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Tipp der ADAC Redaktion
Das historische Liebig-Laboratorium, eines der bedeutendsten naturwissenschaftlichen Museen der Welt, zählt zu den zehn wichtigsten für die Geschichte der Chemie. Von 1824 bis 1852 lehrte und forschte Justus von Liebig (1803–73) dort. Auch heute kann man dort noch seine originalen Wirkungsstätten besichtigen – vom ›Alten Laboratorium‹ bis zum modernen ›Analytischen Labor‹, vom Hörsaal und der Bibliothek bis zur Wohnung dieses großen Forschers, Erfinders und Hochschullehrers (wg. Brandschadens derzeit geschl.).
Tipp der ADAC Redaktion
In den beiden Hauptgebäuden der ehemaligen Deutschordensniederlassung Wetzlar hat das Wetzlarer Stadt- und Industriemuseum eine historisch bedeutsame Wirkungsstätte gefunden. Zusammen mit dem Wohnhaus der einstigen Verwaltungsbeamten des Deutschen Ordens, dem heutigen Lottehaus, dokumentiert die Gebäudegruppe wichtige Entwicklungsstufen nicht nur der Ordensgeschichte in Hessen, sondern auch der Geschichte Wetzlars. Hier findet sich schönes barockes Mobiliar und Hausgerät aus der Zeit, in der Wetzlar Sitz des Reichskammergerichts war (1690/93–1806). Wie stark das Wetzlarer Umland noch im frühen 19. Jh. bäuerlich geprägt war, machen Möbel, Geschirre, Gerätschaften und Trachten in der volkskundlichen Abteilung deutlich. Die Abteilung neuerer Stadtgeschichte umfasst die Entwicklung der letzten 150 Jahre wie die Firmengeschichte bedeutender Wetzlarer Unternehmen aus den Bereichen Optik, Eisenverarbeitung, Feinmechanik, Vakuumtechnik, Unterhaltungselektronik und Werkzeugmaschinenbau.
Tipp der ADAC Redaktion
Über drei Generationen hinweg bewohnte die Familie Buff das Haus. Die Bildnisse, Handschriften und Gegenstände des persönlichen Gebrauchs, aber auch das historische Mobiliar und mancherlei Hausrat, die heute im Lottehaus zu sehen sind, entstammen jener bürgerlichen Welt, in der der erste bedeutende deutsche Roman des 18. Jh. spielt: ›Die Leiden des jungen Werther‹ (1774). Charlotte Buff, die Goethe 1772 hier kennenlernte, spielte als Lotte eine Hauptrolle im Roman. Diesem Werk, das Goethe weltberühmt und Wetzlar zur Goethestadt machte, ist eine ständige Ausstellung in drei Museumsräumen gewidmet.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Schloss hatte einen Vorgänger schon im 14. Jh. Nach seiner weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde es im bis 1980 im Außenbau rekonstruiert, innen entsprechend der Funktion als Museum ausgebaut. Seitdem präsentiert hier das Oberhessische Museum vorrangig seine Kunstsammlungen. Dazu zählt Kunsthandwerk mit Holzskulpturen des 15. Jh., Münzen, Fayencen, aber auch Möbel. Die Gemäldegalerie besitzt Werke von Lovis Corinth, Franz von Stuck, Wilhelm Trübner, dazu hessische Maler wie Carl-Ludwig Bantzer oder Wilhelm Barthel. Hinzu kommt ein Bestand an Kunst nach 1945 von der Gruppe ZEN 49, von antes, Karl-Otto Götz und Heinz Mack.
Tipp der ADAC Redaktion
Kaiser Maximilian I. gründete im Jahr 1495 das Reichskammergericht als oberstes Gericht des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das zunächst sienen Sitz in Frankfut am Main hatte. Es sollte den Landfrieden bewahren, Fehden, Lösegeldpressung und Gewalt durch geordnete Streitverfahren vor Gericht verhindern. Nach mehreren anderen Städten übersiedelte es schießlich 1689 hierher nach Wetzlar und blieb hier bis zur Auflösung des Reiches 1806. Biler, Möbel, Plastiken und Drucke, sowie eine Multimediaschau erläutern Funktion und Geschichte dieses Gerichtes, an dem auch Goethe von Mai bis September 1772 als Praktikant beschäftigt war. Das Palais, in dem sich das Museum heute befindet war nie ein Tagungsort des Reichskammergerichts. Das Gericht hingegen tagte in verschiedenen Häusern und Palais, die in der Ausstellung vorgestellt werden: dem ehemaligen Rathaus bis 1756, im 18. Jh. in einem dreistöckigen Barockpalais am Domplatz und von 1782-1806 im Ingelheimschen Palais.
Tipp der ADAC Redaktion
Das verwinkelte Fachwerkhaus stammt von 1350 und ist damit eines der ältesten Fachwerkhäuser Hessens. Im Gebäude für die Abteilung für Stadtgeschichte und Volkskunde des Oberhessischen Museums durch die Stadtgeschichte. Dies umfasst die Entwicklung von einer Ackerbürgerstadt über die Festungsstadt bis zur heutigen Univeritätsstadt. Ausgestellt sind viele Objekte von Werkzeug, Trachten, Haushalts- und Küchengeräten über Spielzeug bis hin zu Trachtenkleidung. Außerdem findet sich hier auch ein Stadtmodell
Tipp der ADAC Redaktion
Das Mathematikum im ehemaligen Zollamt in Gießen ist das erste mathematische Mitmach-Museum der Welt und liegt nur eine Minute vom Gießener Hauptbahnhof entfernt. Seit seiner Eröffnung im Jahr 2002 ist das Mathematikum zu einem Besuchermagnet geworden, der jährlich über 150.000 Besucher anzieht. Über 120 Exponate öffnen eine neue Tür zur Mathematik. Egal welches Alter und welche Vorbildung die Besucher haben, sie experimentieren, indem sie Puzzles legen, Brücken bauen und sich den Kopf bei Knobelspielen zerbrechen. Zudem entdecken sie an sich selbst den goldenen Schnitt, schauen einem Kugelwettrennen zu oder stehen in einer Riesenseifenhaut.
Tipp der ADAC Redaktion
In der LEICA Erlebniswelt im modernen Leitz-Park können Besucher den Camera-Mythos hautnah erleben. Die Fertigung von Leica-Cameras und Objektiven kann beobachtet, Ausstellungen und Vorträge internationaler Fotografen erlebt und die Sammlung historischer Kameras und Objektive bestaunt werden. Das Ernst Leitz Museum zeigt Wecheselausstellungen zu Fotografie und Fototechnik. Zur Stärkung gibt es ein Restaurant und ein Café.
Tipp der ADAC Redaktion
Alljährlich finden seit 1953 in den Monaten Juni, Juli und August die Wetzlarer Festspiele statt. Zum Angebot gehören Musiktheater (Opern, Operetten, Musicals), Schauspiel, Konzerte und Kleinkunst. Ein »Regionales Rahmenprogramm«, das seit 1995 das Hauptprogramm begleitet, rundet das Festspielangebot ab. Während der Spielzeit werden an mehreren Spielstätten weit über 20 Aufführungen geboten. Mitten in einem Park liegt die Freilichtbühne »Rosengärtchen« mit 1500 Sitzplätzen, sie ist Hauptspielort. Umgeben von hohen Bäumen ist das Rosengärtchen Schauplatz für Theater und Open-Air-Veranstaltungen. Im Festspielpavillon können Gäste und Besucher bei Getränken und leichten Speisen entspannen. Eingerahmt von Lottehaus und Industriemuseum ist die zweite Spielstätte der romantische Lottehof. Hier lernten sich 1772 Johann Wolfgang von Goethe und Charlotte Buff kennen, heute wird im Sommer eine Bühne aufgebaut, auf der nationale und internationale Kleinkunst geboten wird. Weitere Aufführungsorte sind die Stadthallen, der Wetzlarer Dom und das Hofgut Hermannstein. Termine 2023: 5. Juni - 30. Juli
Tipp der ADAC Redaktion
Das Viseum Wetzlar widmet sich der Optik und Feinmechanik. In einem restaurierten Bürgerhaus aus dem 18. Jh. demonstriert es optische Grundlagen und zeigt legendäre, alltägliche sowie zukünftige Anwendungen in einem neuen Licht.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Wallenfelssche Haus präsentiert Objekte der Erd- und Menschheitsgeschichte und Völkerkunde. Es hat eine direkte Verbindung zum benachbarten Leibschen Haus. Die ausgestellten Objekte im Wallenfelsschen Haus reichen vom Faustkeil über Steinwerkzeuge der Neandertaler, bis hin zu Fundstücken aus Hügelgräbern sowie merowingische und karolinigische Objekte. Darunter snd Kämme, Spangen und Gefäße. Umfangreich ist die Tibet-Sammlung mit Buddhafiguren, aber auch zahlreichen Gebrauchsgegenständen. Etwas ganz Besonderes ist das von tibetischen Mönchen im Februar 2019 gefertigte Sandmandala. Das in sechs Tagen entstandene Sandmandala zeigt den himmlischen Palast der Grünen Tara, tibetisch Drolma genannt. Die grüne Tara ist ein weiblicher Buddha, die Hilfe bei der Überwindung von Hindernissen verspricht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Kulturpflege in der Gegenwart hat sich die Veranstaltungsreihe »Kultursommer Mittelhessen« verschrieben, die in ihr Programm jedes Jahr von Juni bis September zahlreiche Orte einbezieht. Die Veranstaltungen stehen jeweils unter einem bestimmten Thema, zu dem Theateraufführungen und Konzerte, Liederabende, Tanzveranstaltungen sowie Kunstausstellungen angeboten werden. Natürlich werden dabei die Kleinen nicht vergessen und mit einem Kinderprogramm unterhalten. Termine 2023: 8. Juni - 30. September
Tipp der ADAC Redaktion
Das historische Zentrum Wetzlars bilden die Straßen rund um den mächtigen Dom mit ihren Fachwerkhäusern und herrschaftlichen Palais. Das ursprünglich romanische Gotteshaus sollte ab dem 13. Jh. durch einen gotischen Neubau ersetzt werden. Doch die Arbeiten gingen nur schleppend voran und blieben schließlich unvollendet. So zeigt sich das heutige Bauwerk in romanisch-gotischem Stilgemisch. Während seiner Zeit als Rechtsreferendar im Jahr 1772 wohnte Goethe am Kornmarkt und lernte hier Charlotte Buff kennen. Sie ist Vorbild für die Lotte im Roman ›Die Leiden des jungen Werthers‹. Ihr Geburtsort, das Lottehaus, ist mit Mobiliar des 18. Jh. eingerichtet und widmet sich der Familie Buff sowie Goethes Werk. Nebenan residieren das Stadtmuseum sowie das Viseum im Deutschherrenhof mit einer interaktiven Ausstellung und Experimenten zu Licht und Farbe, Optik und Feinmechanik.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Dom ist das Wahrzeichen der Stadt und wird als Simultankirche von der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde gleichermaßen genutzt. Das romanische Gotteshaus sollte ab dem 13. Jh. durch einen gotischen Neubau ersetzt werden. Dazu wurde damals meist ein größerer Neubau über das bestehende Bauwerk gesetzt. Die Arbeiten gingen nur schleppend voran und blieben schließlich unvollendet, so dass verschachtelte Bauabschnitte aus verschiedenen Zeiten erhalten blieben. So blieb das Bauwerk ein romanisch-gotisches Stilgemisch. Im spätromanischen Nordturm öffnet sich das sogenannte Heidenportal, ein typisch romanisches Mittelschiffportal mit Mittelpfeiler, der das Tmypanonfeld darüber stützt. Im Südtürm, dessen drei Geschosse 1485 vollendet waren, öffnet sich das ein Stufenportal nach Süden, in dem sechs Skulpturen stehen - über dem Mittelpfeiler die Madonna, links die Apostel Paulus und Andreas, rechts die Apostel Petrus und Johannes, daneben Jakobus der Ältere mit der Pilgermuschel. Das Bildfeld im oberen Portal zeigt Christus als Schmerzensmann, der seine Wunden zeigt, begleitende von der betenden Maria und dem trauernden Johannes. Das Hauptportal liegt in der Mitte des südlichen Seitenschiffes. Es zeigt über dem Eingang Maria mit Kind und darüber Christus als Richter. Neben dem Eingang stehen Skulpturen: links Jakobus der Ältere und Maria Magdalena, links sind es Apostel Petrus und Katharina von Alexandria. Hier draußen handelt es bei den Skulpturen um Kopien, die Original stehen in der Kirche. Die Pietá, die Darstellung Marias als Schmerzenmutter, in der Johanniskapelle entstand um 1370/80 und gilt als eines der bedeutendsten Kunstwerke des Domes. Im Chor gibt es noch eine spätgotische Mondsichelmadonna, aus gleicher Zeit den Marienleuchter und zahlreiche Grabplatten.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Oberhessische Museum besteht aus drei Abteilungen, dem Alten Schloss am Brandplatz 2, dem Leibschen Haus in der Georg-Schlosser-Straße 2 und dem Wallenfelsschen Haus am Kirchenplatz 6. Seit 1980 sind im Alten Schloss, dessen Anfänge ins 14. Jh. zurückreichen, die Gemäldegalerie und die Abteilung Kunsthandwerk der Öffentlichkeit zugänglich. Das Erdgeschoss bietet zwei Räume, einen für Wechselausstellungen, den anderen für Vorträge, Lesungen und Konzerte. Der restaurierte Fachwerkbau des Leib’schen Hauses von 1350 beherbergt in vier Stockwerken die Dokumentation der Stadtgeschichte. Durch Karten, Stiche, Urkunden und Ölbilder wird der Werdegang Gießens und sein Wachstum seit dem 12. Jh. bis in die heutige Zeit dokumentiert. Das Wallenfels’sche Haus lenkt die Aufmerksamkeit von der Erdgeschichte und der Entwicklung des Lebens hin zur Menschheitsgeschichte bis in die Religionsgeschichte, in Archäologie und Völkerkunde. Von den Fossilen bis hin zu den frühesten Steinwerkzeugen der Neandertaler sind fast alle vor- und frühgeschichtlichen Stufen im Oberhessischen Museum in der archäologischen Abteilung vertreten. Von der Hügelgräberbronze bis zu merowingischem und karolingischem Gut, zu Kämmen, Gewandspangen und Gefäßen bis hin zu Grabungsfunden aus der Gründungsgeschichte der Stadt. Außerdem präsentiert das Wallenfelssche Haus eine Ausstellung zur Kultur und Religion Tibets und Leihgaben des Archäologischen Instituts der Universität Gießen, darunter Fundstücke aus Troja, Griechenland, Etrurien und dem Römischen Reich.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kinderärztin Dr. Irmgard von Lemmers-Danforth (1892-1984) hat europäische Wohnkultur aus Renaissance und Barock zusammengetragen: Im barocken Palais Papius sind wertvolle Möbel, Kunsthandwerk und Teppiche ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Ernst Leitz Museum zeigt Wechselausstellungen zu Fotografie und Fototechnik. Dabei will es Zeugnisse aus der Geschichte der Fotografie, der Fotokunst und -technik beschaffen, sammeln und ausstellen. Der Schwerpunkt liegt auf der Gegenwart und Zukunft der modernen Fotografie.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Botanische Garten beim Alten Schloss, 1609 als ›Hortus Medicus‹ gegründet, ist einer der ältesten Deutschlands. Hier gedeihen 7500 Pflanzenarten aus aller Welt. Am Eingang begrüßt ein großer Mammutbaum die Besucher. Nicht weit entfernt steht das Denkmal für den Gründer des Gartens Friedrich Luedwig Walther (1759-1824). Der älteste Baum der Anlage ist ein 1816 gepflanzer männlicher Gingko gegenüber dem Alten Schloss. Ein Schmuckelement ist eine Blumenuhr, deren Pflanzen im äußeren Kreis durch Öffnen und Schließen der Blüten die Zeit anzeigen, Zwiebelblumen im mittleren Kreis die Monate und die Sträucher in der Mitte die Jahreszeit. Als weiteres gibt es einen Evolutions-Denkpfad, einen labyrinthischen Sandweg nach dem Vorbild des Sandpath von Darwins Down-House. Weitere Bereiche sind neben den kleinen gegografischen Bereichen das System der Pflanzen, dann gibt es den der Arzneipflanzen sowie einen Duft- und Tastgarten. Die kulturhistorische Abteilung beginnt geschichtlich bei Nutzpflanzen der Jungsteinzeit, geht zu Esskastanie, Walnuss und Pfirsich, die die Römer über die Alpen brachten, bis hin zu Pflanzen aus Südamerika, die nach der Entdeckung des Kontinents durch Columbus in Europa Verbreitung fanden. Die zwei Gewächshauskomplexe sind wegen Neubau in 2020 nicht zugänglich.
Tipp der ADAC Redaktion
Vom einstigen Stadtbild des Universitätsstandortes hat der Zweite Weltkrieg wenig übriggelassen. Erhalten blieb das Leib’sche Haus (1350), eines der ältesten Fachwerkhäuser Hessens, das heute als Oberhessisches Museum Exponate zu Stadtgeschichte und Volkskunde zeigt (voraussichtl. bis 2025 geschl.). Hauptsitz des Museums ist das 1330 errichtete Alte Schloss, das 1944 ausgebombt und nach dem Krieg rekonstruiert wurde. Nun präsentiert es Kunsthandwerk und eine Gemäldegalerie. Der Botanische Garten beim Alten Schloss, 1609 als ›Hortus Medicus‹ gegründet, ist einer der ältesten Deutschlands. Hier gedeihen 7500 Pflanzenarten aus aller Welt. Von 1824–52 forschte und lehrte der Chemiker Justus von Liebig (1803-73) in Gießen. Sein Andenken wird durch das naturwissenschaftliche Liebig-Museum mit dem Originallabor des Forschers gewahrt (wg. Brandschadens derzeit geschl.). Praktisch zur Sache geht es im Mathematikum, das Jung und Alt eine vermeintlich schwierige Wissenschaft auf spielerische und verblüffende Art nahe bringt.
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