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Tipp der ADAC Redaktion
Im Buchenwald von Prora, zwischen Jasmunder Bodden und Prorer Wiek, ist der barrierearme Baumwipfelpfad ein Familienerlebnis. Drei Ökosysteme - Wald, Feuchtgebiete, Offenland - werden in Stationen vorgestellt. Einem Adlerhorst nachempfunden ist der 40 m hohe Aussichtsturm. Dessen Rampe schraubt sich um eine 30 m hohe Rotbuche in die Höhe. So kann das Leben im Baum studiert und der Blick über Rügen genossen werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Südöstlich von Putbus errichtete Fürst Wilhelm Malte I. von Putbus auf dem Tempelberg inmitten altehrwürdiger Buchen das Jagdschloss Granitz und berief dafür keinen Geringeren als Karl Friedrich Schinkel in den Architektenstab. Schinkels Idee war der schöne Aussichtsturm, er ist 38 m hoch, kann über 154 gusseiserne Stufen erklommen werden und bietet einen einmaligen Rundumblick über Rügen. Im Museumsschloss zeugt die Trophäensammlung von der Funktion als Jagdschloss, dessen kostbar ausgestattete Salons und vor allem der Marmorsaal damals fürstliche Gäste und heute Besucher gleichermaßen beeindruckt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die größte deutsche Insel gleicht einem kleinen Kontinent: Schroffe Kreidefelsen, traumhafte Buchenwälder, stille Buchten und feinsandige Strände mit quirligem Badeleben mit Tradition. Das Meer ist auf Rügen allgegenwärtig: Kein Ort ist weiter als 7 km vom Wasser entfernt. Tief hat sich die See in das Land gegraben, die Küste ist zerfurcht von Bodden und Buchten. Vor der Küste kreuzen Ausflugsdampfer: Sie verbinden die Seebrücken der Insel und bieten Rundfahrten, Ostsee-Touren und Robbenexpeditionen an. Rund 800 km Wander- und Radwege führen zu naturbelassenen Buchenwäldern, weißen Kreidefelsen und bieten immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die Ostsee.
Tipp der ADAC Redaktion
Steinerner Größenwahn verkörpert dieses nie seiner Bestimmung übergebene nationalsozialistische Riesenbauwerk. Deutsche Arbeiter sollten hier »Kraft durch Freude« gewinnen. Das zentrale Dokumentationszentrum erläutert die Geschichte des KdF-Seebads Prora, zeigt Wechselausstellungen und bietet Führungen an. Einige der Teile des Gebäudeblocks sind inzwischen saniert und werden als Wohnungen genutzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Inselrodelbahn Bergen wurde im Sommer 2005 eröffnet. Sie ist die nördlichste Sommer- und Winter-Rodelbahn Deutschlands. 23 Schlitten rasen auf Schienen und durch Steilkurven teils 27 m in die Tiefe. Die Bahn liegt eingebettet in die Naturlandschaft des Rugards auf einem Steilhang am Stadtrand von Bergen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Oldtimer Museum Rügen in Prora zeigt unter dem Motto ›40 Jahre geteilte Automobilgeschichte‹ Pkw und Lkw von 1949-89. Das angegliederte NVA-Museum zeigt die militärischen Fahrzeuge aus der Zeit.
Tipp der ADAC Redaktion
Alljährlich über Pfingsten feiert Rügen die Putbus-Festspiele mit viel Klassik vor historischer Kulisse. Aufführungsort ist das Theater Putbus mit Eröffnungsgala, Kammerkonzerten, Theater und Ballett. Einen festen Platz im Programm hat die ›Musik im Park‹. An einem Tag finden an mehreren Orten im Schlosspark Konzerte statt. Viele Besucher nutzen die Veranstaltung für ein Picknick im Grünen.
Tipp der ADAC Redaktion
120 cm ist die Mindestgröße, 5 Jahre das Mindestalter für Kletterer, die auf mehreren Parcours bis zu drei Stunden lang auf die Bäume steigen und auf schwankenden Brücken zwischen Baumwipfeln unterwegs sein können. Dazu gibt es Seilbahnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Ralswieker Naturbühne vor dem Großen Jasmunder Bodden leben im Sommer die Legenden vom Piraten Klaus Störtebeker, dem »Robin Hood der Ostsee«, wieder auf. Das jährliche Theaterstück mit ca. 150 Mitwirkenden, 30 Pferden, Spezialeffekten und abendlichem Feuerwerk stellt einen kulturellen Höhepunkt in der Region dar.
Tipp der ADAC Redaktion
Deutschlands nördlichster Baumwipfelpfad liegt auf der Insel Rügen – der Aussichtsturm ist einem Adlerhorst nachempfunden. Aus 82 m über Seehöhe kann man Seeadler bei ihren Flügen beobachten. Der Pfad hat die Besonderheit, dass man von seiner Lage zwischen dem Kleinen Jasmunder Bodden und der Prorer Wiek drei verschiedene Ökosysteme erleben kann: Wald, Offenland und Feuchtgebiete.
Tipp der ADAC Redaktion
Das im Stil der Neorenaissance gebaute Schloss, heute als Hotel genutzt, wurde 1893 für den Grafen Douglas errichtet und fällt durch sein markantes Äusseres auf. Die weitgehend erhaltene Inneneinrichtung ist sehenswert. Sie wurde teilweise vom Maler und Architekten Henry van de Velde entworfen, einem bedeutenden Künstler des Jugendstils. Von der Freitreppe des Schlosses genießt man einen herrlichen Blick über den weitläufigen Schlosspark, die Freilichtbühne der Störtebeker Festspiele und den Großen Jasmunder Bodden.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Orangerie von 1853 gediehen zunächst Gehölze und Kübelpflanzen, nach 1945 zogen vorübergehend Familien ein. Seit 2011 zeigt die KulturStiftung Rügen hier eigene Exponate und wechselnde Ausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zurückversetzt in die Zeit von Fürst Wilhelm Maltes fühlt man sich im prächtigen Theater von 1821, dessen Zuschauerraum bis heute unverändert ist. Es diente der Unterhaltung der gehobenen Klientel der Kurgäste.
Tipp der ADAC Redaktion
In Binz tritt die Steilküste zurück und macht Platz für eine 4 km lange Strandpromenade. Rügens größtes und vornehmstes Seebad schmückt eleganteste Bäderarchitektur, vom Kurhaus über die Hotels bis zu den zahlreichen Villen wie der Villa Meeresgruß, deren Balkone mit Holzschnitzereien verziert sind. Seit 2010 lockt das Indoor Sandskulpturen Festival in den Sommermonaten mit Riesen, Pyramiden, Harry Potter oder Löwen.
Tipp der ADAC Redaktion
Schneeweiße Bäderarchitektur prägt die frühere Fürstenresidenz. Ihr Gründer, Wilhelm Malte zu Putbus, ließ die Stadt 1810 im Stil des italienischen Klassizismus anlegen. Repräsentative Bauten sind um einen runden, mit Rosen bepflanzten Platz angeordnet, der Circus heißt. Im Schlosspark erinnert ein Denkmal an den Fürsten, die dortige Orangerie von 1853 zeigt Wechselausstellungen. Zurückversetzt in die Zeit Wilhelm Maltes fühlt man sich im prächtigen Theater von 1821, dessen Zuschauerraum bis heute unverändert ist. Von der Residenzstadt aus fährt seit einem Jahrhundert die Schmalspurbahn ›Rasender Roland‹ über die Insel. Die von einer Dampflok gezogene Bahn verbindet Putbus mit den Seebädern Binz, Sellin, Baabe und Göhren. Wer ganz vorne mitfährt, kann Lokführer und Heizer bei der Arbeit zuschauen.
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Putbus
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