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Spitzingsee
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Spitzingsee

Spitzingsee
Der Spitzingsee liegt 1085 m hoch inmitten beliebter Ski- und Wandergebiete. Er lässt sich zu Fuß bequem in 1,5 Std. umrunden. Kurz vor dem Ort Spitzingsee, der aus einer Handvoll Hotels und Gaststätten besteht, erklimmt eine Seilbahn den Taubenstein, der nach allen Seiten ein wunderbares Bergpanorama bietet.
Schliersee, Schlierseer Bauerntheater
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Schlierseer Bauerntheater

Schliersee
1892 gründete der königliche Hofschauspieler Konrad Dreher mit dem Gastwirt Xaver Terofal das erste bayerische Bauerntheater, das bis heute Volksstücke aufführt.
Schliersee, Markus Wasmeier Freilichtmuseum
Tipp der ADAC Redaktion
Veranstaltungen

Markus Wasmeier Freilichtmuseum

Schliersee
Bei Neuhaus ließ der Skirennläufer Markus Wasmeier mehr als 22 historische Gebäude, darunter vier Bauernhöfe samt Nebengebäuden, originalgetreu wieder aufbauen. Im Museumsdorf kann man das Landleben des 18. Jh. nachvollziehen – und eintägige Braukurse besuchen.
Spitzingsee, Rotwand
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Rotwand

Spitzingsee
Die Rotwand ist einer der beliebtesten Münchner Hausberge. Von der Bergstation der Taubensteinseilbahn ist der Rotwandgipfel (1884 m) auf einem breiten Wanderweg in ca. 1,5 Std. zu erreichen. Das ganzjährig bewirtschaftete Rotwandhaus hat sich mit Spielplatz und Kinderbüchern auf kleine Bergsteiger eingestellt. Nach Norden und Osten fällt der Gipfel steil ab. Über die schroffen Abbrüche der Ruchenköpfe nebenan, die wie Felszähne emporragen, reicht der Blick bis in die Hohen Tauern, im Westen ins Karwendel und ins Wettersteingebirge bis hinüber zur Zugspitze.
Bayrischzell, Wendelstein Observatorium
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Wendelstein Observatorium

Bayrischzell
Früher ein Sonnenobservatorium, dient die Station auf dem Wendelstein seit 1988 auschließlich als Sternwarte. Mehrere erstklassige Spiegelteleskope ermöglichen der Fakultät für Physik der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität die Erforschung der nächtlichen Himmelskörper. Das Observatorium als wissenschaftliches Institut kann nur im Rahmen einer Führung und bei guten Wetterverhältnissen besichtigt werden.
Brannenburg, Wendelsteinhöhle
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Wendelsteinhöhle

Brannenburg
Die in 1711 m Höhe gelegene Wendelsteinhöhle ist Deutschlands höchstgelegene Schauhöhle. Die selbstbegehbare Anlage vermittelt mit interaktiven Stationen Wissenswertes zum Thema Geologie.
Schliersee, Schliersee
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Schliersee

Schliersee
Die Region rund um den Ort und den gleichnamigen Schliersee ist eine der gefragtesten für eine Auszeit in Süddeutschland. Hier findet man sich in oberbayerischer Bilderbuchidylle wieder und kann zahlreiche Sehenswürdigkeiten der beliebten Alpenregion erkunden. Zu den Schliersee-Reisetipps gehören eine Auffahrt mit der Seilbahn ebenso wie ein Rundgang durch das Markus Wasmeier Freilichtmuseum Schliersee oder ein Abstecher zum Heimatmuseum. Die Natur am Schliersee im Wechselspiel der Jahreszeiten Der Schliersee gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen im bayerischen Oberland. Auf dem 8 km langen Rundweg lässt er sich zu Fuß umrunden. Im Sommer laden dabei zahlreiche Badeplätze wie der Badeplatz am Südufer in der Nähe von Fischhausen zum Sprung ins kühle Nass ein. Im Herbst hüllt der Nebel den See in eine mystische Atmosphäre. In der Winterzeit glitzert der Schnee in der Umgebung und im Frühling erwacht die Vegetation zu neuem Leben: Eingebettet in diese Naturkulisse ist der See zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Route planen zu den besten Ausflugszielen rund um den Schliersee Bei einem Urlaub am Schliersee wird es dank abwechslungsreicher Reisetipps nicht langweilig. Wer einen ausgedehnten Schliersee-Trip plant, sollte am Markus Wasmeier Freilichtmuseum Halt machen. Das Museum ist ein Erlebnis für die ganze Familie und versteht sich als Ort der Begegnung für die bayerische Tradition, Kultur und das Handwerk. Das ganze Jahr über finden im Museum Veranstaltungen statt und natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Schliersee-Reisetipps für Aktivurlauber: Wanderungen an den Seen Neben dem Schliersee locken auch der Tegernsee und der Spitzingsee zahlreiche Urlauberinnen und Urlauber in die Region und dürfen in keinem Reiseführer fehlen. Besonders beliebt ist eine Einkehr auf der Schliersbergalm. Sie befindet sich auf 1061 m über dem Meeresspiegel direkt über dem Schliersee. Die Alm lockt mit ausgezeichneter Küche und einer Sommerrodelbahn.
Bayrischzell
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Bayrischzell

Bayrischzell
Das sympathische Bayrischzell ist Bergdorf und Kurort zugleich. Die Höhenluft hilft bei Erkrankungen der Atemwege und bei Hautleiden. Wegen des reichen Rokokostucks und der schönen Fresken lohnt sich ein Blick in die Pfarrkirche St. Margareth. Desweiteren ist Bayrischzell auf Wanderer und Skifahrer eingestellt und ganzjährig gut besucht. Im Winter dient das Sudelfeld östlich des Ortes als perfektes Familienskigebiet. Langläufer finden um den Ort und in den Seitentälern Loipen für Klassik- und Skating-Technik von je 50 km.
Bayrischzell, St. Margareth
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Margareth

Bayrischzell
Die katholische Pfarrkirche St. Margareth wurde 1733 im weich geschwungenen Stil des Frühbarock errichtet, der spätgotische Glockenturm der Vorgängerkirche blieb erhalten und wurde integriert. Das Innere beeindruckt mit feinen Stuckaturen des Rokoko aus dem 18. Jh. und sehenswerten Fresken.
Schliersee, St.-Sixtus-Kirche
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St.-Sixtus-Kirche

Schliersee
Die Rokoko-Pfarrkirche (1715) ist mit sakralen Kunstwerken aus Spätgotik und Renaissance (hl. Sixtus, Gnadenstuhl) sowie mit Stuck und einem Marienaltar von J. B. Zimmermann reich ausgestattet.
Schliersee, Friedhof Westenhofen
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Friedhof Westenhofen

Schliersee
Auf dem Friedhof der Kirche St. Martin liegt Georg Jennerwein begraben, ein bayerischer Wildschütz, der Robin-Hood-Ruf genießt. Er soll sich gegen die Obrigkeit aufgelehnt und königliche Hirsche und Gämsen erlegt haben. Sein Freund Johann Josef Pföderl, ein zum Jagdgehilfen geläuterter Wilderer, erschoss den Jennerwein 1877 hinterrücks, ein Stoff aus dem Geschichten und Legenden stammen.
Brannenburg, Wendelsteinkirche
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Wendelsteinkirche

Brannenburg
Die kleine Kirche auf dem Wendelstein ist Deutschlands höchste Kirche und wurde 1890 der Gottesmutter Maria geweiht.
Mittersill
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Reiseführer-Themen

Märchenkönig Ludwig II. – ein Monarch in seiner eigenen Welt

Die Rätsel um Leben und Tod König Ludwig II. gehören untrennbar zu Bayern. 1845, als der Erbprinz im Münchener Schloss Nymphenburg geboren wurde, herrschte sein Großvater Ludwig I. in Bayern. Ihm folgte Max II., der das Land so streng regierte, wie er Ludwig und dessen jüngeren Bruder Otto erzog. Als Maximilian II. 1864 starb, wurde Ludwig II. von Bayern zum König gekrönt, im Alter von 18 Jahren. In innen- und außenpolitisch turbulenter Zeit ging er mit Eifer und Idealismus ans Werk.  Schöngeist im Krieg 1866 wurde Bayern gegen den Willen Ludwigs in den Krieg Österreichs gegen Preußen verwickelt. Nach der Niederlage musste sich Bayerns Armee dem preußischen Oberbefehl unterstellen, ein Umstand, der das Land 1870 in den deutsch-französischen Krieg zog. 1871 gelang Bismarck die Reichsgründung. Ludwig schmerzte die Preisgabe der bayerischen Souveränität, immerhin erhandelte er etliche Sonderrechte.  Er muss einsam gewesen sein, der junge König. Seine Homosexualität konnte er nicht offen leben. Eine Verlobung mit Herzogin Sophie von Bayern währte nicht lange. Tief verbunden fühlte sich Ludwig seiner Großcousine Sisi, der österreichischen Kaiserin Elisa­beth. Es war keine erotische Beziehung, sondern eine Wesensverwandtschaft: Beiden war die Krone eine Last, beide waren fantasievoll, beide galten als exzentrisch, beide liebten ihre oberbayerische Heimat.  Förderer der Musik Richard Wagners und Bauherr von Schloss Neuschwanstein Den tiefsten Einfluss auf Ludwig übte Richard Wagner aus. Der zu dieser Zeit hoch verschuldete Komponist konnte mit Ludwigs Hilfe sein Werk fortsetzen und schenkte dem jungen König dafür die Fantasiewelten seines Musiktheaters. Schon bald zwang die bayerische Regierung Ludwig, Wagner zu entlassen und seinen Traum aufzugeben, über den Isarauen ein gigantisches Festspielhaus zu bauen. Ludwig, schwer enttäuscht, plante danach kein Bauwerk mehr für die Öffentlichkeit, nur für sich selbst. Zuerst baute Ludwig II. Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen, dann das märchenhafte Schloss Neuschwanstein in der Nähe von Füssen, danach nach Vorbild des  französischen Versailles, sein Schloss Herrenchiemsee mitten im Chiemsee.  Absturz und rätselhafter Tod Er gab Staatsgelder mit vollen Händen aus und vernachlässigte seine Amtsgeschäfte. Eine von der bayerischen Regierung eingesetzte Ärztekommission urteilte ohne Untersuchung, dass die »geistigen Kräfte seiner Majestät zerrüttet« seien. Ludwig wurde 1886 entmachtet und nach Schloss Berg gebracht. Hier starb er am 13. Juni 1886 im Starnberger See. Unfall? Selbstmord? ­Gewalttat? Man weiß es nicht. In Berg markiert ein Holzkreuz im See wenige Meter vom Ufer entfernt die Stelle, wo man die Leiche des Königs fand.
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