Westerndorf a. Wasen
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Tipp der ADAC Redaktion
Eine riesige Zwiebelkuppel und daneben ein schlanker Kirchturm: Die barocke Kirche St. Johann Baptist und Heilig Kreuz in Westerndorf wurde 1648-91 als Zentralbau erstellt - außen rund, innen kreuzförmig. Der helle frühbarocke Stuck bildet eine sanfte Kulisse für die stark farbigen Altäre.
Tipp der ADAC Redaktion
Das zu Rosenheim gehörende kleine Dorf dominieren eine riesige Zwiebelkuppel und daneben ein schlanker Kirchturm: Die barocke Kirche St. Johann Baptist und Heilig Kreuz, erbaut 1648–91, ist ein Zentralbau – außen rund, innen kreuzförmig. Pilaster und Deckengewölbe schmückt heller frühbarocker Wessobrunner Modelstuck. Dagegen kontrastieren starkfarbige Altäre.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum vermittelt Wissenswertes über den Inn, der als Wasserstraße bereits zur Römerzeit und vor allem im Mittelalter bis in die Neuzeit hinein für Rosenheim von besonderer Bedeutung war. Beleuchtet werden die 2000jährige Historie des Flusses als Transportweg sowie die Beförderung von Getreide, Wein und Gewürzen in den traditionellen Holzbooten, den Plätten. Auf dem Freigelände veranschaulichen historische und moderne Bauten Maßnahmen des Ufer- und Hochwasserschutzes.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit seinen 1838 m ist er der Aussichtsberg schlechthin im Voralpenland. Bei guter Sicht reicht der Blick mehrere Hundert Kilometer weit. Wer es gemütlich mag, fährt von Brannenburg mit der Zahnradbahn - der ältesten in den deutschen Alpen - oder von Bayrischzell mit der Seilbahn nach oben. Von der Bergstation sind es noch 100 Höhenmeter oder etwa 20 Minuten auf den treppen- und geländergesicherten Gipfel. Hier oben ist eine Höhle im Kalkgestein zu erforschen. Auf 1735 m steht die höchstgelegene Kirche Deutschlands. Die große Sendestation Wendelstein versorgt ganz Südbayern mit Radio- und Fernsehprogrammen. Abgesehen vom Gipfel- und Panoramaweg gibt es Wanderwege über die Mitteralm zum Talbahnhof, nach Bayrischzell, ins Leitzach- und ins Jenbachtal.
Tipp der ADAC Redaktion
Der breite grüne Höhenrücken schiebt sich vor die Kulisse der ersten Alpengipfel. Früher zogen seine Bewohner, die Samer, die Lasten mithilfe von Pferden über das Gebirge transportierten, zu Tal, um ihre Dienste anzubieten. Zu ihnen hinauf kam kaum jemand. Samerberg besteht aus vier Ortschaften, Roßholzen, Grainbach, Steinkirchen und Törwang. Letzteres sticht mit viel Lüftlmalerei an den Häusern und der spätromanischen Kirche St. Ägidius und Nikolaus heraus. In der Umgebung finden sich Streuwiesen im Niedermoor, die nur einmal im Jahr gemäht werden und so vielen Pflanzen und Tieren Lebensraum bieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Heimatmuseum im Mittertor, dem einzig erhaltenen Stadttor, lädt ein zu einer Zeitreise durch 2000 Jahre lokaler Geschichte. 23 realistisch inszenierte Schauräume geben ein Bild einstigen Lebens. Der Ausflug in die Vergangenheit beginnt mit der Besiedlung durch die Römer und führt bis in die 1950er-Jahre.
Tipp der ADAC Redaktion
Ob Dinos, Inkas oder die alten Ägypter, die Sonderausstellungen in der halbrunden, 1988 umgebauten Lokomotivenremise aus dem Jahr 1858 sind immer spannend, aufwendig gestaltet und wissenschaftlich fundiert. Noch bis Dezember 2021 läuft die Schau ›Saurier, Giganten der Meere‹.
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Das Holztechnische Museum Rosenheim in der Fußgängerzone ist im Ellmaierhaus, einem denkmalgeschützten Gebäude aus dem 16. Jh. untergebracht. Originalstücke, Anschauungs- und Funktionsmodelle sowie eine umfangreiche Werkzeugsammlung geben Einblick in alte und moderne Arbeitstechniken.
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Die spätgotische Hallenkirche St. Nikolaus mit ihrem 65 m hohe Turm am Marktplatz ist das Wahrzeichen Rosenheims.
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Die Pfarrkirche Heilig-Kreuz von Berbling ist feinste böhmische Architektur auf bayerischem Boden. Das Rokokojuwel wurde von 1751 bis 1756 nach Plänen Kilian Ignaz Dientzenhofers errichtet. Das vom Maler Johann Baptist Zimmermann entworfene Deckenfresko ›Die Heilswirkung des Keuzes‹ verweist auf die hier verwahrte Kreuzreliquie. Der Stuckdekor zeigt Putten, Blüten, Weinlaub, Girlanden.
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Rosenheim ist Wirtschafts- und Kulturzentrum Südostbayerns. Schon die Römer schlugen nahe der Mündung der Mangfall in den Inn eine Brücke über den Strom. Wirtschaftlich erstarkte Rosenheim, als hier 1504 die Salzstraße über den Inn geführt und 1809, als die Soleleitung von Berchtesgaden hierher verlängert wurde. 1857 förderte der Anschluss an die bayerische Maximiliansbahn zwischen München, Salzburg und Kufstein die Industrialisierung. Wahrzeichen Rosenheims ist der 65 m hohe Turm der spätgotischen Hallenkirche St. Nikolaus am Marktplatz. Am großzügigen zentralen Max-Josefs-Platz gibt es Cafés und gemütliche Kneipen und viele Häuser in der charakteristischen Inn-Salzach-Bauweise.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 788 erstmals genannte Schiffer- und Fährmannsort brannte im Jahr 1883 vollständig ab und wurde anschließend vom Münchner Architekten Gabriel von Seidl im ›heimatlichen Stil‹ wieder aufgebaut. So prunken heute rund um den Marktplatz mit seinem Floriansbrunnen Fassaden mit schwülstigen Erkern und üppigen Lüftlmalereien. Das mächtige Schloss über dem Ort beherbergt ein Internat und eine Tagesschule.
Tipp der ADAC Redaktion
Das mächtige Schloss über dem Ort beherbergt heute ein Internat und eine Tagesschule.
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Die Fassaden rund um den Marktplatz mit seinem Floriansbrunnen prunken mit schwülstigen Erkern und üppigen Lüftlmalereien.
Tipp der ADAC Redaktion
Am großzügigen zentralen Max-Josefs-Platz gibt es Cafés und gemütliche Kneipen und viele Häuser in der charakteristischen Inn-Salzach-Bauweise. Im Ellmaierhaus (16. Jh.) in der Fußgängerzone zeigt das Holztechnische Museum alte und moderne Techniken der Holzbearbeitung.
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Bad Aibling