Monthey

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Monthey ist Frankreich pur, hier geht das Wallis langsam zu Ende. Es ist nicht unbedingt eine schöne Stadt, aber eine sehr authentische und lebenswerte — wie auch nicht, wenn man das größte Skigebiet und den Genfer See vor der Haustüre hat? Altstadtromantik wie am Place de Tübingen oder in der hübschen Straße Bourg aux Favre verbindet sich problemlos mit einem schicken Theater aus Stahl und Chrom.

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Die schönsten Höhlen der Schweiz

Entdecken Sie die spektakulärsten Höhlen in der Schweiz – mit unterirdischen Mühlen, Einsiedlerkapellen, einer Schatzsuche für Kinder und einer Forellenzucht unter Tage.

Reiseführer-Themen

Skiurlaub: Diese Skigebiete sind schneesicher

In schneesicheren Skigebieten von Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz erstreckt sich die Skisaison typischerweise von Dezember bis April. Dank ihrer Höhenlage und ausgezeichneten Schneeverhältnissen bieten die Skigebiete ideale Bedingungen für Wintersportaktivitäten. So ermöglichen sie ein planbares und umfangreiches Skivergnügen über viele Monate hinweg, wobei die Winterlandschaft und die optimalen Schneeverhältnisse Skifahrer und Snowboarder gleichermaßen begeistern.
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Das Wallis - ein Reiseziel für Naturliebhaber

Eine Landschaft für jede Jahreszeit Das Weinstädtchen Sierre bietet bereits im Mai angenehme Temperaturen, während in höheren Lagen wie Vissoie oder Grimentz noch der Winter zu spüren ist. Ein Viertel des Wallis besteht aus beeindruckendem Hochgebirge, das für seine Gletscher und ewigen Eismassen bekannt ist. Der Charme der Region offenbart sich jedoch nicht nur im sonnigen Rhônetal, sondern auch in seinen malerischen Seitentälern, wie dem Mattertal, das für seine atemberaubende Landschaft und den berühmten Glacier-Express nach Zermatt bekannt ist. Städte im Wallis Neben der beeindruckenden Natur hat das Wallis auch kulturell und kulinarisch viel zu bieten. Sion, die Kantonshauptstadt, ist ein Zentrum des Wein- und Obstanbaus und beheimatet knapp 33.000 Einwohner. Das Kunststädtchen Martigny ist für seine Galerien und Museen sowie für hochwertige Branntweine und Ringkämpfe zwischen Eringer Kühen bekannt. Ein unvergessliches Reiseerlebnis Das Wallis ist ein perfektes Reiseziel für Naturliebhaber, Wanderer und Skifahrer gleichermaßen. Egal, ob Sie die beeindruckenden Berge besteigen oder einfach nur durch die malerischen Städte schlendern möchten - das Wallis wird Sie mit seiner Schönheit und Gastfreundschaft beeindrucken. Wenn Sie auf der Suche nach einem unvergesslichen Reiseerlebnis in der Schweiz sind, ist das Wallis definitiv einen Besuch wert.
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Wandern in Graubünden

Wer Ruhe und Erholung in der einsamen Bergwelt sucht, wird sie beim Urlaub in Graubünden finden. Graubünden - Urlaub im größten und dünnbesiedelsten Kanton Graubünden ist mit gut einem Sechstel der Gesamtfläche der größte Kanton der Schweiz und zugleich der am dünnsten besiedelte. Da herrscht kaum Trubel oder Gedränge, und schon ein paar hundert Meter außerhalb der Orte ist man fast alleine mit der Natur. Eine weitere Besonderheit des Kantons: Er ist der einzige dreisprachige der Schweiz. Neben Deutsch und Italienisch zählt auch Rätoromanisch, das immerhin 13 Prozent der Bevölkerung beherrschen, zu den Amtssprachen. Graubünden-Urlaub in Natur- und Kulturlandschaften Wem es im Tal zu eng wird, der klettert auf einen Gipfel – oder steigt in eine Seilbahn – und genießt die Weite und den Panoramablick über Berge und Täler. Auch Eisenbahnen und Postautos helfen dabei, Graubünden zu entdecken. Die landschaftliche Vielfalt Graubündens lässt sich schon an dem immensen Höhenunterschied erahnen: Höchster Gipfel der Region ist der 4049 m hohe Piz Bernina, der tiefste Punkt liegt mit nicht einmal 300 m im Tal Misox an der Grenze zum Tessin, wo Wein angebaut wird. Grandiose Naturlandschaften sind auch die spektakuläre Rheinschlucht (rätoromanisch Ruinaulta), die Ober­engadiner Seenplatte mit den sich spiegelnden Bergen, das Inntal – bekannter unter seinem rätoromanischen Namen Engadin – und die riesigen Kastanienwälder im Bergell. Chur - Ausflug in die älteste Stadt der Schweiz Schon steinzeitliche Jäger siedelten auf dem Gebiet von Chur. Die rund 39 900 Einwohner der Hauptstadt Graubündens fühlen sich hier wohl – nicht zuletzt wegen der hervorragenden Lage Churs zwischen Rheinebene und Hochgebirge.
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Die französischen Alpen - im Reich der majestätischen Eisriesen

Der Osten Frankreichs entlang der Grenze zu Italien und der Schweiz zeichnet sich durch eine außerordentliche landschaftliche Vielfalt aus. Hochsavoyen ist einerseits das Reich des höchsten Alpengipfels, des Mont Blanc, sowie weiterer Drei- und Viertausender, aber auch lieblicher Almwiesen im Westen der Region.   Das sich südlich anschließende Savoyen gilt als Europas größtes Ski­gebiet mit schier endlosen Pisten, mit futuristischen Skistationen, aber auch mit unberührter Natur in den Nationalparks, dem Parc national de la Vanoise und dem Parc national des Écrins.  Die Landschaft Dauphiné zwischen der Rhône und der italienischen Grenze lockt mit Mittelgebirgsmassiven von berückender Einsamkeit, mit sensationellen Höhlen wie den Grottes de Choranche sowie mit glanzvollen Metropolen wie Lyon und Grenoble. Auf Cäsars Spuren in Lyon und Grenoble Beide Städte haben römische Wurzeln. Lyon wurde einst von Cäsar als Basislager errichtet und 43 v. Chr. ­unter dem Namen Lugdunum zur Hauptstadt der Provinz Gallien. Heute ist die Metropole Hauptstadt der Region Rhône-Alpes und zugleich der zweitwichtigste Wirtschaftsstandort Frankreichs.  Grenoble, in römischen Annalen als Cularo erwähnt, ist heute ein bedeutender High-Tech-Standort. Die Stadt an der Isère fasziniert besonders durch ihre Lage, umgeben von Hochgebirge. Hier wie in anderen Städten des östlichen Frankreich sind bis in die Gegenwart antike Hinterlassenschaften zu bewundern. Zudem begeistern die Orte der Region mit ihrer Vielfalt der Museen, gemütlichen Altstadtvierteln, imposanten Festungen und gewaltigen Klöstern. 
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Die Route des Grandes Alpes: abenteuerlich und schön

Der ›Touring-Club de France‹ lancierte 1909 die Idee, eine Panoramastraße durch die französischen Alpen zu schaffen. Nicht irgendeine Route sollte es sein, sondern ein Verbindungsstück von der Riviera bis an den Genfer See über die höchsten Pässe zwischen Hochprovence und Hochsavoyen. Mit der Passage über den 2326 m hohen Col de Cayolle wurde nur zwei Jahre später das für den Reiseverkehr entscheidende Teilstück eröffnet. Im selben Jahr wurde eine regelmäßige Fernbusverbindung von Thonon am Genfer See nach Menton an der Riviera eingerichtet. Die Eröffnung der Passage über den 2764 m hohen Col de L’Iseran am 10. Juli 1937 gilt als offizielle Geburtsstunde der Route des Grandes Alpes, die fortan auf ihrer vollen Länge von 697 km befahrbar war. Später änderte die Strecke durch weitere Pass-Erschließungen geringfügig ihren Lauf, etwa durch die 1970 vollendete Passage über den 1967 m hohen Cormet de Roselend ins Beaufortain (bei Beaufort).  Nachdem Europas höchste Ferienstraße zwischendurch in Vergessenheit geraten war, erlebte sie Mitte der 1990er-Jahre eine Renaissance. Schokoladenbraune Schilder mit dem Logo der Alpengipfel und Richtungshinweise dirigieren die Autofahrer ­sicher über die 16 Pässe – davon immerhin sechs auf mehr als 2000 m Höhe – sowie durch drei National- und drei Regionalparks. Die Route eignet sich über weite Strecken auch für Radfahrer, allerdings nur sehr sportliche – immerhin müssen auf etwa 700 km insgesamt 15 713 Höhenmeter bewältigt werden.  Geöffnet ist die Route durchgängig von Anfang Juni bis Mitte Oktober, wenn auch die höchsten Pässe mit einiger Sicherheit schneefrei sind.  Von Thonon nach BrianÇon Das 397 km lange Teilstück von Thonon nach Briançon lässt sich in drei Tagen gut bewältigen. Vom Ufer des Genfer Sees steigt die Strecke durch das Tal der Morzine in die Aravis-­Berge (Chaîne des Aravis) östlich  von Annecy an. Am 1486 m hohen Col des Aravis erblickt man den Mont Blanc: Bienvenue in Savoyen, dessen erster Pass mit dem 1650 m hohen Col des Saisies bald darauf folgt.  Durch das Almen- und Käseparadies des Beaufortain kommt man ins südlich davon gelegene Garnisonsstädtchen Bourg St-Maurice. Es geht weiter längs des Vanoise-Massivs mit seinen Gletschern und Hochgebirgsseen. Kurz vor Erreichen der bekannten Skiregion Val d’Isère passiert die Route den Lac du Chevril, der 1952 durch die Errichtung der gewaltigen Tignes-Talsperre entstand.  Ein Zwischenstopp in Valloire lohnt wegen des hübschen Dorfkerns, aus dessen Mitte der filigrane Turm der prachtvoll ausgestatteten Pfarrkirche aufragt. Südlich von Valloire wartet mit dem 2645 m hohen Col du Galibier ein legendärer Pass der Tour de France. Danach geht es bergab nach Briançon, in die höchstgelegene Stadt Frankreichs.
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