fröhliche Schunkel-Stimmung in den Zelten. Wirft man einen Blick auf den Übersichtsplan des Oktoberfests, sieht man sofort: Alle großen, traditionellen Festzelte befinden sich in der Wirtsbudenstraße. Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest für Jung und Alt Rund um die Bierzelte locken zahlreiche Fahrgeschäfte und Attraktionen für die ganze Familie die Menschen zur Wiesn-Gaudi. Das Angebot reicht vom kinderfreundlichen Kettenkarussell über Kult-Klassiker wie das Teufelsrad und die Turmrutsche Toboggan bis hin zur Virtual-Reality-Grusel-Bahn Dr. Archibald - Master of Time und zum 80 m hohen Freifallturm Skyfall. Mega-Ausblick und Adrenalinkick sind hier garantiert. Ein Highlight ist die Achterbahn Olympia Looping, die zu den größten mobilen Achterbahnen der Welt gehört. Oide Wiesn: Gemütliche Volksfeststimmung mit Tradition Einen eigenen Bereich nimmt die Oide Wiesn ein, was soviel wie altes Oktoberfest bedeutet und 2010 zur Feier des 200. Jubiläum des Volksfestes etabliert wurde. Seitdem findet die Oide Wiesn jedes Jahr statt, außer das Bayerische Zentral-Landwirtschaftsfest ist angesetzt. Dieses wird jedoch nur alle vier Jahre abgehalten. Für den Zutritt zur Oiden Wiesn müssen Erwachsene ein Ticket lösen, die Fahrt mit den dortigen Fahrgeschäften ist dafür wesentlich günstiger. Auf dem Lageplan befindet sich die Oide Wiesn im südwestlichen Teil der Theresienwiese. Der Eingang liegt unweit des Riesenrads.
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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