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Obernberg am Brenner

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Museen

Mühlendorf Gschnitz

Gschnitz
Am Ende des Gschnitztals zeigt das ›lebende Mühlendorf Gschnitz‹ wie Schmiede und Handwerker noch vor 100 Jahren arbeiteten und wie in einer Getreidemühle wassergetrieben das Korn zu Mehl vermahlen wurde. Auf dem Pfad entlang des Sandeswasserfalls geht es zurück in eine Zeit, in der Schafe selbst geschoren, Korn angebaut, geerntet, gemahlen und zu Brot verbacken wurde, kurzum in eine Welt in der Selbstversorgung das Leben bestimmte.
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Landschaft

Gschnitztal Wanderweg

Steinach
Nicht gerade arm an Einkehrmöglichkeiten und Ausblicken ist diese Halbtagestour: Vom Talende des noch unverformten, schmucken Gschnitztals steigt man zur Laponisalm und weiter zur Bremer Hütte auf, die sich regelrecht in die Gletscherwelt der Stubaier Alpen hineinkauert. Eine Tour für Konditionsstarke führt in acht Stunden vom Berghaus Feuerstein (am Ende des Gschnitztals) über fünf Hütten ins Stubaital hinüber. Eine besondere Herausforderung stellt auch die Stubaier Höhenroute dar: Für die 8000 Höhenmeter in grandioser Hochgebirgsszenerie benötigt man sieben Tage, sechs Übernachtungen in Alpenvereinshütten inklusive.
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Touren

Der Sonne entgegen

Brenner
Vom Brenner nach Bozen Der Brennerpass, auch bekannt als Brenner oder auf Italienisch Brennero, liegt auf einer Höhe von 1370 Metern und hat schon seit der Römerzeit eine bedeutende Rolle als Verkehrs- und Handelsweg gespielt. Auch heute noch ist er ein wichtiger Alpenübergang und das Tor zum Süden. Von der Passhöhe auf der Strada Statale 12 (SS12) – Achtung: nicht auf der Brennerautobahn – führt die Tour durch das Wipptal und das Eisacktal stetig bergab aus alpinen Regionen – mit einem Abstecher ins Ridnauntal – in die nur 262 Meter hoch gelegene Provinzhauptstadt Bozen, wo zwischen Palmen und Weinreben ein Hauch Süden spürbar wird.   Text und Tour: Mit freundlicher Genehmigung des Verlags GRÄFE UND UNZER
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Landschaft

Gschnitztal

Steinach
Das Gschnitztal ist wohl eines der schönsten und unberührtesten Seitentäler Tirols. Vom gemütlichen Almspaziergang für die ganze Familie bis hin zur Gschnitzer Hüttenrundtour (Tribulaunhütte bis Innsbrucker Hütte) ist für jeden Natur- und Bergbegeisterten etwas dabei. Am Ende des Tales zeigt das »Mühlendorf Gschnitz«, wie Schmiede, Handwerker und Bauern noch vor 100 Jahren arbeiteten.
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Skigebiet Ladurns

 
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Brenner

 
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Reiseführer-Themen

Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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