Bad Wiessee
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1957 eröffnete Spielcasino erfreut sich einer großen Beliebtheit und ist inzwischen auf eine Fläche von 6.000 qm angewachsen. Spielarten wie Black Jack, Roulette und Poker sowie ein großer Automatensaal bieten Spaß am Risiko und Spielfreude.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 18-Loch-Golfplatz des Tegernseer Golf-Club Bad Wiessee e.V. zählt wegen seiner herrlichen Lage oberhalb des Tegernsees mit großartiger Alpenkulisse und dem gepflegten Gelände mit altem Baumbestand zu den schönsten Golfplätzen der Region.
Tipp der ADAC Redaktion
Die in eine Bilderbuchlandschaft gebettete Stadt Tegernsee liegt direkt am gleichnamigen See und ist heilklimatischer Kurort. Hauptsehenswürdigkeit ist das einstige Kloster, das heutige Herzogliche Schloss Tegernsee mit dem berühmten Bräustüberl und der Kirche St. Quirinus. Zu den historischen Bauten gehören ferner das Sengerschlos, das Ganghofer-Haus, das Stielerhaus, und auf dem Leeberg, dem sogenannten Literatenhügel, das Palais Wedelstaedt, die Villa Arco und das Sommerhaus des Lord Acton. Vom Seeanleger starten Schiffe zu Linien- oder Rundfahrten auf dem Tegernsee.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im Kurgarten zeigt Zeichnungen, Porträts und Gemälde des norwegischen Künstlers Olaf Gulbransson (1873-1958). Bekannt wurde er als Karikaturist des Münchner Satiremagazins ›Simplicissimus‹. 1929 erwarb er den Schererhof am Tegernsee.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im Pfarrhaus des Klosters dokumentiert die Geschichte der Region seit dem Mittelalter. Gezeigt werden Trachten, bemalte Bauernmöbel und Alltagsgegenstände.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom Gipfel des Wallbergs (1722 m) genießen unzählige Ausflügler den Panoramablick auf die Bergwelt und den Tegernsee, bei guter Sicht bis zur Münchener Schotterebene. Man kann Drachen und Gleitschirm fliegen und im Winter über steile Hänge carven. Unterhalb des Wallbergkirchleins beginnt eine 6,5 km lange Naturrodelbahn. Vom südlichen Rottach-Egern erklimmt eine Kabinenbahn den Wallberg. Auch die Fahrt auf der mautpflichtigen kurvigen Wallbergstraße ist ein aussichtsreiches Erlebnis. Bis zur Berggaststätte Wallbergmoos-Alm sind es per Auto rund 4 km.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Naturkäserei in Kreuth lockt mit Heumilchspezialitäten aus der Käserei, mit einer gemütlichen Gaststube und Sonnenterrasse mit Blick auf den Hirschberg sowie mit einem Besuch der Schaukäserei. Führungen erläutern das Käsereihandwerk und die Heumilchwirtschaft.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine gewisse Rodel-Erfahrung sollte mitbringen, wer die 6,5 km lange Strecke am oberbayerischen Wallberg befahren will – eine der längsten in Deutschland. Besonders im mittleren Bereich geht es steil bergab. Wer hier das Bremsen vergisst, macht schnell einen Abflug in den Wald. Deshalb ist die Bahn für Kleinkinder nicht geeignet. Zum Startpunkt auf 1620 m unterhalb der Kapelle am Wallberg kommt man mit der Seilbahn ab Rottach-Egern am Tegernsee. Leihschlitten gibt es an der Bergstation, Helm und Skibrille sollte man zur eigenen Sicherheit mitbringen.
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt am Tegernsee lockt im einstigen Benediktinerkloster das Herzogliche Bräustüberl des Brauhauses Tegernsee, das seit 1675 besteht. Das Kloster Tegernsee wurde im 8. Jh. gegründet und war bis zu seiner Aufhebung 1803 die wichtigste Benediktinerabtei der Region. Heute ist das Kloster als Herzogliches Schloss Tegernsee im Besitz der Wittelsbacher und nicht öffentlich zugänglich. Die einstige Klosterkirche, heute Pfarrkirche St. Quirinus, ist vor allem wegen der Deckenfresken, die Hans Georg Asam 1688-94 malte, einen Besuch wert. Der Landschaftsgarten um das Schloss entstand ab 1820 nach Plänen des berühmten Gartengestalters Friedrich Ludwig von Sckell, der auch den Englischen Garten und den Schlossspark Nymphenburg in München prägte. Carl von Effner fügte 1872 noch die Teppichbeete hinzu.
Tipp der ADAC Redaktion
Die katholische Pfarrkirche entstand 1466 als gotischer Neubau auf den Grundmauern eines romanischen Vorgängerbaus. Ihr Innenraum wurde im 17. Jh. barock umgestaltet und ausgestattet. Sehenswert sind das Hochaltarbild (1690) mit dem hl. Laurentius von Hans Georg Asam und die Vielzahl der Votivgaben, darunter auch eine Darstellung der Sendlinger Bauernschlacht (1705). Im spätgotischen Stil erhalten ist die Taufkapelle (1508) an der Nordseite der Kirche. Auf dem Friedhof hinter der Kirche sind die Gräber der beiden Schriftssteller Ludwig Thoma und Ludwig Ganghofer zu finden.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Doppelort liegt an der Mündung von Rottach und Weißach in den Tegernsee. Einen Besuch wert ist in Egern die Kirche St. Laurentius wegen ihres fantasievollen rosa-gelben Stuckdekors von 1671/72. Auf dem Friedhof sind die Schriftsteller Ludwig Thoma und Ludwig Ganghofer nebeneinander beerdigt. Beide widmeten ihr Werk dem Leben in den bayerischen Alpen. Ludwig Ganghofer (1855-1920) schrieb Volksstücke, Erzählungen und Romane (›Der Jäger von Fall‹), die ein frommer Grundklang prägt. Der Oberammergauer Ludwig Thoma (1867-1921) wurde durch seine ›Lausbubengeschichten‹ bekannt und durch die Filserbriefe, in denen er die politischen Verhältnisse in Bayern und im Kaiserreich anprangerte. In Kreuth lohnt sich ein Besuch der Naturkäserei Tegernseer Land wegen der Gaststube mit herrlicher Sonnenterrasse, Käseladen und Schaukäserei.