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Bauwerke

Schloss Tratzberg

Jenbach
Schloss Tratzberg über dem Inntal ist ein gut erhaltenes, um 1500 erbautes Renaissanceschloss mit umfangreicher Originalausstattung. Ein Saal ist mit dem Stammbaum der Habsburger ausgemalt, der belegt, welch internationales Blut in den Adern Maximilians I. floss. In Stuben und Kammern, zwischen gotischem Pfostenbett, Schragentisch und orientalischem Schmuckschrank kann dem Leben der Augsburger Handelsfamilie Fugger um 1600 nachgespürt werden. Zu Fuß dauert es vom Parkplatz zum Schloss ca. 20 Minuten, mit dem Bummelzug Tratzberg Express ca. 8 Minuten.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Museum der Völker

Schwaz
Das Museum der Völker ist als Ort der Begegnung konzipiert, der die Kulturen dieser Welt vergleichend erschließt. Dabei konzentrieren sich die Sammlungen vor allem auf Ritualkunst aus Asien und Afrika. Die über 1000 Ausstellungsstücke sammelte Fotograf Gert Chesi auf seinen Reisen. Wechselausstellungen völkerkundlicher Sammlungen und Präsentationen moderner außereuropäischer Kunst ergänzen die ständige Sammlung. 
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Tiroler Steinöl Vitalberg

Pertisau
Im Vitalberg Besucherzentrum erfährt man alles über Herkunft, Bedeutung und Anwendungsvielfalt des Tiroler Steinöl und gewinnt Einblick in die Chronik eines kleinen Familienbetriebes im Karwendelgebirge. Der Mensch entdeckte das heilsame Steinöl, das aus Schiefer gewonnen wird und gegen so gut wie alle Wehwehchen bei Mensch und Tier hilft. Die Heilwirkung beruht auf dem organisch gebundenen Schwefel. Der soll sogar gegen Marderverbiss an Autoschläuchen helfen! Die heutige Ölgewinnung ist mühsam geblieben. Aus bituminösem Mergel, dem so genannten Ölschiefer, werden Steine herausgesprengt, grob zerkleinert und mit einer Materialseilbahn zu den Öfen transportiert. Der Ölgehalt liegt bei 4-6 Prozent. Bei 450 Grad entsteht Ölgas, das dann wieder zu einer dickflüssigen Brühe kondensiert. Das Steinöl wird gefiltert und schließlich im familieneigenen Betrieb in Jenbach veredelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Achenseebahn

Jenbach
Ein Kuriosum besonderer Art ist der Jenbacher Bahnhof, in dem Gleise mit drei Spurweiten enden: die mit Europastandard, die der Zillertalbahn und die der 1889 eröffneten Achensee-Dampfzahnradbahn. Letztere verdanken die Tiroler dem innovativen Abt Widauer vom Stift Fiecht, der auch die Schifffahrt auf dem Achensee initiiert hatte. Noch heute verkehren vier Dampfloks auf der bis zu 16 Prozent steilen Strecke zwischen Jenbach und dem Achensee und verbrauchen dabei pro Fahrt 350 kg Steinkohle und 3 Kubikmeter Wasser.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Notburga-Museum

Eben am Achensee
Die Lokalheilige Notburga kümmerte sich ihr Leben lang um die Armen und Kranken. Das Notburga-Museum in Eben erzählt anhand von Bildern und alten Dokumenten wundersame Geschichten aus dem Leben der Heiligen wie das Holzspan-Wunder und das Sichel-Wunder. Ihre Gebeine sind am Hochaltar in der Wallfahrtskirche ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schaubergwerk Öxeltal

Fügen
Das Bergwerk Öxeltal (18 Jhd.) ist des höchstgelegene Schaubergwerk Österreichs. Die Besichtigung ist nur im Rahmen einer Führung und in Begleitung eines erfahrenen Bergbauführers möglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Karwendel-Bergbahn

Pertisau
Von Pertisau gondelt die Karwendel-Bergbahn auf den Zwölferkopf. Oben starten zahlreiche Wanderwege angelegt, nach Pertisau, Maurach oder auch zu verschiedenen Bergen wie dem Bärenkopf (1991 m), Ochsenkopf (2.098 m) und Rappenspitze (2223 m).
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Atoll Achensee

Eben in Tirol
Atoll Achensee ist eine moderne Freizeitanlage mit Infinity Pool, Seebad, Penthouse-Spa und Sportbereich samt Boulderhalle am Südufer des Sees in Maurach.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Schwaz

Schwaz
Die Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau Maria Himmelfahrt von 1460–78 wurde ab 1490 vierschiffig erweitert. Das Bevölkerungswachstum auf Grund des boomenden Silberbergbaus erforderte diese Baumaßnahme. Die Umbaupläne lieferte der Münchner Bildhauer und Baumeister Erasmus Grasser (1450-1518). Die Hallenkirche hatte jetzt je zwei Haupt- und zwei Seitenschiffe, dazu zwei Chöre und wurde auch auf sechs Joche verlängert. Jetzt erhielt die Westfassade ihre repräsentative Neugestaltung. Die zwei barocken Hochaltäre datieren vom Anfang des 18. Jh. und die barocke Innenraumgestaltung aus den Jahren 1729-30. Heute ist das Gotteshaus die größte gotische Hallenkirche Tirols. 
Tipp der ADAC Redaktion
Unterkünfte

Gramai Alm

Pertisau
Der Alpengenusshof Gramai Alm liegt im schönen Alpenpark Karwendel. Den Aufenhalt schmackhaft macht den Gästen nicht nur das Genießerwirtshaus sondern auch die Außen-Saunalandschaft, ein Abenteuerspielplatz und ein Streichelzoo.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Burg Freundsberg

Schwaz
Am Südrand der Stadt thront auf einem Hügel die Burg aus dem 12. Jh. mit dem 20 m hohen Turm (Bergfried), der überdimensionierten Renaissance-Schlosskirche und zwei kleinen Nebengebäuden. Im Burgturm erzählt das Museum der Stadt Schwaz Stadt- und Bergbaugeschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Schwazer Silberbergwerk

Schwaz
In dem um 1500 größten Silberbergwerk der Welt fährt heute die Grubenbahn durch den 1491 geschlagenen Sigmund-Erbstollen. Unter dem 2344 m hohen Kellerjoch ist in den stets 12 °C kühlen Stollen die gefährliche Arbeit der Bergleute mit Puppen nachgestellt.  
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Zillertalbahn

Jenbach
Die Schmalspurbahn verkehrt zwischen Jenbach und Mayrhofen im Zillertal mit modernen Triebwagen im Halbstundentakt. Doch zweimal täglich fährt in der Sommersaison auch der nostalgische Dampfzug mit beschaulichen 40 km/h durchs Zillertal. So lässt sich ganz ohne Hektik die herrliche Landschaft genießen.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Erfurter Hütte

Maurach
Von Maurach fährt die Rofan Seilbahn zur Erfurter Hütte (1834 m) im Rofangebirge. Die Hütte ist Ausgangspunkt vieler Bergtouren. Mutige können sich dort vom Gschöllkopf mit dem Skyglider wie ein Adler 200 m in die Tiefe stürzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Franziskanerkloster Schwaz

Schwaz
Fast hätte es das Kloster gar nicht gegeben! Zwar hatte Kaiser Maximilian I. den Bau erlaubt, allerdings hatte sich, im Glauben Maximilian hätte auch dies erledigt, niemand um eine Erlaubnis der Kirche bemüht. Ergo wurde am 15.07.1507 der Bau gestoppt, um nach Vorliegen der Genehmigung im September desselben Jahres fortgesetzt zu werden. Ab April 1508 wurde die Klosterkirche gebaut, ein Jahr später die Bonaventurakapelle und der Kreuzgang geweiht. Im Kreuzgang des Franziskanerklosters erzählen Fresken der Zeit 1519-26 in 24 Bildern die Passion Christi. Dabei verlegen die Maler die Geschichte in ihre Epoche, wie die Kleidung und Gerätschaften offenbaren. Die Ranken- und Vogelbilder an den Gewölben datieren aus dem späten 16. Jahrhundert.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Schwaz

Schwaz
Schwaz war um 1500 mit 20.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Habsburgerreiches und die Bergbaumetropole der damals bekannten Welt. Hier wurden nahezu 85 Prozent des weltweit abgebauten Silbers gewonnen. Das Fuggerhaus (1525) zeugt vom Reichtum des einstigen Bergwerkbesitzers. Die Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau Maria Himmelfahrt (1460-78, um 1500 erweitert) ist die größte gotische Hallenkirche Tirols. Im Kreuzgang des Franziskanerklosters erzählen die 1519-26 gemalten Fresken in 24 Bildern die Passion Christi. Die Maler verlegten die Geschichten in ihre Epoche, wie Kleidung und Gerätschaften offenbaren. Ranken- und Vogelbilder zieren die Gewölbe.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Pertisau

Pertisau
Am Westufer des Achensees ist Pertisau Endstation der Achensee-Dampfzahnradbahn. Diese brachte einst den Tourismus und noch heute Ausflügler bis zum Anleger der Dampfer der Achenseeschifffahrt. Pertisau ist Ausgangspunkt für Wanderungen in die Karwendeltäler, zur Gernalm, Gramai oder Sennhütte Falzthurn. Von Pertisau gondelt auch die Karwendel-Bergbahn auf den Zwölferkopf.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Sennhütte Falzthurn

Pertisau
Die urige Sennhütte Falzthurn serviert hungrigen Gästen eine ordentliche Jause, Kässpätzle und frischen Kaiserschmarrn. Von Pertisau kommend dauert es ca. 1 Stunde zu Fuß hierher.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fuggerhaus

Schwaz
Das Fuggerhaus (1525) zeugt mit seinen hübschen Türmchen und Erkern vom Reichtum des einstigen Bergwerkbesitzers Anton Fugger. Heute bewohnen die Tertiar-Schulschwestern das Gebäude. Eine Besichtigung ist nur von außen möglich.
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Pertisau
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Pistenkilometer sammeln in Österreichs größten Skigebieten

Österreich zählt zweifellos zu den Top-Zielen für Wintersportbegeisterte. Vor imposanten Berggipfeln wie dem Großglockner, der Zugspitze oder dem Großvenediger bietet Österreich eine perfekte Kulisse für zahlreiche Wintersportaktivitäten. Legendäre Skigebiete wie St. Anton am Arlberg oder Ischgl, bestens präparierte Pisten, Loipen für Langläufer und Möglichkeiten für Snowboarder und Freestyler ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Österreichs größte Skigebiete begeistern neben ihrer Schneesicherheit und modernen Liftanlagen mit einer umfassenden Auswahl an Pisten, die sowohl Anfängern als auch Experten gerecht werden. Nach einem Tag auf der Piste laden gemütliche Hütten, Bars und Restaurants zu einem vielfältigen Après-Ski-Erlebnis ein.
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Von Bayern bis NRW: Top Skigebiete in Deutschland

Von den schneesicheren Gipfeln im Süden bis zu familienfreundlichen Pisten im Norden bietet Deutschland eine abwechslungsreiche Auswahl an Skigebieten. Alpin geprägte Regionen wie Oberstdorf bieten Schneesicherheit und beeindruckende Landschaften. Feldberg in Baden-Württemberg besticht mit breiten Pisten und kinderfreundlichen Angeboten. Bayerns Großer Arber und die Zugspitze garantieren vielseitige Aktivitäten in schneebedeckter Umgebung. Winterberg in Nordrhein-Westfalen sowie der Harz mit Braunlage bieten auch im Norden attraktive Ziele für wintersportbegeisterte Familien.
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Skiurlaub: Diese Skigebiete sind besonders schneesicher

Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
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Schneespaß für alle: Diese Skigebiete sind besonders familienfreundlich

Familienfreundliche Skigebiete sind auf die Bedürfnisse aller Familienmitglieder abgestimmt. Sie bieten blaue Pisten für Anfänger, kinderfreundliche Übungshänge und oft spezielle Angebote für Kinder wie Skikindergärten oder kindgerechte Fun-Parks. Das schafft eine entspannte Atmosphäre für Eltern und ermöglicht Kindern, ihre ersten Skierfahrungen spielerisch zu machen.
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Tiroler Küche: Brettljause, Knödel, Speck und Heumilchkäse

Mehl, Milch, Ei, Speck, Käse und Kartoffeln waren für die hart arbeitenden Tiroler Bauern die Grundlage für nahrhafte Knödel, Nudeln, Schmarren und Krapfen. Viel Fett in der Pfanne sorgte für die notwendigen Kalorien. Für ihre Gäste kochen die Wirte heute meist mit weniger Fett und mischen in das Tiroler Gröstl unter die Bratkartoffeln auch einmal Kalbsfiletstreifen anstelle von Speck oder Schweinefleisch. Regionale Schmankerl in Tiroler Wirtshäusern und Almhütten Ansonsten sind die Speisekarten in Tirol stark von der Wiener und der italienischen Küche beeinflusst. Wer ­authentische Tiroler Speisen serviert bekommen möchte – wenn möglich zubereitet aus regionalen Produk­ten –, der wird in Lokalen mit dem grünen Logo ›Tiroler Wirtshaus‹ fündig. Hier wird die heimische Tradition gepflegt und die alte Wirtshaus­kultur hochgehalten. Nun ist nicht jede Alm­hütte mit bodenständiger Kost Mitglied der ›Tiroler Wirtshäuser‹. Trotzdem wird auch hier neben Brettljause und Kaspressknödel zuweilen noch ein richtiges Melchermuas zubereitet. Diese sättigende Leibspeise der Senner besteht nur aus Mehl, Milch und sehr viel Butter und wird üblicherweise mit Preiselbeeren – aber unbedingt in der Pfanne – serviert.  Die Milch machts: Heumilchkäse und Tiroler Graukäse Naturnahe Produktion ist Garant für die hohe Qualität Tiroler Lebensmittel. 90 Prozent der Tiroler Bauern verzichten auf Kunstdünger und liefern eine große Auswahl an Bioprodukten. Der Heumilchkäse beispielsweise wird aus der Milch von Tieren produziert, die ganz ohne Silofutter und nur mit frischem Gras, Getreide und Heu ernährt werden. Wo Heumilch draufsteht, sind weder Zusatzstoffe noch Konservierungsmittel drinnen. Eine landestypische Käsesorte ist der Tiroler Graukäse, ein säuerlich-würziger und besonders fettarmer Käse aus Sauermilch. Er landet auf dem Brot, in den Kaspressknödeln und Tiroler Kasspatzln. Zünftige Brettljause: Tiroler Speck und Bauernbrot Eine praktische Jause bei Bergwanderungen sind die Wurzn, getrocknete Hartwürste zum Hineinbeißen. Und natürlich der Speck, das beliebteste kulinarische Mitbringsel. Der echte Tiroler Speck wird handgepökelt und langsam an der Luft getrocknet. Doch aufgepasst: Auch wenn der Speck in Tirol produziert wurde, stammt nicht jede Schwarte von einem Tiroler Schwein. Wurst, Speck und Käse – da fehlt nur das kräftige Bauernbrot, und fertig ist die Brettljause. Es wird vornehmlich aus Roggenmehl hergestellt und mit Kümmel, Fenchel und Koriander gewürzt. Dazu gehört in ­Tirol ein Bier oder, trendgemäß mit Kräuterlimo gemischt, ein Alm-Radler. Na dann jetzt: ›An Guat‘n!‹
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Osttirols Berge - Paradies für Wanderer und Skifahrer

Zu Osttirol gehören die Regionen ­Lienzer Dolomiten, Defereggental, Hochpustertal und die Hohen Tauern. Freizeitparadies Osttirol 268 als Haupt- und Nebengipfel in Alpenvereinsführern gelistete Dreitausender locken im Sommer mit rund 2500 km Wanderwegen, 120 Alm- und Schutzhütten und 560 km Mountainbikestrecken die Aktivurlauber. In der Wintersaison sind es Skifahrer, Snowboarder, Langläufer und Skitourengeher, die die Bergwelt ­genießen. Acht Bergbahnen, 50 km Skipisten, 400 km Langlaufloipen, das Biathlon- und Langlaufzentrum Obertil­li­ach und Rodelbahnen stehen zur Verfügung.  Schlaraffenland Die Gastronomen legen Wert auf die Qualität der Produkte, die meist aus biologischer Landwirtschaft und art­gerechter Tierhaltung stammen. Ost­tirol besitzt österreichweit die größte Dichte der vom Restaurantführer Gault Millau vergebenen Hauben‹.
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